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Elisabetta Monte

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Alle erstellten Inhalte von Elisabetta Monte

  1. Sonnenblumen So, wie die Sonnenblumen verwelkten, hauchtest du dein Leben aus. Jeden Tag eine weitere Blüte, die starb Am Ende durftest du gehen in die Unendlichkeit © Elisabetta Monte 07/2012
  2. Liebe Christine, da bin ich ganz bei dir. Schaue schon seit Corona nur noch selten Nachrichten. Mich regt das nur auf und ändern kann ich ohnehin nichts. Liebe Grüße Elisabetta
  3. Guten Morgen Juls, natürlich kann man auch andersgeschlechtliche Freundschaften pflegen, ohne eine bestehende Partnerschaft zu gefährden. Ich habe allerdings noch nie männliche Singlefreunde gehabt, außer in meiner Jugend. Diese Freundschaften sind aber durch Ortswechsel nicht erhalten geblieben. Danach hat es sich einfach nicht mehr ergeben. Die Männer von befreundeten Paaren bezeichne ich auch als meine Freunde. Gleichwohl habe ich zu den Frauen eine engere Beziehung. Mich hat einfach aufmerken lassen. Warum soll ich die Nähe meiden (weil ich nicht frei bin), wenn keine "tieferen" Gefühle im Spiel sind. Das würde ich ja nur machen, wenn ich nicht sicher bin, dass ich den nötigen Abstand wahren kann. Diese Befürchtung habe ich bei rein freundschaftlichen Gefühlen nicht und kann ganz unbeschwert Nähe zulassen. Das ist ja das Spannende an der Interpretation von Gedichten. Jeder sieht es aus seiner Sicht und hat ein persönliches Empfinden dazu. Das ist es ja gerade. Warum sollte eine freundschaftliche Beziehung in die Heimlichkeitenecke verbannt werden, wenn doch alles harmlos ist? Wirklich spannend, darüber könnte man seitenweise diskutieren. Was ich aber schriftlich immer etwas schwierig finde. Allein durch Betonung und Mimik kann das "Gesagte" unterschiedliche Bedeutungen bekommen. Liebe Juls, ich grüße dich herzlich zurück Elisabetta
  4. Hallo Juls, das ist alles richtig, was du schreibst hinsichtlich Freundschaft und Vertrauen zwischen (Ehe)Partnern, widerspricht aber meiner Meinung nach der Intension des Gedichts. Ich schließe daraus, dass durchaus andere Gefühle im Spiel sind. Und dann wäre es tatsächlich ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, wie Stephan schon schrieb. Liebe Grüße Elisabetta
  5. Guten Morgen, liebe Christine, ich suche noch den tieferen Sinn in deinem Gedicht. Du hast den Titel "Dummeliese" sicher mit Bedacht gewählt. ist neben der "Dummeliese" das, was mich nachdenklich macht. Vielleicht brauche ich erst noch meinen zweiten Kaffee. Lass mich noch ein bisschen nachdenken. Wünsch dir einen schönen Tag. Elisabetta
  6. @Perry Hallo Perry, es würde mich für das LI freuen, wenn noch mal Glücksgefühle vorbeiflimmern würden. Allein mir fehlt der Glaube daran. @Wannovius Hallo Stephan, wohl dem, der Kraft aus dem Glauben schöpfen kann. Es wäre dem Li zu wünschen. @Seeadler Hallo, liebe Christine, eigenes Erleben insofern, dass sich der Anblick der Apparate und Schläuche, das permanente Piepen der Geräte bei meinen Besuchen auf der Intensivstation in mir eingebrannt hat. Ich habe mir vorgestellt, dass ich da liege und mir überlegt, wie man sich fühlt, wenn man nicht weiß, ob man noch Gelegenheit hat, Versäumtes nachzuholen. Ich habe dieses Erleben in meinem Beitrag zum Wettbewerb "Zeitlupe" verarbeitet, wobei ich dann schon meiner Phantasie Raum gegeben habe. Die Schuldgefühle und das Wissen, dass man unter diesen Gegebenheiten nichts mehr gut machen kann, sind nur schwer zu ertragen, und, wenn sich die Gedanken im Kreis drehen, scheint die Zeit eingefroren still zu stehen. Das schien mir passend zum Thema "Zeitlupe". Und ja, es wäre schön, wenn wir mal wieder reden❤️. Ich danke euch allen fürs Reinspüren und Mitfühlen. Danke auch an @Guenk, @Stavanger, @Tulpe, @Herbert Kaiser und @Josina Liebe Grüße Elisabetta
  7. Eine gute Idee, lieber Herbert, auf den Eismann zu warten 😉.Tatsächlich gefällt mir das ganze Werk, du hast diesen seltsamen "Sommer" sehr gut verdichtet. Viele Grüße Elisabetta
  8. Ich kann nicht mehr, liebe Christine. Danke für den Spaß am Morgen😄. Viele Grüße Elisabetta
  9. Zu spät Endlose Stunden, Tage, Wochen, Monate. Allein. Das leise Summen und Piepen der Apparate und Schläuche leistet mir Gesellschaft, ebenso, Schuldgefühle. Das Leben vergeht in Zeitlupe. Ganz langsam ziehen die Verfehlungen an mir vorüber. Hätte, wollte, könnte… Zu spät! © Elisabetta Monte
  10. Hallo @Wannovius, da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Das ist das Produkt meiner Fantasie. Habe es vor meinem geistigen Auge gesehen, aber Koordinaten dazu gibt es nicht😉. Hallo, liebe @Rosa, Erinnerungen bleiben immer. Die schönen und die nicht so schönen. Aber wenn man nur die schönen verwahren kann, ist viel gewonnen😊. Ich danke euch herzlich fürs Lesen und Kommentieren. Herzlichen Dank auch an @Nesselröschen, @Stavanger, @Cornelius, @Herbert Kaiser, @Vetula, @Monolith Viele Grüße Elisabetta
  11. Genauso sehe ich das auch, liebe Juls. Viele Grüße Elisabetta
  12. Elisabetta Monte

