Elisabetta Monte

Unterkühlt Ich nahm dich auf in meinem Herzen, war liebevoll dir zugetan. Doch wusstest du das nicht zu schätzen, Worte wirkten subkutan. Ein Nadelstich folgte dem nächsten, unüberlegt - das glaub‘ ich nicht. Was bleibt, sind Traurigkeit und Schmerzen und - novembertrübes Licht © Elisabetta Monte 10/2014

Lieber Perry, dein Spaziergang am See ist für mich auch ein Spaziergang durch das Leben. Ich fühle mich in deinen Zeilen aufgehoben. Der Sommer verflüchtigt sich und der Herbst beginnt. "Das Leben beginnt immer mehr abzublättern" .... eine gelungene Umschreibung fürs Älterwerden. so schön. Viele Grüße Elisabetta

Liebe Melda-Sabine, ich habe mich königlich amüsiert. Ich beneide dich um deine Einfälle. So klasse geschrieben. Viele Grüße Elisabetta

Liebe Uschi, ich bin dir gefolgt durch dein malerisches Gedicht, wobei mir der letzte Vers am Besten gefällt. Ich sehe mich vor dem Haus sitzen und ganz still werden. Schöön! Viele Grüße Elisabetta

Hallo, lieber Dio, ich bin deiner Geschichte mit Interesse gefolgt. Lebendig und amüsant geschrieben. Danke für die Einblicke in mir teilweise fremde Welten. Vor ein paar Jahren dachte ich noch, eine Influencerin sei eine Person, die an Grippe erkrankt ist😁. Fortsetzung folgt?! Ich bin gespannt! Viele Grüße Elisabetta

Lieber Heiko, ich bin erst heute dazu gekommen, mir das Lied vom Schwanenkönig in Ruhe anzuhören. Das ist auch so schön und traurig. Danke für den Hinweis und deine einfühlsamen Worte dazu. Lieber Carlos, das hast du schön gesagt, danke. Liebe Ilona, ja, so ist es. Danke für deine lobenden Worte. Liebe Uschi, danke für dein Lob und dein Mitfühlen. Danke auch @JoVo, @Herbert Kaiser und @Andreas fürs Liken. Viele Grüße und die Empfehlung, sich das Lied von Karat anzuhören, falls ihr es noch nicht kennt. Das geht auch zu ❤️ Elisabetta

Der trauernde Schwan Reglos verharrt er still auf dem See suchend sein Spiegelbild betrachtend hoffend, seine Gefährtin zu erblicken Nie wieder wird er Seite an Seite freudig mit ihr über das Wasser gleiten einer des anderen Zuneigung gewiss Ein verirrter Schuss beendete die Zweisamkeit einsam hält er Stunde um Stunde Ausschau nach seiner verlorenen Liebe Der trauernde Schwan © Elisabetta Monte 01/2010

Ach, zwingen kann man es sicher nicht, das Glück, liebe Uschi. Auch wenn es dieses Sprichwort gibt: Jeder ist seines Glückes Schmied... Ich denke auch, jeder definiert Glück anders. Für den Einen ist es die Erfüllung eines Wunsches, für den Anderen vielleicht der erste Sonnenstrahl am Morgen. Auch darf man gelegentlich lamentieren, solange es nicht zur Dauereinrichtung wird. Ich sage immer: wenn man nicht zufrieden ist, muss man was ändern. Wohl wissend, dass das schwieriger ist, als zu klagen😁. Wenn ich nicht schon dabei wäre, hätte mir dein schönes Gedicht den letzten Anstoss gegeben. Viele liebe Grüße Elisabetta

Na ja, ganz so dramatisch sehe ich das nicht, lieber Sidgrani. Du hast auf jeden Fall dein "Problem" super und humorvoll verreimt😉, gefällt mir. Viele Grüße Elisabetta

Wow, das erinnert mich an die Zeit, als wir einen Schrebergarten hatten und ich irgendwann entnervt das Handtuch geworfen habe....aber vielleicht liege ich auch völlig falsch. Auf jeden Fall tauche ich tief in diese Zeilen ein, die mich ganz still werden lassen. Lieben Gruß Elisabetta

Das entlockt mir ein Lächeln, liebe Ilona. Auch toll... Ich mag dein Gedicht. Es hat sowas Leichtes, Unbeschwertes. Viele Grüße Elisabetta

Hallo, lieber Carlos, tatsächlich brauche ich immer sehr lange für weitreichende Entscheidungen. Wenn es dann aber soweit ist, bin ich auch konsequent. Ich freue mich, dass dir meine Zeilen gefallen. Danke, auch für das Kompliment😊. Viele liebe Grüße zurück Elisabetta -Doppelposting zusammengeführt- -Pushing ist nicht erlaubt! Bitte die Forumsregeln beachten!- mfG JC Vielen Dank auch für die Likes @JoVo, @Andreas und @Donna 🙂 Elisabetta

Ich musste für mich einen Punkt setzen. Einen Punkt. Kein Ausrufezeichen oder gar einen Gedankenstrich. Gedankenstriche gab es viele. Es reicht. Punktum. © Elisabetta Monte

Ach liebe Uschi, ich habe immer das Bedürfnis zu schreiben, wenn es mir nicht gut geht oder aber ich vor Glück platzen könnte. Solange es dahinplätschert, strömt nichts aus mir heraus . Gut, dass es dir anders geht und du das auch so in die entsprechenden Worte kleiden kannst. Ich wünsche dir weiter viel Inspiration 🙂. Liebe Grüße Elisabetta

Nobody is perfect, so wahr. Allerdings braucht man manchmal eine Weile, um das zu erkennen, liebe Donna. Heute bin ich zwar immer noch selbstkritisch, aber ich weiß, dass ich eben auch nur ein Mensch bin, der Fehler macht bzw. machen darf. Wichtig finde ich es, dies den Kindern rechtzeitig nahe zu bringen, ohne die laissez faire-Schiene zu fahren. Damit hast du es auf den Punkt gebracht. Viele Grüße Elisabetta

Schöne Vorstellung, einen persönlichen Schutzengel zu haben, lieber Carlos. Wenn ich auch nur die Hälfte von allem verstehe. Aber wie du schon schriebst, du müsstet zu viel verraten. Das muss nicht sein. Bloß nicht aus dem Nähkästchen plaudern 😉. Viele Grüße Elisabetta

So ist es, liebe Uschi. Dann lieber allein einsam...dein Verstehen tut mir gut. Danke, auch für die positive Resonanz. Liebe Grüße Elisabetta Ach Carlos, deine Zeilen zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht 😊, danke . Liebe Grüße Elisabetta

Da hast du wohl recht, lieber Herbert. Danke für dein Feedback, und - schön, dass dir der Text gefällt. Liebe Grüße Elisabetta

C’est la vie II Einst sah ich uns als Greise händchenhaltend auf einer Bank sitzen. Touché. Nun sitzt jeder für sich allein wo auch immer. C’est la vie. © Elisabetta Monte