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Elisabetta Monte

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Alle erstellten Inhalte von Elisabetta Monte

  1. Dafür schenke ich dir einfach ein Lachen, liebe Josina. Ich bin mittlerweile glückliche Oma, aber warum nicht? Käme auf den Weihnachtsmann an..... Liebe Grüße Elisabetta
  2. Hallo Herbert, Ich denke eher nicht, ich könnte mir was Spannenderes vorstellen, als einen strippenden Weihnachtsmann. Ich wollte nur was Lustiges schreiben. Ich hoffe, das ist gelungen. Danke für deine Einschätzung und liebe Grüße zurück Elisabetta
  3. Der strippende Weihnachtsmann Baum geschmückt, Kerzen an Augenscheinlich wie gebannt Keiner wirklich mehr gespannt Plötzlich klopft es ~ sehr vernehmlich Überraschte Gesichter schaun sich an Das ist doch nicht der Weihnachtsmann? In Lebensgröße steht er da Rote Wangen, weißes Haar Na, ihr lieben "Kinderlein" Lasst ihr mich nun endlich rein Will euch was Besond‘res zeigen Tanze auch dazu im Reigen In der Stube mattem Schein wo die Weihnachtsklänge hallen lässt er, ach wie fein nach und nach die Hüllen fallen Bei dem Tanz von Wand zu Wand Entledigt er sich dem Gewand Teil für Teil fliegt durch das Zimmer in des Kerzenlichterschimmer Nur noch die Rute in der Hand ~ voila ~ Der strippende Weihnachtsmann © Elisabetta Monte
  4. Das gibt es leider nur zu oft. Warum verharrt man in so einer lieblosen Beziehung? Gewohnheit, die Angst vor Veränderung? Man möchte das LI schütteln und sagen: "Wach endlich auf". Wohl wissend, dass das ungleich schwerer ist, als langsam innerlich zu sterben. Auch mich haben deine Verse berührt, lieber Marcel. Lieben Gruß Elisabetta
  5. Ach Carlos, ich habe nicht nur geschmunzelt, ich habe laut gelacht. Wie schön, dass du dich selber auf die Schippe nehmen kannst. Auch deine weiteren Kommentare sind herrlich, wenngleich ich doch auch etwas "Ernst" dahinter sehe. Aber sich selbst nicht so wichtig zu nehmen, erleichtert das Leben ungemein. Viele liebe Grüße Elisabetta
  6. Hallo Alfredo, Ich bin 1962 eingeschult worden und zum Thema Demütigung kann ich auch was beitragen.Im ersten Schuljahr mussten wir montags immer unsere Hände/ Fingernägel vorzeigen. " E....hast du am Wochenende deine Großmutter begraben?" Das war so schlimm, hatte aber erzieherische Wirkung. Ich hatte nie wieder schmutzige Fingernägel. Später ab der 8. Klasse bekamen wir fürs Schwätzen und Ähnliches Strafarbeiten aufgebrummt. D.h., wir mussten irgendwas abschreiben. Sie richtete den Zeigestock auf die jeweiligen Schüler*innen: "E...3 Seiten, B...2 Seiten, D... 5 Seiten". Da wir uns aber aussuchen konnten, was wir schreiben, haben wir das oft im Vorfeld erledigt. Gerne im langweiligen Religionsunterricht. Der Pastor hat das nie mitgekriegt. Oder er wollte es nicht mitkriegen. Wenn die Jungs es übertrieben haben, flog auch schonmal das Schlüsselbund der Lehrerin durch die Klasse. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen... Liebe Grüße Elisabetta
  7. Das ist so schön... Viele Grüße Elisabetta
  8. Sehr schön. Als ich gestern die Lichterketten angebracht und anschließend eingeschaltet habe, hat sich tatsächlich eine friedliche Stimmung eingeschlichen, heimelig, genau. Ich wünsche dir eine schöne Adventszeit, liebe Darkjules. Elisabetta
  9. Hallo Pegasus, ich habe drei Birken vor meinem Balkon, kann deine Beobachtungen nur bestätigen. So hat jede Zeit ihre Berechtigung in der Natur und ihre eigene Schönheit. Herzlichen Dank für deinen Beitrag, ich freue mich immer über Resonanz. Liebe Grüße zurück Elisabetta Hallo Carlos, schön, dass dir mein Gedicht gefällt (und die Sonnenbrille)☺️. Unter dem Titel WINTER lasse ich deine Version durchgehen . In der Tat etwas karg, wie der Baum im Winter, allerdings hat Pegasus beschrieben, wie es auch sein kann: märchenhaft schön. Auch dir herzlichen Dank und liebe Grüße Elisabetta Lieben Dank auch für die Likes an @Ralf T., @Alexander, @Just_Markus und @Joshua Coan
  10. Elisabetta Monte

