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Alexander

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Alle erstellten Inhalte von Alexander

  1. Und der Gürtel hatte früher mal mehr Löcher das alte Leid, aber wenn es doch wahr ist.... gern gelesen und selbst erkannt LG Alex
  2. Hallo Carlos ich entnehme deinen Zeilen ein klein wenig mehr. So ist hier, so wie ich es empfinde, das Gleichgewicht der Mittelpunkt. Wenn es jemanden gibt der im Trockenen wartet, gibt es auch jemanden der im Nassen arbeitet/unterwegs ist. Wenn jemand sieht, sucht ein Anderer. Die Parksituation finde ich prima. Er macht eine Sache komplett falsch um eine andere so schnell es geht richtig zu machen und nimmt dabei noch den Strafzettel in Kauf. Der Päckchenwitz zum Schluss ist eine wahre Entblößung des Menschen selbst. Jemanden schuftet für sein Leben / Überleben und andere die im „Luxus“ sitzen spotten abwärtig. Es hat alles sein Für und Wieder, auch wenn es WIEDER, FÜR andere besser ausgeht. LG Alex
  3. Hi Feuerfunke Ich lese in deinen Zeilen folgendes.... Man gibt sich im Leben zu oft einer gewissen Vorstellung hin weil man die Realität nicht wahrhaben will, obwohl man bereits erahnt wie es laufen wird. Ich weiß genau was du mit Vers 3 und 4 sagen willst. Finde dein Gedichtlein auch wirklich gut. Aber für mich zum Beispiel endet die Fantasie nicht im Leben. Die Fantasie gehört für mich voll und ganz dazu. Ohne sie würden Gedichte keine Gedichte und Geschichten keine Geschichten sein. Das ist aber natürlich für mich kein Kritikpunkt für dein Machwerk. Denn es gibt durchaus Menschen für die Fantasie nur ein Wort ist mit dem sie nichts anfangen können. Von mir ein Schön LG Alex
  4. Alexander

    Oktober

    Alles gute zum Geburtstag. Ein sehr schönes Gedicht. Liebe Grüße Alex
  5. Ja wirklich schön Dio Der erste Follower ist begeistert Danke dafür LG Alex
  6. Hi Margarete Unsere Träume sind wichtig um die Balance des Lebens zu wahren. Geht einer, dann kommt ein neuer um uns anzutreiben. Je älter man wird desto schneller vergeht die Zeit, hat ein Bekannter mal zu mir gesagt. Die beiden letzten Verse von deinem wunderbarem Tanka sind wirklich super. Aus der Vergangenheit sollte man lernen um sich die Zukunft besser gestalten zu können. Das erfreut mich am Morgen. Einen schönen Tag dir. LG Alex
  7. Alexander

