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Elisabetta Monte

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Alle erstellten Inhalte von Elisabetta Monte

  1. Das sehe ich auch so, liebe Juls. Schreiben befreit und ist ein Ventil. Man kann Dampf ablassen, aber auch Schönes "be"schreiben. Manchmal verliert auch das Traurige an Tragik durch das Aufschreiben und Mitfühlen der Leser. Gefällt mir sehr. Lieben Gruß Elisabetta
  2. @Darkjuls, @Tobuma Liebe Juls, lieber Tobuma, ich danke euch herzlich für eure einfühlsamen Worte. Ein ebenso herzliches Dankeschön an die Liker @Cornelius. @Herbert Kaiser, @JoVo, @Hera Klit. Liebe Grüße Elisabetta
  3. Minusgrade Bei Minusgraden nehmen wir Abschied von dir Die eisige Kälte erreicht nicht unser Innerstes Deine menschliche Wärme umhüllt uns noch immer wie ein schützender Mantel © Elisabetta Monte 02/2010
  4. Elisabetta Monte

    Der Herbst

    Der Herbst Auch schon bald vorbei Die Zeit verfliegt immer schneller So träumen wir vom Winter Schneegestöber Eisblumen am Fenster In mir so viel Wärme und Liebe © Elisabetta Monte
  5. Hallo @Herbert Kaiser, ich war erst nach dem Brand das erste Mal 2003 in Lissabon, endgültig verliebt in die Stadt habe ich mich 2016, als ich eine ganze Woche dort war, danach noch einige Male, zuletzt im September 2022. Man muss es einfach spüren...natürlich gibt es in Portugal noch viel mehr zu sehen, ich kenne viele bezaubernde Orte, allein die Atlantikküste bei Peniche, und natürlich auch Porto und Coimbra, die ehemalige Hauptstadt. Aber an Lissabon kommt für mich nichts ran. Und die Pastéis de nata - lecker. Die besten gibt es in Lissabon in Bélem😊. Schön, dass ich dich inspirieren konnte. Hallo @Darkjuls, ich freue mich, dass ich auch in dir das Fernweh wecken konnte. Und ich bitte um Verständnis, dass ich nichts ändern möchte. Für mich passt es. Herzlichen Dank euch Beiden und auch an @heiku, @Monolith und @JoVo. Viele Grüße Elisabetta
  6. Elisabetta Monte

    Lissabon

    Lissabon Mit der Eléctrico Nr. 28 zum Miradouro rauffahren. Durch das Bairro Alto ziehen, den traurigen Klängen des Fado lauschen Vom Elevator de Santa Justa auf die Burg São Jorge blicken. An den Ufern des Tejo sitzen, die Seele baumeln lassen Lissabon ~ meine heimliche Liebe © Elisabetta Monte
  7. Hallo @Monolith, ich freue mich, dass dir meine Zeilen gefallen. Dankeschön. Hallo @Perry, tatsächlich sind mit der faulen Meute die sonnenhungrigen Touristen gemeint😆. Tiere habe ich, außer den Fischen beim Schnorcheln, keine gesehen, leider. Die Bora rüttelt einen schon richtig durch. Deine Einschätzung freut mich ebenso, dankeschön. Danke auch an die Liker @Herbert Kaiser, @Carry, @JoVo, @Federtanz, @Darkjuls , @Cornelius, @SalSeda und @Pegasus Viele Grüße an alle Elisabetta
  8. Elisabetta Monte

    Herbst am Meer

    Herbst am Meer Friedlich lag die faule Meute Gestern noch im warmen Sand. Sturmgebeutelt flieht sie Heute wie gelenkt von Geisterhand Schaumgekrönte hohe Wellen brechen sich vorm Küstenland. Möwenschreie forte gellen über’m aufgewühlten Strand Im Hintergrund verhüllte Berge grenzen ein den schweifend Blick. Liefern endlos Holz für Särge Pinien, die der Wind geknickt © Elisabetta Monte Kroatien 2009
  9. Das stimmt lieber Herbert, wenngleich meine Überlegungen andere waren. Mir ging es eher um Kommunikation, wo einer immer dasselbe wiederholt, unbeweglich oder unfähig, über seinen eigenen Tellerrand zu schauen. Da kann man dann nur irgendwann den Stecker ziehen. Liebe Carry, auch das ist eine Möglichkeit, eine sehr treffende sogar, die ich selber gar nicht im Kopf hatte. Soviel zum Thema "Beweglichkeit" 🙃. Lieben Dank, auch an @Josina, Elisabetta
  10. Jetzt verstehe ich, was du meinst. Je glücklicher man ist, um so tiefer fällt man. Ich kann es sehr gut nachfühlen. Lieben Gruß Elisabetta
  11. Hallo Jan, dein Gedicht ist für mich völlig widersprüchlich. Einerseits und andererseits Ich weiß nicht genau, worauf es abzielt. Meinst du das mit "Alles oder gar nichts"? Dazwischen gibt es nichts? Das Leben ist aber nicht nur schwarz oder weiß, sondern hat auch ganz viele Grautöne. Und manchmal ist es ganz schön bunt. Vielleicht bin ich aber auch zu einfach gestrickt, um es zu verstehen. Lieben Gruß Elisabetta
  12. Elisabetta Monte

