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Philipp S.

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  1. Ich bin das Licht, das ihr nicht seht. Ich bin die Worte, die ihr nicht versteht. So sprach der ungläubige Prophet. Ich bin die Perle vor die Säue, bin die Sünde ohne Reue. Bin der Geist in neuem Gewand und reiche euch brüder- wie schwesterlich die Hand.
  2. Der Mond Oh Mond, stehst hoch am Himmel. Oh Mond, so fern und weit. Oh Mond, was soll ich streben? Oh Mond, mein nächtiges Geleit. Die Wünsche, die ich habe, die send ich in die Nacht. Oh Mond, woran so schwer ich trage, davon bin ich aufgewacht. Sühne und Verzeihen, das fällt nicht immer leicht. Doch in der Nacht, so sagt man, wird es doch erreicht.
  3. Hallo Perry, danke für deinen Kommentar. Ja bei Peins habe ich etwas geschummelt. Ich habe nach einem sinnvollen Reim für Seins gesucht und dachte dann ich bediene mich etwas bei der dichterischen Freiheit Grüße
  4. Das Leben ist ne Wanderschaft, es geht durch Berg und Tal. Doch wir schöpfen neue Kraft auf unsrem Wag zum Gral. Es ist ne heilge Suche nach dem Sinn des Seins, doch manchmal auch ein Fluche und des Lebens Peins. Doch unverdrossen gehn wir fort, es soll wohl auch so sein. Doch Genossen hört dies Wort, am Ende kehrn wir ein
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