    Wie-der Herbst

    Hi Sali ein wunderschönes Gedicht ist dir da gelungen. Die herbstliche Zeit mit ihrer Verwandlung ist natürlich wunderbar. Und so wie du den Schluss einleutest, leutet auch unser Schluss irgendwann. Ein letztes erblühen sei jedem gegönnt, bis das letzte Blatt mit dem Wind zieht. Wieder einmal sehr, sehr gut geschrieben. Sollen noch viele Sommer über uns kommen. Und wenn der Herbst doch irgendwann vor der Tür steht, dann lassen wir einen Drachen steigen. Hab es sehr gerne gelesen. Einen schönen Tag dir. LG Alex
  8. Hi @SalSeda so war es auch gemeint. Natürlich ist es ein Sehnsucht nach Liebe Gedicht. Das Sehnen wird ja schon in V1 erwähnt. Es ist das Flehen eines Menschen an die Nacht das sich verliert und seinen Alltag weiter meistern muss. Es webt ein Netz um die Erinnerungen, um sie einzufangen, um dann am Abend und in der Nacht wieder darin zu versinken/zu träumen. Ok der Bund wurde von mir absichtlich gewählt weil man ihn, wie man ja sieht, mit dem Feld in Verbindung bringt. Hat mir irgendwie gefallen ein kleines Irrlicht einzubauen. Ausserdem ist für mich die Liebe der schönste Bund den man eingehen kann und um diesen geht es hier. Vielen lieben Dank für deine Gedanken. LG Alex
  9. ok darf jeder sehen/verstehen wie er will. Danke dir trotzdem fürs Gedanken machen. LG Alex
  10. Bitte Carlos mir gefällt dein Werk auch sehr gut. Es sind die Erinnerungen an das vermeintlich Belanglose im Alltag, an zum Standard gehörende Abläufe einer Beziehung, die unsere Herzen nie vergessen werden. Manchmal vergisst man wie wertvoll sowas ist. Wenn man die kleinen Dinge wertschätzt, wächst ein unbezahlbares Glück. LG Alex
  11. Wow Markus. Direkt ohne was zu verblümeln schön. Ein wahrer Genuss es zu lesen. Auch den Titel finde ich Spitze. Dein Werk erinnert mich an einen Satz den meine Freundin mal zu mir sagte: „ Ich finde es schön wenn ich Zeit mit dir verbringen kann, nicht nur weil ich dich liebe, sondern weil du auch mein bester Freund bist“ Da wurde mir erst richtig klar wie unglaublich unsere Bindung geworden ist. Und ja... wir sind immer noch zusammen, schon seit einer langen Zeit. Danke das du mir diesen zauberhaften Gedanken in den Tag geholt hast. LG Alex
  12. Danke Carlos Vielleicht hätte ich es als Thema veröffentlichen sollen
  13. Hallo ihr Lieben ich will mich bei euch für's kommentieren, liken und helfen bedanken. Bin sehr froh über jedes Feedback das ich bekomme. Es hilft mir ungemein. So versuche ich stets zu lernen und mit EUCH gelingt mir das auch. Danke dafür und meine tiefe Verneigung gebührt.... @Carlos, @Managarm, @Ponorist, @SalSeda(die mir des öfteren schon mit Rat und Tat zur Seite stand und es als eine Selbstverständlichkeit ansieht ) @Ralf T., @Darkjuls, @Miserabelle, @loop, @J.W.Waldeck, @anais, @Fan, @horstgrosse2, @Diana Tauhwetter, @Melda-Sabine Fischer, @Nesselröschen, @Elisabetta Monte, @Josina, @Pegasus @Ikaros @ferdiund @gummibaumfür ihre Kommentare und ihr Hinweisen. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. Und wie immer..... freut es mich unglaublich wenn es euch gefällt. LG Alex
  14. Hi Alfredo mir gefällt dein Gedicht sehr gut. Nur beim letzten Vers bin ich ganz bei Nesselröschen. Ein - lasse- würde den Fluss perfektionieren. Das Glück ist uns stets zur Seite, nur erhebt es nicht oft das Wort, um uns mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. LG Alex
  15. ... und ehe man sich versieht, haut der Peter wieder Einen raus. Zurecht ein Herz. Eines deiner Besten mein Lieber. Das Warten hat sich gelohnt. LG Alex
  16. Ja Juls Einfach bezaubernd. Du lieferst wirklich kontinuierlich gut ab. Da ziehe ich meinen Hut. Ich wünsche Dir einen schönen Abend. LG Alex Frage... soll es in Vers 2 nich - lies- statt - lese- heißen?
  17. Hi Dio da kann ich Peter nur zustimmen. Mein Kompliment. LG Alex
  18. Ich bins nochmal Habe mir mal Gedanken gemacht und es kurzfristig versucht, so gut es mir in der kurzen Zeit möglich war, ins Metrum zu setzen. Hat voll Spaß gemacht mit deinen Gedanken zu jonglieren. Hier das Ergebnis... Die Löwin So Scharf wie ein Messer die Krallen im Wind aus rötlichen Bergen zerklüftetes Kind Es fegt ihr Gebrüll ein Sturm durch das Land zum Ufer des Nil wo Beute sie fand Verstaubt alle Lungen der Atem heiss, schwer als Herrin des Zitterns verseucht jedes Meer Der Himmel wird Glut der Erntemond sticht zerfetzte Kadaver verzerrt im Gesicht Entseelte Schreie im blutigen Schein die menschlichen Fresser verkümmern in Pein Und dann bin ich dran es gibt kein Zurück Verfrisst sich im Herz mit prüfendem Blick Der bitteren Heilung will ich entfliehen Ich flehe im Einfluss und darf nicht ziehen Sie spielt mit der Beute die Pranken im Land verläuft in der Wildnis ich folge dem Bildnis, in meine, den nassen den Spuren im Sand mit besten Grüßen Alex
  19. Jetzt ist es ja komplett anders geschrieben werde es noch ein paar Mal lesen und mich melden wenn mir etwas einfällt. LG
  20. Hi Amadea ich finde man kann dein Gedicht so oder so lesen. Entweder traurig oder pure Ironie. Deshalb ein Wow. Ich denke, das vorher zu ihr gehen spielt sich in Gedanken ab und ist perfekt beschrieben. Hab es mit großer Freude gelesen. Liebe Grüße Alex
  21. Willst du dass sich es reimt oder nicht?
  22. Was gefällt dir im oberen Abschnitt denn nicht?
  23. Alexander

    letzter Wille

    Sehr schön geschrieben mein Lieber. Aar musste ich natürlich googeln. Und so darf sich jeder seinen letzten Platz kreieren und wünschen. LG Alex
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