    Wiederholungen

    Wer sich nur in Wiederholungen ergeht, klingt am Ende wie eine gesprungene Schallplatte. Er sollte sich nicht wundern, wenn der Strom abgestellt wird. © Elisabetta Monte
  13. Hallo @Perry, als ich vor fast zwanzig Jahren mit Nordic Walking begonnen habe, wurde ich öfters belächelt. Heute interessiert das niemand mehr. Und tatsächlich habe ich immer Gummis an den Stöcken, damit es auf Asphalt nicht klappert. Das war hier dem Reim geschuldet🙃. Im Übrigen ist Nordic Walking wirklich gut bei Rückenproblemen. Eigentlich für den gesamten Bewegungsapparat. Mein Unfallchirurg hat es mir sogar zum Muskelaufbau für mein lädiertes Knie genehmigt😉. Danke für deinen humorvollen Kommentar und gute Besserung liebe Grüße Elisabetta Danke auch an @Herbert Kaiser, @horstgrosse2, @Stefan Lessard, @sofakatze und @Cornelius
  14. Hier hast du das Gefühl, wenn man spürt, dass sich die Beziehung dem Ende zuneigt, wunderbar metaphorisch beschrieben. Berührt, lieber Perry. Elisabetta
  15. Elisabetta Monte

    Bewegung

    Bewegung Klapperdiklapp Klapperdiklapp mit den Stöcken auf und ab Junge Mädchen grinsen frech Frau mit Stöcken ach du Schreck Eine kleine blaue Meise zwitschert leis' auf ihre Weise Liebespärchen Hand in Hand tummeln sich am Waldesrand In Gedanken Sehnsuchtsranken still verwoben weggeschoben Nicht innehalten weiter geht’s bis die Sonne westwärts dreht © Elisabetta Monte
  16. Ich würde mich da im Denken auch eher horstgrosse2 anschließen. Mit "Fremde im eignen Land" sind sicher nicht die ausländischen Mitbürger gemeint, die einer Arbeit nachgehen und hier seit Jahren integriert sind. Wenn ich durch meinen Stadtteil gehe, tagsüber zur "normalen" Arbeitszeit, sind die Bänke, teilweise im Familienclan, bevölkert. Von 10 Passanten sind höchstens 2 ohne Migrationshintergrund und da kam ich mir auch schon vor wie eine Fremde im eigenen Land. Hin und wieder ängstigt mich das auch. Da helfen mir die Parolen "bunt ist schön" auch nicht weiter. Die Aussage zur Jugend kann ich nicht unterschreiben. Ich kenne genügend Jugendliche, denen Schul- und Berufsausbildung/Studium wichtig sind und die auch entsprechend fleißig lernen/studieren, um einen ordentlichen Abschluss zu erreichen. Die Faulen gab es schon immer und Jene, die auf Bürgergeld spekulieren, sind oft aus Familien, die seit Jahren Hartz IV/heute Bürgergeld, beziehen. So, jetzt habe ich mich schon weit aus dem Fenster gelehnt, war mir aber ein Bedürfnis, was dazu zu sagen. Schönen Abend noch Elisabetta
  17. Richtig schön, lieber Cornelius. Auch wenn ich zeitweise Freunde, die sich derzeit im Süden aufhalten, beneide, genieße ich die beschaulichen Nachmittage und Abende bei Kerzenschein und, ja, auch bei Wein😉, wie sofakatze schrieb. Ich denke, die persönliche Einstellung macht es, ob man dem Novemberblues verfällt oder den Schönheiten der Jahreszeit was abgewinnen kann... Viele Grüße Elisabetta
  18. Lieber Herbert, bitte sei mir nicht böse, aber ich habe gerade Tränen gelacht.... spätestens bei "dem Sand im Getriebe" konnte ich nicht mehr. Ich habe mir das alles bildlich vorgestellt. Der hechelnde Liebhaber, zu komisch. Und ich denke, "das Asthma und die Atemnot" sind hier einfach dem Reim geschuldet. Ich lache keineswegs über Asthmatiker.. Die Quintessenz Ich würde es so belassen, eine Fernbeziehung macht definitiv nicht froh.. Viele Grüße Elisabetta
  19. Liebe Melda-Sabine, das hast du wunderbar "hingekriegt". Die Märchen zeitgemäß adaptiert. Gefällt mir wieder sehr. Tatsächlich waren Schneeweißchen und Rosenrot auch die Einzigen, wo ich nicht die Handlung zu 100% erinnern konnte... Viele Grüße Elisabetta
  20. Ein wunderschönes Liebesgedicht, lieber Carolus. Die Rose kann sich glücklich schätzen. Lieben Gruß Elisabetta
  21. Super, Cornelius. Ich bin begeistert. Viele Grüße Elisabetta
  22. Elisabetta Monte

    Lyrik

    Du sprichst mir mit deinen Zeilen aus der Seele, liebe Juls. Meine Gefühle finden im Schreiben auch ein Ventil. Wenn ich unglücklich bin, aber auch, wenn ich glücklich bin. Oder wenn mich etwas aufregt 😉. Dazwischen fließt wenig aus meiner Feder. Danke für diese Zeilen. Lieben Gruß Elisabetta
  23. Hallo heiku, was wäre das Leben ohne Träume? Trist und öde. Auch wenn so manche Träume am Ende baden gehen müssen. Der Schlussvers gibt deinem Gedicht etwas Heiteres. Gefällt mir. Lieben Gruß Elisabetta
  24. Guten Morgen, Herbert, das ist sicherlich wohltuend und heilsam. Abtauchen und in sich selbst ruhen. Sich selbst genug sein. Gefällt mir! Lieben Gruß Elisabetta
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