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Elisabetta Monte

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Alle erstellten Inhalte von Elisabetta Monte

  1. Liebe Sali, das war nicht immer so. Es gab Zeiten, da flossen die Tränen bei dem Lied. Aber wie du schon schreibst, irgendwann vergeht der Schmerz und die schönen Erinnerungen bleiben. Das war dann der Zeitpunkt, wo ich diese Zeilen geschrieben habe, dankbar. Bitternis verspür ich nicht mehr, c'est la vie eben. Liebe Carlotta, da sagst du was. Musik hat diese Kraft. Was wäre das Leben ohne Musik? Trostlos! Was gibt es Schöneres, als unterwegs das Radio voll aufzudrehen, wenn ein Wunschlied kommt? Das ändert sich auch mit zunehmendem Alter nicht . Ich danke euch beiden fürs Einfühlen und Kommentieren und @Anonyma und @Carlos fürs Liken . Viele Grüße Elisabetta
  2. Elisabetta Monte

    C'est la vie

    C'est la vie Da war wieder dieses Lied im Radio… du hast Mambo mit mir getanzt. Kein Schmerz mehr, nur lebendige Erinnerung. Kurz, aber heftig, keine Sekunde bereut. C'est la vie © Elisabetta Monte
  3. Liebe Sali, für mich klingt das nach einer verlorenen Seele, die sich nirgends Zuhause fühlt in einer Welt, wo jeder nur an sich denkt - seine eigene Sprache spricht. Ich weiß nur nicht, ob die Protagonistin bei Regen ein Dach im Kopf hat oder sich dieses nur erträumt. Auf jeden Fall ein sehr berührender Text, der mir unter die Haut geht. Lieben Gruß Elisabetta
  4. Das ist sicher auch richtig, was du sagst, liebe Ilona. Man muss sich wahrscheinlich anpassen und verdrängen, sonst hält man es nicht aus. Und, ich hätte auch nie das Leben meiner Kinder gefährdet. Zum Glück musste ich über sowas nicht nachdenken. Sehen wir also in die Zukunft . Lieben Gruß Elisabetta
  5. Mich berührt dein Text auf ganz eigene Weise, liebe Ilona. Auch wenn sicher nicht alles schlecht war, hat mich schon immer der Gedanke entsetzt und bestürzt, in einer Gesellschaft leben zu müssen, wo man ständig bespitzelt wird (werden kann). Da ist Misstrauen ein ständiger Begleiter. Ich stelle es mir da sehr schwer vor, Vertrauen zu einem Menschen aufzubauen und bin froh, dass ich im Westen aufwachsen durfte und nicht entscheiden musste, das Risiko einer Flucht auf mich zu nehmen. Der Cousin meiner Schwägerin ist mit 17 Jahren an der Grenze erschossen worden. Ihre Eltern sind noch vor dem Mauerbau in den Westen geflüchtet, was auch hieß, die Eltern und Geschwister, die drüben geblieben waren, nicht mehr sehen zu können. Das ist ja nur ein Schicksal von vielen. Aber die Freiheit war es ihnen wert. Hoffen wir, dass unsere Freiheit niemals beschnitten wird. Liebe Grüße Elisabetta
  6. R.I.P Plötzlich verdunkelte sich der Himmel. Du warst so voller Lebensfreude. Dein Lachen klang immer aus dem Nachbarzimmer herüber. Das ist das, woran ich mich erinnern werde. Ruhe in Frieden © Elisabetta Monte 27.12.2017 Gewidmet unserer Kollegin, die an Heiligabend 2017 nach kurzer schwerer Krankheit verstorben ist.
  7. Wer Ähnliches erlebt hat, wird deinen Schmerz sicher verstehen, lieber Carlos. Diese Lücke schließt sich niemals, vielleicht hilft aber die Zeit, damit besser umzugehen. Ich wünsche es dir von Herzen. Lieben Gruß Elisabetta
  8. Oh je, das scheint mir sehr verworren. Will er jetzt und traut sich nicht, die gewohnte Beziehung zu verlassen oder hat er Angst, die Ersehnte fühlt nicht wie er? Auf jeden Fall mutlos, sowohl in die eine, wie die andere Richtung. Einen Schritt vor und zwei zurück? So wird das nichts, liebes LI. Viele Grüße Elisabetta
  9. Hallo Horst, was ich nicht mag, ist der Winter, wie er sich aktuell darstellt, eher wie November. Trüb, feucht und neblig. Schneebedeckte Landschaft bei blauem Himmel schon. Was ich aber mag, ist dein Gedicht. Der Text, in Verbindung mit der gewählten Schrift, für mich perfekt. Liebe Grüße Elisabetta
  10. Spricht mir aus dem Herzen, liebe alter Wein. Viele Grüße Elisabetta
  11. Liebe Stine, da kann ich Herbert nur zustimmen. Lebe dein Leben, wohl wissend, dass das nicht einfach ist. Traurig, wenn man für die eigene Situation keinerlei Empathie verspürt. Fühl dich umarmt. Elisabetta
  12. Sehr großherzig, liebe Uschi. Kann nicht jeder. Lieben Gruß Elisabetta
  13. Hallo Onegin, ich bin tatsächlich ratlos, was du damit aussagen willst. Viele Grüße Elisabetta
  14. Guten Morgen, liebe Sternwanderer, nichts geht über den ersten Kaffee am Morgen, der die letzte Müdigkeit vertreibt. Irritiert hat mich etwas das Lächeln, während die Kälte durch das Kleid dringt?! Lieben Gruß Elisabetta
  15. Ich danke dir, lieber Carlos. Als hättest du geahnt, dass mir dein Zuspruch gerade heute sehr gut tut. Im Übrigen stimme ich dir zu, es wird wohl niemand Gott siezen
  16. Ich weiß nicht, ob ich mit Gott per du bin, lieber Carlos. Wichtig ist mir, mit mir selbst eins zu sein. Das ist schon schwierig genug. Übrigens hab ich gestern auch im Deutschen Auswandererhaus in Bremerhaven gelesen, dass sich Stefan Zweig nach seiner Auswanderung/ Emigration nach Brasilien das Leben genommen hat. Das war mir bis dato nicht bekannt. Lieben Gruß Elisabetta
  17. Irgendwie hatte ich den Titel ausgeblendet und dachte spontan an die Mittsommernacht in Schweden, die ich eigentlich dieses Jahr dort verbringen wollte. Wurde dann wegen Corona erstmal gecancelt...aber ich säße, glaube ich, auch gern am Südpol mit ein paar Eiswürfeln im Glas . Cool, im wahrsten Sinne des Wortes. Viele Grüße Elisabetta
  18. Ich hinterfrage auch immer meiner Taten Sinn. Ich kann es gut nachfühlen, liebe Juls. Schön . Lieben Gruß Elisabetta
  19. Danke für den Spaß und viele Grüße Elisabetta
  20. Dafür schenke ich dir einfach ein Lachen, liebe Josina. Ich bin mittlerweile glückliche Oma, aber warum nicht? Käme auf den Weihnachtsmann an..... Liebe Grüße Elisabetta
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