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Elisabetta Monte

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Alle erstellten Inhalte von Elisabetta Monte

  1. Ja, das kommt mir auch sehr bekannt vor, lieber @Anaximandala. Diese ewige Unzufriedenheit, Wut aus nichtigem Anlass und vor allem die fehlende Selbstreflexion. Nur die eigene Person ist wichtig, was das mit dem Umfeld macht, ist egal. Das hast du sehr schön verdichtet. Viele Grüße Elisabetta
  2. Herzlichen Dank, lieber Herbert für deinen feinfühligen Kommentar. Lieben Gruß Elisabetta P.S. Danke auch an @JoVo
  3. Bis der Schmerz vergeht Ich höre dein Herz wie es ruft Ich spüre deinen Schmerz wie er peinigt Deine Tränen fließen durch mein Sein im ewigen Kreislauf Mein Augen gebe ich dir damit du sehen kannst. Meine Hände reiche ich dir damit du dich festhalten kannst Deine Seele streichele ich bis der Schmerz vergeht © Elisabetta Monte 2007
  4. Dein wunderbares Gedicht katapultiert mich direkt ans Meer. Ich kann deine Sehnsucht so gut nachvollziehen. Und wenn man sich die "richtigen Ecken" aussucht, kann man auch den Motivsuchern und dem Gedudel entfliehen. Lieber Perry, dein Gedicht gefällt mir sehr. Liebe Grüße Elisabetta
  5. Wunderbar verreimt das Thema, liebe Kerstin. Ernst und doch nicht ohne Humor. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, ich bin begeistert. Viele Grüße Elisabetta
  6. Unverbrüchliche Liebe, das lese ich aus deinen Zeilen, lieber Carlos. Sehnsuchtsvoll und doch ohne Pathos. Gefällt mir sehr. Lieben Gruß Elisabetta
  7. Hallo Thomas, oh ja, diese Sprüche sind mir auch zu bekannt. Ich wusste beim Lesen nicht, ob ich weinen oder lachen sollte. Mein Vater hatte noch andere Sprüche drauf: "Das hätte es bei Adolf nicht gegeben". Oder: "Hier geht es ja zu wie in der Judenschule".... Zum Glück hatte ich mich von dem Ganzen schon frei gemacht, als ich selber Kinder bekam. Leider hat die Generation meiner Eltern wenig hinterfragt. Ich dafür umso mehr. Ich wollte einfach nur, dass es meinen Kindern besser geht. Und ich glaube, das habe ich ganz gut hingekriegt, ohne dabei die Laissez-faire-Schiene zu fahren. Lieben Gruß Elisabetta
  8. @Nesselröschen, liebes Nesselröschen, ja, das stimmt. Schreiben befreit, nicht immer, aber es wird leichter. Und man kann es leichter für sich behalten. Muss ja niemand lesen. Danke für dein Einfühlen und lieben Gruß Elisabetta
  9. @Darkjuls liebe Juls, ja, das ist gut 🙂 @Carlos, moin, der wildgewordene Stier konnte sich dank des kleinen Büchleins wieder beruhigen😉. Schön, dass dir mein Gedicht gefällt. @horstgrosse2, moin, ja, man kann lautlos schreien, oder brüllen😁 @Pegasus, liebe Pegasus, für mich war Schreiben schon immer ein Ventil, sei es für Freude, Trauer oder eben Wut. Da geht es mir wohl wie dir 🙂. @Tobuma, lieber Thomas, auch deine Gedanken zu dem Thema Wut haben sicher ihre Berechtigung. Leider gibt es Menschen, die ständig Dampf ablassen, ohne Rücksicht auf Andere. Hauptsache, sie fühlen sich besser. Da lasse ich es lieber am Papier aus. Gesünder ist wahrscheinlich aber die andere Variante🙃. Ich danke euch herzlich für eure Gedanken. Danke auch an @hora, @JoVo, @Josina, @Herbert Kaiser. Hab mich gefreut. Viele Grüße Elisabetta
  10. In dem Gedicht finde ich mich wieder, liebe hora. Ich werde daran denken, wenn ich demnächst am Meer bin. Starker Text, aber der letzte Satz ist genial. Lieben Gruß Elisabetta
  11. Zügellose Wut Zügellose Wut, wie sie mich packt. Erschrocken über den tosenden Orkan in meiner Mitte halte ich inne. Die Emotionen wollen sich Bahn brechen, drängen nach draußen. Lautlos schreie ich auf Papier. Finger fliegen über die Blätter. Seite für Seite füllt sich mit zügelloser Wut. Erleichtert schließe ich das kleine rote mit glänzenden Spiralen verzierte Buch mit der Kordel drumherum. © Elisabetta Monte
  12. Das werde ich mir ausdrucken und an den Kühlschrank hängen! Ein wunderbar positives und Hoffnung machendes Gedicht ☘️. Viele Grüße Elisabetta
  13. Guten Morgen @Herbert Kaiser, @Uschi R., @Carlos, @Darkjuls, herzlichen Dank für eure Kommentare. Ich freue mich, dass ihr da mit mir übereinstimmt. Uschi, dein Kommentar hat mich zum Lachen gebracht 😊. Guten Morgen und danke auch an @Pegasus, @Joshua Coan, @JoVo, @Nesselröschen und @Tobuma. Viele Grüße Elisabetta
  14. Elisabetta Monte

