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ferdi

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Alle erstellten Inhalte von ferdi

  1. ferdi

    Krankheitsfolge

    Hallo Guenk, vielen Dank für deine Rückmeldung! "Harmonischer", da müsste man schauen - das ganze hat ja rhythmisch-metrisch Methode, da änderte ich also nicht gern etwas; sollte dich aber zum Beispiel das ganz nach hinten gerutschte "sich" stören - da ließe sich bestimmt etwas machen ... Gruß, Ferdi
  2. ferdi

    Krankheitsfolge

    . Ein Mensch hustet Die Seele aus dem Leib sich – Die steht staunend, und ruft Heißa!, Und läuft davon. .
  3. Hallo Stavanger! Da beziehst du dich auf eine nicht mehr aktuelle Version des Wikipedia-Artikels; die jetzige hat auch einen Verweis auf ein längeres (über hundert Strophen) Gedicht in der Form. Ich denke (ohne es gleich nachweisen zu können), die deutschen Dichter haben sich statt an der Abwandlung am Original orientiert, also an der italienischen "ottava rima" und den in ihr geschriebenen Texten; vor allem längere deutsche Gedichte in strenger und auch freierer Form fallen mir da dutzendweise ein. Gruß, Ferdi
  4. Hallo Stavanger! Liest sich gut. Über eine Änderung dächte ich nur in V2 nach – die "Naturgesetze", wie ich den Begriff kenne, "walten" überall, nicht nur im Wald, und von daher klingt die Formulierung etwas schräg; wäre es mein Text, schriebe ich wohl "der Natur Gesetze", was stärker entgegensetzt – "und nicht die der Gesellschaft" oder ähnlich. Gruß,
  5. Hallo Anaximandala! Vielen Dank für deine Rückmeldung. So etwas kommt raus, wenn man mitten in der Nacht in der Kälte auf dem Bahnsteig sitzt und auf den Zug wartet ... Da kann also immer mal etwas falsch sein. Umlaute werden beim Anagrammieren allerdings oft in "ue", "ae" etc. aufgelöst – da sind also hier die beiden "ü" hin verschwunden und so ist das "ä" in die Welt gekommen. Die 2-3-2-1 "r" der entsprechenden Vorlageverse sind aber alle da?! Insgesamt nimmt man diesen "Text" besser nicht allzu ernst, denke ich; vielleicht einfach nur als Beispiel dafür, wie man eine Vorlage, hier die vierzeilige Goethe-Strophe, Vers für Vers anagrammieren kann und dann am Ende hoffentlich etwas steht, das einen Bezug hat zu dieser Vorlage. Was hier nur in Ansätzen da ist, denke ich ... Aber die Goethe-Verse erlauben eine Menge Anagramme, und ihr Inhalt – das "verrückt" und das "zerstückt" – bieten ja eine feine Überleitung in die Welt des Anagrammierens; da lässt sich also bestimmt noch besseres finden, und ich werde mich bei Gelegenheit auch noch einmal dransetzen. Gruß, Ferdi
  6. ferdi

    Gretchen an ihre Mutter

    . Kämpfer in Rom, Im Ritus verreckt – Nenn’, Mami, es irr: Strickmuster Zeit! Anagrammiert aus Mein armer Kopf Ist mir verrückt, Mein armer Sinn Ist mir zerstückt. (Goethe, Gretchen am Spinnrade) .
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