    Bizarre Schönheit

    Bizarre Schönheit Starke Äste verzweigen sich in die kleinsten Verästelungen jede für sich ein Kunstwerk Unter den Böen sich wiegend doch leblos scheinend im Inneren Kräfte sammelnd Die Lebenssäfte fließen vom Wurzelwerk in den Stamm sich bereit machend für den Frühling © Elisabetta Monte
  11. Nein, banal ist der Text sicher nicht, liebe Uschi. Darauf hätte ich auch gern eine Antwort. Hätte ich? Oder erspare ich mir lieber eine möglicherweise dumme Antwort? Da hast du mich wieder zum Nachdenken gebracht.... Viele Grüße Elisabetta
  12. Liebe Uschi, dein Gedicht berührt mich sehr. Meine Quintessenz dazu: lieber allein einsam, als zu zweit. Liebe Grüße Elisabetta
  13. Wow, ist auch das erste Wort, das mir einfällt. In deinen Text möchte ich ein- und nicht wieder auftauchen. Nein, im Ernst, ein echter Herzensöffner. Wunderschön, lieber Dionysos. Viele Grüße Elisabetta
  14. Vielen Dank, lieber Carlos, liebe Sali und liebes Nesselröschen. Tatsächlich schrieb ich dieses Gedicht vor vielen Jahren am Strand der Playa de Palma, nicht im Sommer, sondern im März ( die Sommersprossen sind wirklich mit dieser ersten Sonne im Jahr in meinem Gesicht explodiert ), was den Vorteil hatte, dass ich ziemlich ungestört dort verweilen konnte. Ich freue mich sehr, dass es euch gefällt und ich die Stimmung rüberbringen konnte. Was gibt es Schöneres, als dem Leser ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und zu hören, dass man Talent hat- Ich kann gar nicht mehr sagen, warum die beiden ersten Strophen in der Vergangenheit verfasst wurden. Vermutlich habe ich sie nicht sofort zu Papier gebracht, sondern an einem der nächsten Tage aus der Erinnerung geschrieben. Ich habe lange daran gefeilt, immer wieder geändert, bis ich zufrieden war. Es ist mein Lieblingsgedicht und ich bin schon ein bisschen stolz darauf, dass es in einer Zeitschrift veröffentlicht wurde. Nochmal danke, auch für die Likes @Onegin , @Darkjuls, @Alexander, @Dionysos von Enno, @Ponorist und viele Grüße Elisabetta P.S. ich bin wieder im Lande, Carlos.
  15. Darüber muss ich noch ein wenig nachdenken, lieber Perry. Viele Grüße Elisabetta
  16. Lieber horstgrosse 2, wenn du dem "flottes säuseln" noch ein großes "S" schenkst, ist es stimmig. Gefällt mir! Viele Grüße Elisabetta
  17. Elisabetta Monte

    Lebensfreude

    Lebensfreude Hundert freche Sommersprossen wagten keck sich schnell hervor Sonnenstrahlen pur genossen Lieblich sang der Meereschor Wellen in verschiednen Farben dunkelblau bis helltürkis schwappten sanft an die Gestade Lebensfreude schmeckt so süß Fern am Horizont zu sichten Boote segeln flink vorbei Zauberhafte Wattewölkchen rahmen schrillen Möwenschrei Schnell verwischt der Wind die Spuren in dem warmen weichen Sand In Gedanken bist du bei mir nimmst ganz zärtlich meine Hand © Elisabetta Monte
  18. Auch mir gefällt das Gedicht sehr. Da ist so ein zartes Ahnen... Lieben Gruß Elisabetta
  19. Auch hier habe ich mich amüsiert, gleichwohl schleicht sich eine gewisse Traurigkeit ein. Kann ich nicht so erklären. Auf jeden Fall: gelungen. Grüße Elisabetta
  20. Das hat mich erheitert, lieber Carlos, entschuldige. Aber so mitten aus dem Leben gegriffen. Der Mann von Bofrost....ich kann nicht mehr. Ich dachte immer, das gibt es nur im Film.... Viele Grüße Elisabetta
  21. Lieber Carlos, das berührt mich sehr. Zunächst die Aufzählung der Restaurants verschiedener Nationalitäten und sonstiger Läden, ohne Luft zu holen, was den Schwertfisch sein Leben kostet. Und dann, ganz leise.... R.I.P Herbert.
  22. Was für eine bezaubernde Geschichte. Da geht mir das Herz auf. Viele Grüße Elisabetta
  23. Hallo Sali, ich weiß, aber das LI, nennen wir es gerne Dornröschen, ist noch unschlüssig. Vielleicht... Liebe Grüße Elisabetta
  24. Ach Darkjules, da ist sicher was dran. Dörnröschen, gefällt mir . Lieben Gruß zurück Elisabetta
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