    Teppichkehrer

    Teppichkehrer Wer seine Probleme immer unter den Teppich kehrt, wird eines Tages über die Dellen in selbigem stolpern. © Elisabetta Monte
  15. Ja, das ist immer schmerzhaft, Tobuma. Ich denke gern an unsere Krümel zurück. Hat mich immer freudig begrüßt, wenn ich nach Hause kam (in Erwartung von Leckereien😉). Auch dir herzlichen Dank. Liebe Grüße Elisabetta
  16. 😊, dankeschön, jetzt weiß ich doch mehr über Schildkröten. Sie halten also tatsächlich Winterschlaf! Tut mir leid mit deinen Hasen 😔
  17. Hallo Carlos, tatsächlich ist mir bekannt, dass in Südamerika Meerschweinchen gegessen werden, für mich eine gruselige Vorstellung. Aber: andere Länder, andere Sitten, so ist es nun mal. Auch, dass sie kurzlebig sind, weiß ich. Trotzdem ist man traurig. Und ich musste diese Entscheidung zum Einschläfern treffen....Ich hätte nie gedacht, dass ich mein Herz mal an ein Meerschweinchen hängen würde. War mir doch schon allein der Gedanke, selbiges anfassen zu müssen, unvorstellbar. Aber meine Tochter hat mich an alle Tiere rangeführt und zu einer echten Tierfreundin gemacht. Egal, ob es um Hunde, Pferde oder Meerschweinchen geht. Ich musste einfach und heute kann ich es mir gar nicht mehr anders vorstellen. Zu Schildkröten habe ich so gar keine Beziehung mangels Kontakt. Allerdings haben wir in Griechenland Wasserschildkröten gesehen, herzallerliebst. Danke für deine Gedanken, dein Einfühlen und die interessante Information zu Charles Darwin😉. Liebe Grüße Elisabetta Hallo Pegasus, natürlich, jedes Haustier ist ein Familienmitglied und man leidet, wenn es ihnen nicht gut geht. Du weißt, worum es geht. Da wünsche ich dir, dass du noch viele Jahre Freude mit deinen Tieren hast. Halten Schildkröten Winterschlaf? Danke fürs Lesen, Einfühlen und Kommentieren. Lieben Gruß Elisabetta
  18. Elisabetta Monte

