Zum Inhalt springen

Elisabetta Monte

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    404
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Elisabetta Monte

  1. Das kann man immer brauchen. Herzlichen Dank, Ralf, und viele Grüße Elisabetta
  2. Hallo Perry, herzlichen Dank, ich freue mich über deinen Kommentar. Liebe Grüße Elisabetta Herzlichen Dank auch an @Nesselröschen und @Carolus
  3. Hallo @Herbert Kaiser, da gebe ich dir vollkommen recht. Genau so habe ich es gemeint. Danke für dein Einfühlen und Gefallen. Lieben Gruß Elisabetta Lieben Dank auch an @Anaximandala, @JoVo @Darkjuls @Stefan Lessardm @universe.moon und @heiku
  4. Es wird Zeit die Trauer in die Freiheit zu entlassen ein neues Kapitel zu beginnen die leeren Seiten zu füllen Es wird Zeit © Elisabetta Monte
  5. Hallo @Perry, ja hier hat mich die mangelnde Empathie sprachlos gemacht. Freut mich, dass dir meine Zeilen gefallen. Danke und viele Grüße Elisabetta
  6. Die Quintessenz einer gelebten Liebe, eines geliebten Lebens, der/dem der Tod nichts anhaben kann. Berührt, lieber Perry. Gefällt mir sehr und lässt mich ganz still werden. Das nehme ich jetzt mit in meine Träume Elisabetta
  7. 😂😂😂 Ich habe mich wieder köstlich amüsiert, natürlich nicht nur über diesen Vers, aber dabei habe ich laut gelacht. Danke für den Spaß, liebe Melda- Sabine und viele Grüße Elisabetta
  8. Liebe Juls, nee, Schadenfreude würde ich ausschließen. Und ein klärendes Gespräch kann man nur führen, wenn beide dazu bereit sind. Dazu hatte ich aber auch kein Bedürfnis mehr. Herzlichen Dank für deine Gedanken hierzu und liebe Grüße Elisabetta
  9. Hallo Durchschnittstyp, das sehe ich ganz anders. Es gibt immer schwierige Phasen im Leben, aber ich hatte noch nie das Gefühl, ab einem bestimmten Zeitpunkt nur noch ums Überleben gekämpft zu haben. Und es gab wirklich schlimme Zeiten. Eher spornt mich das an, das Beste aus meinem restlichen Leben zu machen, auch wenn es - zugegebenermaßen - immer mal Rückschläge gibt. Aber vielleicht verstehe ich auch die Intension deines Textes nicht?! Viele Grüße Elisabetta
  10. Gruselig, lieber Herbert. Die grausame, verrückte Welt gab es meiner Meinung nach schon immer. Es wurde nur mangels Social Media nicht so publiziert. Seit ich als 17-Jährige spätabends auf dem Weg von der Straßenbahn nach Hause überfallen wurde, ist es mit meiner Sorglosigkeit vorbei gewesen. Auch wenn ich körperlich keinen Schaden davon getragen habe, weil der Täter von mir abgelassen hat, als ich laut geschrien habe, habe ich lange gebraucht, um darüber hinweg zu kommen. Und die Vorsicht ist bis heute geblieben. Und, was mir auch immer im Gedächtnis bleiben wird, ist, dass mir niemand zu Hilfe gekommen ist, obwohl in einigen Fenstern noch Licht brannte..... Vielleicht rüttelt dein Beitrag die Eine oder den Einen auf und hilft, Unheil vorzubeugen. Lieben Gruß Elisabetta
  11. Du hast es ziemlich auf den Punkt gebracht, liebe @Josina. Ich danke dir für dein Einfühlen und schicke dir herzliche Grüße zurück Elisabetta Lieber @Tobuma, um mal mit dem letzten Satz zu beginnen das ist wohl nur ein frommer Wunsch. Ein Leben ohne Traurigkeit kann es nicht geben, es sei denn, man wäre völlig gefühllos. Tatsächlich wird häufig zu wenig über Gefühle gesprochen. Dies gilt für beide Seiten. Jeder denkt, der Andere müsse wissen, wie es ihm geht. Offensichtlich ist das aber nicht so. Ich möchte nicht auf jeden deiner Punkte eingehen, weil ich den Bezug zu meinem Text nicht so wirklich finde. Es geht hier nicht um geschlechterspezifische Verhaltensweisen, sondern um mangelnde Empathie. Das findet man sowohl bei Männern, als auch bei Frauen. Natürlich ist es für einen Außenstehenden nicht erkennbar, wie es in der Beziehung gelaufen ist. Da kann man sich nur auf "In der Regel etc." beziehen. Ich habe auch nicht die Absicht, das hier auszubreiten. Trau mir einfach mal zu, dass ich das selbst beurteilen kann und die Sprachlosigkeit berechtigt ist. Ich danke dir, dass du dich so ausführlich damit beschäftigt und dazu geäußert hast. Liebe Grüße Elisabetta
  12. Hallo Delf, ich habe bisher von Hafis noch nichts gelesen, das werde ich bald nachholen. Hier ist dir auf jeden Fall ein wundervolles Liebesgedicht gelungen. Toll, aber... das ist der für mich schönste Vers, was kann man sich mehr wünschen? Herzliche Grüße Elisabetta
  13. Hallo, lieber @heiku, ja, mit ganz viel Wohlwollen kann man die Frage als gedankenlos ansehen. Was es aber nicht besser macht. oder so ähnlich, Haken dran und weg...... Ich danke auch dir für deine Gedanken zu meinem Text, ebenso @Anaximandala. Viele liebe Grüße Elisabetta
  14. Hallo, liebe @Monolith, du hast das intuitiv erfasst und richtig geschlussfolgert, dass es sich bei dem "Baby" nicht um ein Lebewesen handelt, weder Kind noch Haustier. Da hätte ich tatsächlich nicht von übergeben gesprochen. Gleichwohl bitte ich um Verständnis, dass ich das "Baby" nicht explizit benennen möchte. Sagen wir einfach, es war etwas, das mir sehr wichtig war, nein, was ich wirklich geliebt habe und wovon ich mich nach der Trennung auch verabschieden musste. Und der Fragesteller hätte das wissen müssen. Das hat mich einfach sprachlos gemacht. Ich danke dir für das Eintauchen in meinen Text und deine Gedanken hierzu. @JoVo, auch dir danke. Viele liebe Grüße Elisabetta
  15. Sprachlos Nachdem wir unser „Baby“ übergeben haben, hast du mich allen Ernstes gefragt, ob ich ein bisschen wehmütig bin. Ein bisschen wehmütig? Es hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen. Dieses Fehlen jeglicher Empathie machte mich sprachlos... © Elisabetta Monte
  16. Da stimme ich dir uneingeschränkt zu, liebe Juls. Allein sein heißt nicht zwingend einsam. Gleichwohl kann man sich auch oder gerade in der Menge einsam fühlen. Zum Thema Haustier kann ich nicht viel beitragen, sehe es aber so, dass man sich rechtzeitig, auch wenn man noch nicht so alt ist, darum kümmern sollte, was im Fall der Fälle ist. Krankheiten oder Unglücke können in jedem Lebensalter auftreten. Rechtzeitig heißt für mich, das zu klären, bevor ich mir ein Tier anschaffe. Das sehe ich anders als Monolith, möchte hier aber auch keine Diskussion um Tierhaltung anzetteln. Selbstverständlich darf das jeder so machen, wie er möchte. Viele liebe Grüße Elisabetta
  17. @Perry Da hast du Recht😅, lieber Perry. Schön, dass du trotzdem mitträumen konntest. @Pegasus Das das ist wirklich unfassbar, liebe Pegasus. Plastiktüten von Aldi würde ich in der Wüste auch nicht erwarten, genau so wenig wie an den Traumstränden Griechenlands. Aber die "Zivilisation" ist überall angekommen. Das ist die traurige Realität. Ich danke euch für eure Gedanken und Kommentare, ebenso danke an @JoVo, @Carry, @kupfi und @Josina. Herzliche Grüße Elisabetta
  18. Elisabetta Monte