    Das alte Boot

    Das alte Boot Das alte Boot liegt versteckt zwischen hohen Gräsern am Fluss dazwischen ragen die tiefhängenden Äste der Trauerweide ins Wasser Wehmut schleicht sich ein Sehnt es dich auch so diese Süße vergangener Tage noch einmal zu spüren © Elisabetta Monte
  13. Sehr weise Worte, liebe Kerstin. Leider gelingt es nicht immer, gelassen zu bleiben. Aber jedes Mal mehr ist ein Gewinn. Viele Grüße Elisabetta
  14. Das ist wahre Liebe, Juls. Lieben Gruß Elisabetta
  15. Wow, was für ein schönes Liebesgedicht, liebe Uschi. Ich kannte Erich Mühsam bisher gar nicht. Danke fürs Vortragen und lieben Gruß Elisabetta
  16. Hallo Stavanger, nun, das würde ich nicht ausschließlich auf das Ableben beziehen. Es gibt auch Situationen während des Lebens, wo man "ersetzt" wird. Dafür muss man nicht sterben. Sei es in der Liebe, im Arbeitsleben oder wo auch immer. Für den Betroffenen auf jeden Fall "gruselig" 😉. Beste Grüße Elisabetta
  17. Auch wenn ich es mit einem Schmunzeln gelesen habe, ich weiß genau, was du meinst, liebe Seeadler. Diese Gängelei auf der einen Seite und das fehlende Durchgreifen, wo es angebracht wäre, auf der anderen Seite. Das ist durchaus in der Politik anzusiedeln. Danke! Elisabetta
  18. Hallo Ringelblume, kannst du meiner Meinung nach ruhig einfügen. Die Verse sind doch heiter und unterhaltsam, keinesfalls langatmig. Viele Grüße Elisabetta
  19. Hallo Perry, der Titel und die gesprochenen Worte lassen ein Bild in mir entstehen, dass ich aber für mich behalten möchte. Einfach nur wunderbar, aber auch ein bisschen traurig. Vielleicht könnte man sagen: traurig schön. Lieben Gruß Elisabetta
  20. Liebe Seeadler, mein Enkel fängt gerade erst an. Sein "Zerstören" beschränkt sich im Moment noch darauf, die von mir kunstvoll errichteten Duplobauwerke auseinander zu nehmen, die Steine mit Karacho in die Kiste zu schmeißen und sich über mein "Halleluja" kaputt zu lachen. (Auf jeden Fall hat er dabei ein neues Wort gelernt). Bin mal gespannt, was uns noch erwartet. Du hast da zweifellos mehr Erfahrung. Bin dir jedenfalls amüsiert gefolgt und, der Titel "Der kleine Kraputt" ist herzallerliebst 🥰. Lieben Gruß Elisabetta
  21. Melancholisch schön, lieber Uwe. Und wir haben das immer abgewandelt: "Wärst du Dussel doch im Dorf geblieben" Aber diesen Schuh muss sich das LI ja nicht anziehen, im Gegenteil. Es ist ja daheim geblieben.. Viele Grüße Elisabetta
  22. Das würde ich schon als großes Glück bezeichnen, liebe Juls. Und ja, manchmal sind es die kleinen Dinge, die Großes bewirken. Ein nettes Wort mit einem Lächeln und die Welt hört für einen Augenblick auf, sich weiterzudrehen ~ vielleicht. Sehr schön. Lieben Gruß Elisabetta
  23. Lieber @Herbert Kaiser, deine Zeilen legen sich wie Balsam auf die Seele. Ich hoffe, das ist nicht zu dick aufgetragen, aber ich empfinde es so. Danke. Ja, die Erinnerungen bleiben ~ und manchmal auch ein bisschen Sehnsucht. Danke auch an @JoVo , @Cornelius und @horstgrosse2. Ich freue mich, dass es euch gefällt. Elisabetta
  24. Verlorene Zeiten Ein Schleier aus Wolken liegt tief über dem Meer Sturm lässt Schaumkronen wachsen Stille Sehnsucht schleicht sich davon träumt von verlorenen Zeiten © Elisabetta Monte
  25. @Perry Eine schöne Vorstellung, lieber Perry, von dem seidenen Schimmer beschützt zu werden, danke. Danke auch an @Herbert Kaiser, @Zorri, @Cornelius, @Stavanger, @JoVo. Lieben Gruß Elisabetta
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