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Lucia Korn

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    Franz Kafka, Elfriede Jelinek, Jón Kalman Stefánsson, Ingeborg Bachmann Margita Figuli, L. N. Tolstoj...es sind viele...

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  1. Liebe Josina, vielen Dank für dein Gedicht, du hast die Unsichtbaren sichtbar gemacht, ich habe viel nachgedacht und glaube das das "Menschsein" das wichtigste ist. Was ich toll finde - die helfenden Hände, also kein Leid ist ohne Hoffnung und das ist auch der Kern des "Menschseins". Gerne gelesen. LG Lucia
  2. Lieber Rüdiger, ich finde den Herrn Sommer sehr gelungen, eine erfrischende Ode an diese Tage. Die Metaphern und Personifikationen sind sehr passend gewählt und man bekommt eine Motivation in den Sommer mit guter Laune hineinzuspringen. LG Lucia
  3. Lucia Korn

    Stumm

    Hi Herbert, ich finde das sehr gelungen, natürlich auch traurig, aber ich glaube das schreiben kann jemanden so sehr bereichern, das auch die Einsamkeit weggeht. Es hat etwas dauerhaftes in sich.... Schönen Tag, gerne gelesen. Lucia
  4. Under the trees she slowly pushed him closer to her to see inside his deep ocean and ride his wild waves she knows she will never sink he will swallow all the salt water, choking and smiling, while she gets a fit of laughter. Like somewhere in the Garden of Eden she gently touches his body like a light feather with two snakes around his hips instead of hugging arms. Wounds everywhere after the bites so she can heal them again and put medicine and salt into it. Somewhere forgotten, lost and exiled there she is standing in her glory above him while he is barely breathing, the final words seem clear: "I will kiss your paradise lips again even if there is poison in it". Lucia Korn
  5. Lucia Korn

    Sehnsucht

    Liebe Alter Wein, sehr menschlich, offen geschrieben ohne sich zu verstecken. Hat mir sehr gut gefallen. Alles Gute, Lucia
  6. Liebe Jonnaa, das hört sich an nach "ups and downs", ein Labyrint mit vielen Wegen, der eine Weg geht ins Paradies und der zweite vielleicht zum Luzifer? Oder doch übertrieben? Bitte in diesen Labyrint der Liebe und Verletzlichkeit auch auf sich selbst zu achten.. Gerne gelesen, ich wünsche dir alles gute! LG Lucia
  7. Yeah, you try to catch all of them right in your tiny little bag. One day you understand you won't gain that love you need. Yeah, you want to shout on bigfoot with your paper guns. One day you understand you won't gain that love you need. Oh wow, you want to fly to Mars with your car. One day you understand you won't gain that love you need. Sitting in a baloon floating upwards high into the grey sky. You will break the bottom with your scissors and fall down without any injury. Just that little metal thing falling right on your head and then you will shout out into the hollow surroudings: "Is this my fckg battlefield?" Lucia Korn
  8. Lieber Carolus, ja, genau so eine Ausrüstung sollte man haben, eine "für alle Fälle", irgendwo in einer geheimer Schublade, gut verschlossen. Viele Menschen haben sie leider nicht oder können sie nicht mehr finden und suchen sie auch nicht mehr. Wenn man aber dein Werk mehrmals liest, endeckt man eine verborgene Stärke, eine Motivation, eine kämpferische Quelle für das gute im Leben und man hat keine Zweifel das man das Schild, den Harnisch, den Schwert und den Helm doch endeckt. Sehr gerne gelesen! LG Lucia
  9. Liebe Letreo71, dein Gedicht bringt mich zum Nachdenken und wird noch stark in mir resonieren. Du hast sehr realistisch die Gefühle von einsamen Menschen die sich sgnt. "am rande der Gesellschaft befinden" (ganz ehrlich ich verabscheue diese Benennung). Nichts auf der Welt ist mehr wertvoll als eine helfende Hand und ein offenes Ohr das zuhört. Danke, dein Beitrag hat mir gefallen. Liebe Grüße Lucia
  10. Liebe Sofakatze, vielen Dank für Deine Interpretation des Textes, genau so ist es! Besser könnte man das nicht ausdrücken... Freut mich, das der Text bei Dir angekommen ist. P.S: Ich glaube nächstes mal verzichtet man auf Gin und bestellt einfach ein Glass Wein, doch den Text musste man dann ein bisschen ändern:-) Liebe Grüße, Lucia
  11. Lucia Korn

    Und doch lebe ich

    Und doch lebe ich Längere Ein- und Ausatmungen, etwa sieben Sekunden, sind gesund. Das ist der Beweis Und doch lebe ich Gin Tonic und Live-Musik Manchmal kommen Ratten in kleinen Booten aus den Kanälen verwandeln sich in Zuckerwatte Ein paar Teddybären zum Kuscheln wie du und ich Und ich lebe noch ... Obwohl ich es eine Zeit lang nicht dachte Fühlte mich wie eine Subpersönlichkeit Wie du und ich? Und doch leben wir...(ja!!!) Hier und jetzt irgendwo und sogar für ein paar gemeinsame Stunden Gin Tonic und Live-Musik Lucia Korn
  12. Liebe Sofakatze, der Beitrag hat mir sehr gut gefallen, es hat so einen gewissen "mood" und habe mir das Treffen dieser zwei Menschen vorgestellt....dank deiner Zeilen war es möglich in die Sory einzutauchen... Sehr gerne gelesen! LG Lucia
  13. Lieber Herbert, vielen Dank fur dein Kommentar und "Na schau, wieder jemand, der den wiener Dialekt versteht":-). Ich kenne nicht viele Wörter, zugegeben. Es ist besser damit aufzuhören, natürlich, aber für wen ist das nicht so eine Art von Meditation, wenn auch ungesunde? Bei mir sind es nur ab und zu ein paar "Tschiks", Ich denke, bei dir mehr, vielleicht. Und das Cappuccino schmeckt hervorragend. Also es ist keine Propagation von ungesunden Sachen, eher ein Zusammenhang mit einer Situation aus der auch eine Emotion entstand. Danke dir, Herbert. Alles Liebe, Lucia
  14. A Tschik für mich, vielleicht fünf für dich. Die Lampe schaltet sich langsam ein, Morgendämmerung. Du denkst an Erniedrigung, ich denke an mein Tschik. Was für ein Rauch geht da hoch, die ungesunde Erleichterung. Noch ein paar Tage, die Lampe schaltet sich aus. Du denks an die Finsternis und die Äpfel, die da aus den Dreck gezogen werden, ich denke an Koffein... Iss dein Apfel, ich rauche die Zigarette zu ende und schalte das Licht aus, in ein anderes Zimmer gehend. Ich hab mein Tschik, das Gift das schöne Wolken malt. Lucia Korn Der Text handelt nicht über eine Partnerschaft und wurde nach dem Abendessen geschrieben.
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