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Elisabetta Monte

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Alle erstellten Inhalte von Elisabetta Monte

  1. Herrlich, liebe Melda-Sabine. Das drucke ich mir aus und hänge es an den Kühlschrank. Um mit Heinz Erhardt zu sprechen: Immer wenn ich traurig bin ~ nein, dann trinke ich keinen Korn, sondern lese deine Verse 😂. Ich bin nicht nur ein großer Fan von Heinz Erhardt, sondern auch von dir. Einen guten Rutsch und für das neue Jahr weiter so viele lustige Einfälle. Viele Grüße Elisabetta
  2. Hallo ihr Lieben, @Herbert Kaiser, @Darkjuls, @Liara und @Perry ja die Einsamkeit ist das Thema meiner Zeilen. Den "lautlosen Schrei" hatte ich dabei dem LI zugeordnet, Perry. Man könnte es natürlich auch anders lesen und verstehen. Jeder darf das für sich rauslesen, was er möchte. Der/die Leser/in kennt ja nicht die Gedanken und Intension des Verfassers. Ich danke euch für eure Gedanken und wünsche euch einen guten Rutsch und für das neue Jahr weiter viel Inspiration Elisabetta Danke auch an die Liker @Carolus, @Cornelius, @Josina, @Seeadler und @Fehyla, verbunden ebenfalls mit den besten Wünschen für 2024.
  3. Hallo, liebe Juls, ich habe Mühe zu verstehen, was du mit deinen Zeilen sagen willst. Obwohl, eigentlich erklärt der Titel alles. Danke ~ für Nichts. Ich wünsche dir ein wunderbares neues Jahr Elisabetta
  4. Ich erinnere mich sehr gut an das Grauen, liebe Seeadler. Mein Sohn war gerade 2 Jahre alt und wenige Monate später hatte ich eine Fehlgeburt. Ich denke bis heute, dass es was mit der Reaktorkatastrophe zu tun hatte. So hat jeder sein persönliches Erleben, wie der Bauer in deiner "fiktiven"? Geschichte, die auf jeden Fall so stattgefunden haben kann. Ich habe lange nicht mehr daran gedacht.... Lieben Gruß Elisabetta
  5. Wenn die Sonne den Mond küsst Gleich dem verwitweten Schwan zieht sie einsam und unnahbar ihre Runden Wenn die Sonne den Mond küsst zerreißt ihr Schrei lautlos die nächtliche Stille © Elisabetta Monte
  6. Ich kann nicht mehr, liebe Melda-Sabine. Leck mech inne Täsch. Dat sin min Nachbarn von umme Ecke 😂. Ich sah sie alle vor mir, ich habe Tränen gelacht. Viele Grüße Elisabetta
  7. Melancholisch schön, meine Liebe. Handelt von Liebe, Vertrauen, aber auch vom Loslassen(können). Und macht Hoffnung. Ein wunderbares Einstandsgedicht hast du dir ausgesucht. Lieben Gruß Elisabetta
  8. @Darkjuls Liebe Juls, das sind Gedanken, die sich das LI zu Beginn der Beziehung machte. Tragen im Sinne von Halt geben, wenn Schwierigkeiten (Geröll und Stein) auftreten (sollten). So, wie du das auch siehst. Halt geben - ein wichtiger Baustein - aber längst nicht in jeder Beziehung selbstverständlich. Ich danke dir für deine Gedanken hierzu. Danke auch an @Herbert Kaiser, @JoVo, @Josina, @heiku und @Melda-Sabine Fischer. Liebe Grüße Elisabetta
  9. Am Ende des Regenbogens Was wird morgen sein, wirst du mich tragen über Geröll und Stein, worüber ich zu dir fand. Gestern Was wird übermorgen sein, wirst du mich halten, über tiefem Wasser, worin ich zu ertrinken drohte. Vorgestern Was wird sein, wenn ich nicht mehr bin, wirst du lächeln, weil du weißt, dass ich auf dich warte, ~ am Ende des Regenbogens. © Elisabetta Monte 05/2009
  10. Hallo Carolus, müsste es nicht heißen: Entstiegen dem Meer? Ansonsten finde ich die Erinnerung an diese Liebe sehr schön💕. Lieben Gruß Elisabetta
  11. Wieder mal genial, liebe Melda- Sabine. Das war mein Highlight, will sagen, der lauteste Lacher😉. Mach bitte weiter so. Amüsierte Grüße Elisabetta
  12. Hallo liebes Nesselröschen, ich glaube nicht, dass die Anruferin tatsächlich in dem Bett liegt, vielmehr hat sie sich in die Gedanken geschlichen, die man mit ins Bett nimmt. Was ich mich frage: Was tut ihr leid? Dass sie Unfrieden und Zweifel gesät hat? Und, mit einem "Gurren" vorgetragen, wohl nur eine hohle Phrase. Das sind meine Gedanken dazu. Lieben Gruß Elisabetta
  13. Elisabetta Monte

