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Alexander

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Alle erstellten Inhalte von Alexander

  1. Alexander

    [So]nett

    Hi loop da zolle ich dir gerne meinen Respekt. Wirklich wunderbar. Mehr gibt's da für mich nicht zu sagen. Vielleicht noch... Danke☺️ LG Alex
  2. Hi Peter Ich lese hier einen Menschen heraus, der zwar lebt aber nicht wahrgenommen wird, jemand der ungewollt auf der Flucht ist. Zurückhaltend lebt er in seiner eigenen Welt und ist nirgendwo zuhause. Alleine mit seinen Gedanken, sucht er nach einem Ziel. Beachtung schenkt ihm niemand, das wäre zu viel. Hier ist ein Mensch auf sich allein gestellt. Mit sich, auf sich allein gestellt. Der letzte Satz ist unglaublich gut geschrieben, finde ich. Niemand könnte ihn (mit irgendeiner Aussage) treffen oder beleidigen, oder ihm weh tun. Denn das kann ihn, in seiner Isolation, nicht berühren. Sonst wäre er längst den Weg des Todes gegangen. So zumindest meine Auffassung... Von daher.... Super geschrieben. LG Alex
  3. Hi Uschi wirklich zarter als zart. Gefällt mir sehr gut. Auch mir gefallen die Rosen unglaublich gut. Deshalb schreibe ich gerne über sie, wie du. Ein sehr schönes Gedicht. LG Alex
  4. Hi Dio vortrefflich geschrieben wie ich finde. Meine Rose hast du sicher. Mein Kompliment Herr von Enno. LG Alex
  5. Hi Sternwanderer ein schönes Bild in Worte gefasst hast du uns hier geschrieben. Die Entstehung des Guten und des Lichts. Wunderbar LG Alex
  6. Ja Horst da kann ich den anderen nur zustimmen. Ein wunderschönes Gedicht. Man fliegt mit... LG Alex
  7. Alexander

    Schwanensee

    Hi Juls für mich ist es eines deiner schönsten Werke. Sehr geil geschrieben. Kurz und knapp und auf den Punkt gebracht. Respekt! LG Alex
  8. Hi Claudi übernehme ich sehr gerne. Ich sehe was du meinst und höre den Unterschied deutlich. Danke das du dir die Mühe gemacht hast, das schätze ich sehr. LG Alex
  9. Hi Joshua Es ist atemberaubend was schöne Erinnerungen auslösen können. Sie können uns einen Moment zurück bringen, der uns eine Gänsehaut beschert, uns die Welt für einen Moment, zum Spielplatz der Unbeschwertheit machen, unser Herz erwärmen...etc. LG Alex
  10. Hi @Ostseemoewe Danke für deine lieben Worte und dein Lob. Es ist ein verzwickte Romanze, in der beide eine unterschiedliche Sprache der Liebe sprechen. Hi @Claudi Vielen lieben Dank erstmal für deine Mühe und die guten Verbesserungsvorschläge. Ich werde mal nach der Arbeit oder Morgen mir die Zeit nehmen und in die Tat umsetzen. Ja ich habe, versucht das Gedicht ein wenig aufzulockern, auch wollte ich es noch mehr lockern als es letztendlich geworden ist. Das liegt aber daran dass ich mir da noch nicht so ganz sicher bin. Aber deine Vorschläge werden helfen mir ein besseres Bild der Melodie zu machen. Zum Ende des Gedichtes.... Du wirst lachen, aber so wie du den Schluss geschrieben hättest, habe ich ihn, eins zu eins, als erstes geschrieben. Der Sinn dahinter ist folgender... LI ist nur zum Trösten da und nicht zum lieben (obwohl es in seinen, von dem Kummer geplagten LD, sehr verliebt ist und sie waren mal ein Paar).Das wird in der - hatten - Strophe erläutert - deswegen habe ich auch die Vergangenheit von haben mit ins Boot genommen. Das LI wünscht ihm alles erdenklich Gute (nur zum Schein),da es eigentlich selbst die Rolle des Geliebten spielen würde. Das LD kommt aber immer nur zum ausheulen vorbei. Weswegen der Schluss eigentlich eher böse ist als gut. LI wünscht LD die Liebe, die nicht hält, um es bald wieder zu sehen. Ja so war mein Gedankengang. Hi @Onegin auch dir danke ich für's Kommentieren und gut finden. Schön wenn dir die Melodie gefällt. Euch allen, inklusive den Likern @Ponorist, @SalSeda, @Joshua Coan, @Carlos vielen Dank und einen schönen Tag. LG Alex
  11. Weine, du Süße! Komm, weine... Weine, du Süße! Komm, weine, löse die drückenden Steine! Denn in dem Kummer, der manchmal entsteht, sind wir ein trockenes Blatt in der Welt, das, vom Sturm in die Gosse geweht, langsam, verlassen und einsam zerfällt. Ja, komm nur, seufze mir leise ins Ohr und locke den Sorgenden aus mir hervor. Verbanne die Trauer weit in den Schatten und sieh, was wir haben und hätten und hatten. Singe, du Süße! Nun singe wieder fröhliche Lieder! Im späten April sei violetter, duftender Flieder. Finde die Liebe! Und wenn sie nicht will - kommst du ja wieder.
  12. Hi Dio es ist alles gesagt. Wunderschön. Bravo. LG Alex
  13. Hi Sali Wie auch schwarzer lavendel gefällt mir die Stelle am besten. Bei deiner ersten Strophe fiel mir die letzte Zeile, unangenehm, ins Auge.... gehör nicht dazu - könntest du weglassen, da du ja drei Zeilen zuvor geschrieben hast - bin nirgends daheim. Aber das ist nur eine kleine Idee von mir, die mir beim lesen kurz auffiel. vor mir - würde stattdessen auch gehen. Wobei.... hm... jetzt bin ich selbst verwirrt. Du weißt was ich meine.... Dein Text gefällt mir insgesamt sehr gut. Das Alleinsein ist eine der größten Ängste im Leben, finde ich. Das Nichtwillkommensein.... eines der unangenehmsten Gefühle. LG Alex
  14. Hi Yeti einfach wunderbar! So möchte man gehen, mit einem Lächeln im Gesicht und der Freiheit vor Augen. Wirklich klasse. LG Alex
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