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Elisabetta Monte

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Alle erstellten Inhalte von Elisabetta Monte

  1. Hallo Monolith, ich kann deine Gedankengänge gut nachvollziehen. Allein mir fehlt die Überleitung zu "Humor und Satire". Ich finde deinen Text weder lustig, noch überspitzt. Aber das ist nur meine Meinung. Vielleicht ist mir der tiefere Sinn entgangen. Lieben Gruß Elisabetta
  2. Hallo Monolith, der Gedanke kam mir heute morgen auch 😉. Danke und liebe Grüße Elisabetta
  3. Liebe Juls, das hast DU treffsicher formuliert. Klartext reden, anstatt "rumzueiern", um bei meiner Formulierung zu bleiben und sich nicht hinter der sorgsam aufgestellten Fassade verstecken. Das führt immer zu Missverständnissen und Vertrauensverlust, letztlich zu Verletzungen, die schlimmer sind, als es durch Ehrlichkeit der Fall wäre. Lieben Gruß und einen schönen Sonntag Elisabetta
  4. Ja, liebe Juls, das hast du gut erkannt. Ist auch einfacher, als sich auseinanderzusetzen. Aus der Tür und "abgehakt". Das macht mich einfach manchmal immer noch wütend - und traurig. Danke dir und liebe Grüße Elisabetta
  5. Feigling Manchmal bin ich immer noch so unfassbar wütend. Dieses monatelange Rumgeeiere, statt klare Kante zu zeigen. Als es nicht mehr auszuhalten war und die Trennung unausweichlich, konnte ich deine Erleichterung förmlich spüren. ~ Feigling © Elisabetta Monte
  6. Elisabetta Monte

    Sternenlichter

    Sternenlichter Sternenlichter ziern den Himmel Sagen mir du bist nicht weit Gleite in des Traumes leichter Schwerelosigkeit © Elisabetta Monte
  7. Tja, die Liebe geht oft verschlungene Wege. Das hast du sehr schön beschrieben, lieber Dichter 110. Berührt! Lieben Gruß Elisabetta
  8. Ich weiß, ich wiederhole mich, liebe Melda-Sabine, aber ich denke immer, wo nimmst du bloß diese Einfälle her? Die nackten Nonnen, die koksend sich am Sandstrand sonnen, ich kann nicht mehr 😂. Aber am besten ist der Vers mit dem Thermomix: da wüsste ich so einige Benutzer 😁, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, sie als dekadent zu bezeichnen. Natürlich sind alle Verse gut, aber die zwei gefallen mir eben am besten. Und wieder einmal: Danke für den Spaß und viele Grüße Elisabetta
  9. Hallo Cornelius, ich hätte nicht gedacht, dass man so ausführlich über Bananen(schalen) schreiben kann😅. Toll gereimt, gefällt mir. Viele Grüße Elisabetta
  10. Lieber @Herbert Kaiser, was soll ich dazu sagen, außer, ich freue mich sehr. Lieber @Tobuma, auch über deine Worte freue ich mich sehr. Für alle Kommentatoren gilt: Schön, dass ich euch mit meinen Zeilen erreichen konnte. Was kann man sich mehr wünschen? Danke für die Likes an @Donna, @Nesselröschen, @Kirsten, @herr-kules, @Darkjuls. Viele liebe Grüße Elisabetta
  11. So ist es, liebe Juls. Ich kann mir ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen. Mal eben was nachschauen, Bilder verschicken usw. Dabei darf man natürlich das reale Leben nicht vernachlässigen. Ein Gespräch vis a vis ist mir immer wertvoller, als ein schriftlicher Kontakt per Internet. Aber als Ergänzung perfekt. So verstehe ich auch dein Gedicht. Gefällt mir sehr. Lieben Gruß Elisabetta
  12. Hallo Monolith, das freut mich sehr 🥰, danke. Danke auch an @Herbert Kaiser, @Tobuma, @Sternenherz, @Joshua Coan. Liebe Grüße Elisabetta
  13. In der Tiefe meiner Seele Liebe rauscht durchs Blätterdach. Ist es wirklich wieder Morgen? Gerade erst die Nacht erwacht. Reglos lausch ich diesem Strömen. Geborgenheit mich sanft umfängt. Aufstehn wird getrost verschoben, bis der Mond die Sichel streckt. © Elisabetta Monte 2008
  14. Hallo, ihr Lieben @Herbert Kaiser, @Perry, @gummibaum, @Pegasus, @Darkjuls, danke, dass ihr mir gefolgt seid und euch hineingefühlt habt in diese "Idylle". Tatsächlich habe ich es nur ein knappes Jahr da ausgehalten. Als ich mir die Wohnung angesehen hatte, dachte ich: "Der Hinterhof hat was", vor allem war es im Herbst und Winter auch noch gruselig dunkel. Da hörte man nicht mehr alle Nachbarn, nur die aus dem eigenen Haus, dafür stand die Depression auf der Fußmatte und begehrte Einlass. Nun habe ich schon viele Jahre einen doppelt so großen Balkon mit Blick ins Grüne ohne Häuser gegenüber. Und das in der Stadt, die Hanglage machts möglich🤗. Auf das ich dann gerne verzichtet habe, lieber Herbert 🙃. Nachbarn habe ich jetzt auch, aber nicht so nervige, lieber Perry😉. Tatsächlich fing mein Kessel hin und wieder an zu pfeifen, lieber Gummibaum😁. Das freut mich, liebe Pegasus.😀 So ist es, liebe Juls. Deshalb habe ich auch Reißaus genommen😅. Nochmal danke und ich freue mich, dass ich euch diese "Idylle" mit einem Augenzwinkern nahebringen konnte. Danke auch an @Sternenherz und @Donna. Viele Grüße Elisabetta
  15. Auch hier bin ich wieder dem Sprechgesang verfallen, lieber Marc. Je suis surexcité... Elisabetta
  16. Hallo Marc, schon nach dem ersten Vers fing ich an, deinen Text zu rappen. Ich bin wahrscheinlich diejenige, die am wenigsten Ahnung davon hat🙃, aber für mich ist das perfekt. Viele Grüße Elisabetta
  17. Elisabetta Monte