    Idylle

    Idylle Die Wellen schlagen leise an den Strand. Drei Segelboote liegen in der Bucht vor Anker. Ein viertes nimmt Kurs auf die hohe See. Über den Bergen im Hintergrund fängt sich der Dunst. Alles sieht so unwirklich aus. Ich sitze hier und träume vor mich hin, lasse einfach die Seele baumeln, ohne Gedanken an morgen. ~ Getrübt wird die Idylle nur von dem Plastikmüll, der hier so fehl am Platze ist, wie eine Fliege in der Suppe. © Elisabetta Monte 06.10.2019 - Plataria
  19. Schön....das erinnert mich an meine Lieblingsstelle aus Rilkes "Liebeslied": "Doch alles, was uns anrührt, dich und mich, nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich, der aus zwei Saiten eine Stimme zieht." Aber diese Zeilen haben mich besonders berührt Lieber Jan, da ist dir ein wunderbares Liebesgedicht gelungen. Viele Grüße Elisabetta
  20. So ist es, lieber Delf. Deine Gedanken kann ich uneingeschränkt unterschreiben, manchmal😉. Gute Nacht Elisabetta
  21. Hallo Martin, mir scheint eher, dass das LD für das LI unerreichbar ist. Nur so ein Gefühl... Warum sollte das LI dem LD mitteilen, dass es unerreichbar ist? Das macht für mich keinen Sinn. Eher, dass sich das LI nach dem LD verzehrt, das LD aber für das LI unerreichbar ist. Nachdenkliche Grüße Elisabetta
  22. So zart und schön, liebe hora. Lieben Gruß Elisabetta
  23. So ist es, lieber Holger. Mein Kurzfazit dazu: Nimm dein Leben selbst in die Hand und gestalte es, dann wird auch der Himmel wieder blau. Wenngleich mir klar ist, dass das einfacher gesagt, als getan ist 🙃. Gefällt mir! Viele Grüße Elisabetta
  24. Ja, liebe(s) Nesselröschen, ich denke auch, dass es sich lohnt, zu kämpfen. Aber wenn von dem Gegenüber gar nichts mehr kommt, gibt man irgendwann auf, weil man es nicht mehr erträgt. Ich freue mich, dass du meine Gedichte magst, dankeschön. Liebe Grüße Elisabetta
  25. Super, Carry. So heiter und beschwingt, gefällt mir sehr. Viele Grüße Elisabetta
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.