    Krümel, unser Gourmet

    Krümel, unser Gourmet Krümel, das muntre Schweinchen aus dem Meer, erfreute unsre Herzen sehr. Fröhlich saß es in dem Käfig, hin und wieder sehr gefräßig. Ein Allesfresser war es nicht. Bloß das ausgesuchteste Gericht fand Gnade vor seinen Augen. Ein Gourmet, kaum zu glauben. Teures Vitakraft, als Körnerfutter, kaufte brav die Meerschweinmutter. Und Löwenzahn, frisch gepflückt, machte unser Schwein verrückt. Bio-Möhren, nur vom Bund verschwanden gerne in dem Schlund. Ledrige Salatblätter, ach iwo zartestes Heu - sowieso. Gurke aus dem Treibhaus, nein sowas pfiff es sich nicht rein. Selbstgezogne Petersilie besorgte ihm die Kleinfamilie. So hielt sie uns aufgeweckt auf Trab, bis wir sie begleiteten mussten, zu ihrem Meerschweingrab. © Elisabetta Monte Gewidmet unserer unvergessenen, verrückten Krümel, die wir leider nach einem Schlaganfall einschläfern lassen mussten.
  19. Hallo Patrick, ich kannte Elser gar nicht, auch vom Attentat wusste ich nichts, nur von dem des Grafen von Stauffenberg. Ich musste mich erstmal schlau machen. Ich sehe es wie Vogelflug. Danke, dass du erinnerst. Lieben Gruß Elisabetta
  20. Ich sehe das so wie du, Juls. Ein Schöngeist ist nach meiner Definition jemand, der sich für Kunst und Kultur interessiert. "Kein Schöngeist zu sein" schließt nicht automatisch das Fehlen von Empathie ein, geht aber oft damit einher. Jedenfalls ist das meine Erfahrung. Die Interessen kreisen meist nur um die Person selbst. Das führt das LD ja auch als Entschuldigung an für sein mangelndes Interesse. Traurig, um es vorsichtig auszudrücken. Lieben Gruß Elisabetta
  21. Elisabetta Monte

    Dummes Herz

    Dummes Herz Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du wirklich weg bist. Der kluge Kopf ist froh, doch das dumme Herz weiß nichts davon. © Elisabetta Monte
  22. Lieber Kurt, auch wenn ich dein Weihnachtsgedicht gerade eben erst gelesen habe, freue ich mich noch darüber. Es klingt so heiter und unbeschwert. Man merkt ihm jedenfalls nicht an, dass du dich damit schwer getan hast. Sehr schön! Dir auch ein gesundes, vor allem friedvolleres, neues Jahr. Elisabetta
  23. oder noch besser: wie lange kannst du bleiben? Ich glaube, wenn mich jemand so begrüßen würde, würde ich fragen: soll ich direkt wieder gehen (vielleicht begleitet von einem hilflosen Lachen)? Da fühle ich mich nicht willkommen. Die Frage führt die Aussage ad absurdum. Liebe Juls, ich frage mich, welchen Hintergrund deine Zeilen haben? Lieben Gruß Elisabetta
  24. Also, digitale Friedhöfe würde ich auch nicht mögen, lieber Carlos. Jeder soll das für sich so entscheiden, wie er möchte. Wie schon geschrieben wurde, brauchen viele Angehörige eine Stätte, wo sie hingehen und sich dem Verstorbenen nahe fühlen können. Ich persönlich möchte, dass meine Urne in einem Kolumbarium beigesetzt wird. So gibt es eine Stätte, wo die Angehörigen hingehen können, ohne die Verpflichtung der Grabpflege. Ich erinnere mich gut, wie schwierig das mit dem Grab unseres Vaters war, obwohl 3 meiner Geschwister vor Ort wohnten... Ein ernstes Thema, das du hier aufgegriffen hast, und doch nicht ohne Humor erzählt. Gefällt mir. Lieben Gruß und ein gutes neues Jahr Elisabetta
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