    Sommer auf dem Balkon

    Sommer auf dem Balkon Der Blick schweift über das angerostete Betonfundament des Balkons gegenüber. Darunter Grünspan an den Schiefern und Fensterlaibungen. Weiter oben drängeln weiße und pinkfarbene Oleander über das Geländer, eingerahmt von Schiesser-Doppelripp auf der Leine. Der Nachbar weiter rechts telefoniert auf seiner Freilichtbühne. Damit wir auch die Angerufene hören können, ist der Lautsprecher eingeschaltet. Das Ehepaar darunter knobelt Stunde um Stunde. Das liebliche Schütteln der Würfel untermalt die Geräuschkulisse. Nicht zu orten ist das Gekläffe der vierbeinigen Freunde. Ein Geschwisterpaar streitet lauthals, der Inhalt geht im allgemeinen Tumult unter. Von unten zieht der Duft alten Fettes herauf, der Liebhaber der Friteusenbesitzerin stößt wüste Beschimpfungen aus. ~ ~ ~ Hinterhof-Idylle © Elisabetta Monte
  18. Danke @Alexander und @Kirsten für eure positive Resonanz. Freu mich, wenn ich etwas zur Erheiterung beitragen konnte 😁. Alex, über dein "abgekautes Ohr" musste ich auch lachen. Viele Grüße Elisabetta
  19. Elisabetta Monte