    Testament

    Lieber Cornelius, irgendwie fehlen mir hier die richtigen Worte. Ich möchte nicht despektierlich erscheinen, aber dein "Testament" stimmt mich nicht traurig. Es ist schön in seiner Schlichtheit und Ehrlichkeit und hat sowas Leichtes und Selbstverständliches, was mich als Hinterbliebene trösten würde. Gute Nacht Elisabetta
  14. Liebe Melda-Sabine, solche von dir beschriebenen Makronen habe ich noch nicht gegessen. Meine sind immer ganz zart und weich, die könnte man wahrscheinlich sogar ohne Zähne essen😂 und müsste sie nicht in der Tonne entsorgen. Ansonsten sind mir alle Behandlungen bestens bekannt🙃. Trotzdem konnte ich herzlich über deine gelungenen Verse lachen. Köstlich: "Dr. Wurzel". Gute Nacht Elisabetta
  15. Dann drücke ich die Daumen, liebe Mathi, dass du fit bist und die Reha wie geplant antreten kannst🙂. Ein schönes Wochenende kann ich dir nicht mehr wünschen, aber eine gute neue Woche. Liebe Grüße Elisabetta
  16. Liebe @Alter Wein, liebe @Melda-Sabine Fischer, schön, dass es nicht nur mir so geht 🙃. Ich hoffe dann mal, dass du in den richtigen (falsch beschrifteten) Kartons suchst, Mathi. Das mit dem Schelm kommentiere ich mal nicht😂. Auch bei dir, Melda-Sabine hoffe ich, dass du das Gesuchte findest😉. Ich freue mich, dass ihr Spaß hattet und danke euch herzlich❤️. Herzlichen Dank auch an @Cornelius und @heiku und @Fehyla (auch für die Likes in meinen anderen Gedichten - hat mich sehr gefreut - 09.01.2024) Viele Grüße Elisabetta
  17. Ich bin auch gerne mitgeradelt und habe erleichtert die Rauchsäule wahrgenommen, lieber Perry. Ich kann mich Cornelius nur anschließen: stimmungsstarke Zeilen. Aber noch mehr hat mich die vertonte Fassung mitgenommen. Lieben Gruß Elisabetta
  18. Hallo Alter Wein, durch das lange Maskentragen sind die Immunsysteme so weit runtergefahren, dass man sich im Moment alles einfängt. Dem kann man kaum entgehen. Die ganze Coronaproblematik hast du in feine Verse verpackt. Für den zweiten Vers schenke ich dir noch ein "(d)er"😉. Viele Grüße Elisabetta
  19. @Prophecy Hallo Prophecy ich musste erstmal nachlesen, was Mitte des 19. Jahrhunderts alles passiert ist. Zweifellos ein Jahrhundert des Auf-/umbruchs und vieler Erfindungen, aber auch der Armut und des Hungers, was letztlich die Arbeiterbewegung zur Folge hatte. Ich möchte da nicht gelebt haben, schon gar nicht als Frau. Den Ball möchte ich an dich zurückgeben, mir fällt dazu nichts ein. Versuch du dich gerne daran😉 . Sonnige Grüße (sie hat sich tatsächlich gerade hervorgewagt) Elisabetta
  20. Das ist schon traurig, lieber Herbert, wenn man am Ende so allein ist. Dennoch wünsche ich mir auch für mich, so lange wie möglich in meiner Wohnung bleiben zu können. Das wäre für mich das kleinere Übel. Vielleicht denke ich in zehn Jahren anders darüber, wer weiß. Lieben Gruß Elisabetta
  21. Als Mutter und mittlerweile Oma mit mehr als einem Schmunzeln gelesen, liebe sofakatze. Ich wünschte, ich wäre schon früher so gelassen gewesen 😁. Dennoch gab es auch bei mir immer Essen 😉. Hast du toll und amüsant geschrieben. Ich war mitten dabei.. Viele Grüße Elisabetta
  22. Adventsschmuck gesucht oder Aufräumen lohnt sich wirklich nicht Halloween ist längst vorbei, angesammelt allerlei. Hexen, Geister eingepackt hurtig Treppe runter ´bracht. Türe auf, oh Schreck lass nach, welch‘ Gerümpel dort im Fach. Leere Flaschen, Kartonagen, keiner wollt‘ sich daran wagen. Aufzuräumen schon beizeiten, lass‘ mich dennoch schnell verleiten, reinzugehn in die Rumpelkammer, jedes Jahr der gleiche Jammer. Anderes viel wichtiger ist, als zu sortieren diesen Mist. Sternbeleuchtung, Engelein, Elchgestell und Schneemann klein. Wo sind nur die Kerzenhalter, Hilfe, ich brauch‘ ´nen Verwalter. Ups, da hör ich schnelle Schritte, in des Chaos größter Mitte, steht der Nachbar und grinst frech. Na, den Stempel hab‘ ich „wech“. Wangen fangen an zu glühen, dennoch stetiges Bemühen, zu tun als wäre das normal, letztlich ist es auch egal. Leute reden gern und immer, entschuldigen macht es nur schlimmer. Sie tratschen heute wie besessen, morgen ist es schon vergessen. Lass‘ den Nachbarn ruhig stehen, irgendwann wird er schon gehen. Räum‘ mal nach links und mal nach rechts, oh Glück, da hab‘ ich es entdeckt. Wohlverpackt und ordentlich beschriftet, greif‘ nach oben und da driftet, der Karton in Richtung Boden. Hätt’ ich‘s Aufräumen doch nicht verschoben. Beherzt greift da der Nachbar ein und rettet meine Engelein, Elchgestell und Schneemann klein. Zum Dank lad‘ ich ihn zum Kaffee ein. Und die Moral von der Geschicht‘: ~ ~ ~ Aufräumen lohnt sich wirklich nicht. © Elisabetta Monte
  23. Auch wenn es einen durchaus ernsten Hintergrund hat, habe ich mich königlich amüsiert. Danke für den Spaß, lieber Cornelius und amüsierte Grüße Elisabetta
  24. Lieber Herbert, dein schönes Gedicht erinnert mich an unbeschwerte Sommertage in meiner Jugend. Auch wenn der Liebeskummer danach manchmal heftig war. Aber das ändert sich auch im Alter nicht. Allenfalls das Wissen ist da, dass es irgendwann besser wird. Bin dir gerne an den Baggersee gefolgt. Lieben Gruß Elisabetta
  25. Ja, der internationale Frauentag ist immer am 8. März 🙂
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