    Hotline

    Hotline „Guten Tag und herzlich willkommen bei *cedino*, Ihrem Energieversorger. Schön, dass Sie anrufen. Leider sind im Moment alle Mitarbeiter in einem Gespräch. Wir sind aber gleich für Sie da. Tut uns Leid, dass Sie warten müssen. Manchmal passiert das aber……. Diese Ansage wiederholt sich so circa 8 mal, unterbrochen von hörschädigender Dudelmusik. Falls Sie bis dato nicht entnervt aufgelegt haben, erhalten Sie die Ansage: „ Leider sind noch immer alle Mitarbeiter in einem Gespräch, gerne rufen wir Sie aber zurück, wenn Sie uns Ihre Telefonnummer hinterlassen“. Sie warten den Rest des Nachmittags und auch noch den nächsten Vormittag, um dann Ihr Anliegen schriftlich zu fixieren. Der zugesagte Rückruf erfolgt zu einem Zeitpunkt, wo Sie nicht mehr daran denken, jemals ein Anliegen gehabt zu haben und Sie gerade damit beschäftigt sind, 20 Gäste zu bewirten. Unerklärlicherweise haben Sie in diesem Moment so gar keinen Kopf für ein Gespräch mit Ihrem Energieversorger, beenden dieses zügig und hoffen darauf, dass Ihr schriftlicher Einwand Wirkung zeigt. Irgendwann erhalten Sie dann nach zweimaliger Erinnerung ein Schreiben, für das man wahrscheinlich ein Hochschulstudium absolviert haben muss, um es zu verstehen. Also versuchen Sie es noch einmal mit der Hotline und tatsächlich, nach fünf Versuchen haben Sie Jemand an der Strippe, deren Intellekt offensichtlich gerade dazu ausreicht, ein Butterbrot zu schmieren. Sie lassen sich nach all dem Vorangegangenem und, weil Sie heute ohnehin einen schlechten Tag haben dazu hinreißen, die Dame anzuschreien, sie möge sich Ihren Strom sonstwo hinschmieren. Anschließend beenden Sie das Gespräch. Nur bedauerlich, dass Sie den Hörer nicht mehr aufknallen können, weil Sie schon über ein neuzeitliches Telefon verfügen. Zwei Minuten später klingelt es und das Display Ihres schnurlosen Telefons zeigt an: „Unbekannt“. Sie melden sich zweimal mit Ihrem Namen, bevor am anderen Ende eine künstlich freundliche Stimme von sich gibt: „Hallo, schönen guten Tag. Schön, dass ich Sie erreiche. Mein Name ist „XY„ vom Marktforschungsinstitut “ABC“. Ihr Zwischeneinwand, dass es nicht erlaubt ist, mit unterdrückter Nummer im Auftrag von Instituten anzurufen, wird nicht beachtet. Die Dame zwitschert munter weiter. “…….beantworten Sie mir bitte drei Fragen.“ „Nein“, brüllen Sie auch diese Dame an, „ich beantworte keinerlei Fragen……“. Spätestens jetzt wäre das Telefon kaputt gegangen, wenn Sie denn noch über so ein Uraltmodell verfügt hätten. © Elisabetta Monte
  20. Ja liebe Carry. Leider weiß nicht jeder diese Geschenke zu schätzen. C'est la vie. Herzlichen Dank für deine Gedanken hierzu und liebe Grüße Elisabetta
  21. Auch wenn ich beim Lesen lachen musste, MaerC, ist es doch ein ernstes Thema, das sich langsam zum Albtraum entwickelt. Super getextet 👍. Viele Grüße Elisabetta
  22. Ja, das sollte man, liebe @Pegasus. Sorgsam mit ihnen umgehen. Auch zu deinen Gedanken, ja, lieber @Herbert Kaiser. Leider werden diese Geschenke nicht immer so geschätzt, wie sie es verdient hätten. Lieben Dank euch Beiden und herzliche Grüße Elisabetta Herzlichen Dank auch an @Anaximandala, @Carolus, @Tobuma, @JoVo und @Josina.
  23. Elisabetta Monte

    Geschenk

    Geschenk Ich gab dir mein Lachen meine Zuversicht meine Nachsicht meine Treue mein Vertrauen meine Liebe ~ Sorge dich nicht Jedes Einzelne war ein Geschenk © Elisabetta Monte
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