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Dionysos von Enno

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Alle erstellten Inhalte von Dionysos von Enno

  1. Ganz herzlichen Dank lieber Herbert für deinen schönen Zuspruch. Ich finde übrigens das Hemd steht dir ausgezeichnet, wenngleich dich Hut und Sonnenbrille etwas verwegener machen, eine vielseitige Schönheit wie deine Gedichte Mes compliments Dio
  2. Lieber Heiko so geht es mir ständig - Schön auch: wie Pfeile bei dem Wurfsport dart Mes compliments Dio
  3. I. An Deine Fesseln ist ein Lied gesponnen aus der Essenz von Brombeeren Ausgenommen zu einem tief einatmenden A-Moll, das zwischen Deinem zarten Singen klingt,- wenn du zum Markt die dunkelroten Kirschen bringst — furchtsam fast- und doch so voll, als wenn es sich ganz selbst genüge Und wie ein Kind das keine Lüge kennt bleibst Du der Welt in allem neugierig gesinnt obwohl die Liebe Dich so tief durchdringt — und Deine dunkle Seite klingt im Seitendunkel einer Geige in die Heimweh und Fernweh gleichwie aus einem Tone rinnt II. Ich sehe Dich an und ich nehme Dich an Du Streunerin von Straßenliedern, von Marktkübeln voller dunkelviolettem Flieder Und der Duft von Brombeeren an Deiner Wange ist vom gleichen tiefen Wehmutsklange wie die Lieder der Ausgestoßenen jenseits der Hügel in den Sanddünen der Wüstenmeere Und ich -in meiner Städterschwere- suche nach Deiner Wüstenleichtigkeit und finde sie ganz in Dein Lockenhaar zum Kranz gebunden In diesem Sinne bin ich ganz befreit: Das meine -in die Stadt gebundene- Leere um Dich freit um sich ganz mit Dir anzufüllen Und mein Verarmen in der Zeit darf sich mit Deiner Zeitenlosigkeit verhüllen und darin werd auch ich so federleicht wie Deines Seufzen länderlose Einsamkeit in schicksalsweiten Stunden Und gleich so schicksalsweit schließen sich viele Wunden Noch bin ich tief in dich geknüddelt doch werde ich einst ausgeschüttelt sein aus diesen von deiner Nacktheit segensvollen Laken und wie Du duftend: brombeerfarben - wie ein Erwachen, entwachsen meiner Einsamkeit, — angeschwollen wie ein Ozean und endlos wie ein Buddhalachen III. Du zeichnest Dich leicht und wie ein Vögelchen so gern und ich -der schwer ist wie ein Stein und allen Vögeln oben fern,- beobachte Dich wie einen segensreichen Stern weil du mir reichst in Deiner Brombeerduftunendlichkeit in meine Städterervereinzeltheit — die kleine warme Beerenhand Wie viel Leid hast du Leichte schon erkannt, aus deinem Federkleid für sie und für Dich selbst entwirrt und Land für Land verlassen müssen Und in den bittersüßen Küssen von rauem Wüstensand an viel zu nackten, wunden Füßen,- die tanzen unten dort am Strand- und blitzen aus den Schleiern von Geheimnissen- habe auch ich erkannt: es ist der Stillstand der mich quält ! Während die ganze Welt ganz tief betört vor Deinem Federtanze stehen geblieben ist und dabei fast wie Lieben das selber keine Liebe kannte sich selber gänzlich unerkannt geblieben ist hast Du geglaubt, Du hättest Dich verirrt Doch sieh, zum Ende deines Tanzens hin hat es sich ganz von selbst -unendlich leicht- aus Deinem Federkleid entwirrt: Ein Angenommen in der Liebe
  4. lieber waldläuferfreund carolus ein schönes tief verbundenes werk mit der natur das wieder einmal zum nachdenken anregt mes compliments Dio
  5. Ja lieber Josh ich glaube so war es. Ein sehr schöner Kommentar !! und es würde wirklich so gut nach Osgiliath oder Minas Anor passen!! Merci mes compliments Dio
  6. Hi Waldeck tiefe Gedanken einer treuen, teuren Seele die ihre Wurzeln „in der alten Welt“ nicht vergessen hat, so wirkt es auf mich mes compliments Dio
  7. Hi Josh ein schöner tiefer Gedanke wunderbar poetisch hingemalt mes compliments Dio
  8. Ja lieber Carlos, genau das hätte es sein können! Merci für Deine Eindrücke Lieber Hugin, eine interessante, augenzwinkernde Perspektive auf die 50er Jahre eröffnest Du uns! Mir kam sofort eine Werbung aus der berüchtigten "Renate-Reihe" von Dr. Oetker in den Sinn Nun, es steht mir nicht an, die Eindrücke des geschätzten Lesers zu bewerten, außer, dass ich mich sehr über eure Perspektiven gefreut habe, wenngleich meine eigene Vorstellung eine durchaus andere gewesen ist. Und nun mache mir meinen nachmittäglichen gedünsteten Gemüsesalat. Etwas Maggi kommt auch rein und.. scharfer Senf, und natürlich - Brokkolikrönchen: Heute ein Königchen ! mes compliments Dio
  9. auto auto brummbrummbrumm erste worte mama nicht Bonsai mutter Krönchen
  10. Link zum vorherigen Teil ….Aus jedes Tieres Atem in der Nacht fällt alles Keuchen aus in unheimliches Leuchten Das Böse das im Dunkeln wacht —so will es ihnen deuchen- ist von dem gleichen Dunkel ausgemacht das sie in ihrem Kreis verlacht Und wie die Sterne in der Nacht auf die verlorenen Seelen seufzen hat man sie wie eine Hoffnung vor den alten Rat gebracht Doch die Druidin ist ganz ohne Rat und bang blickt sie zu Magus Dunkelbann deren gemeinsam angestrengte Tat noch das Untier bannen kann- doch für wie lang ? Das Übel das der Welt erwacht ist längstens unter ihnen schon und unter seiner Schergen dunklen Waltens.— Und in den Schatten gehn Gestalten wieder hin zum Eisenthron darauf die Geißel dieser Welt erwacht Als erste wenden sich die Zwerge ab die keinem Menschen mehr vertrauen seitdem im Schleierkrieg Männer und Frauen einfielen in ein viel zu frühes Grab Und wenn sie auf der Menschen Antlitz schauen sehen sie bloß schrecklichen Verrat den dieses Menschengeschlecht tat Und über ihre zornesdüstren Brauen zieht das uralte, das säulenalte, Grollen Nun werden sie die Menschen vor ihrer Tiefen Bergebauten,— — fallen sehen wie sie einst fielen vor Iuva der Schönen und werden deren Köpfe herabrollen wie jenes Todesstöhnen ihrer Töchter, ihrer Söhne von den Bergen in die Täler Und der Groll ist in den Zwergenherzen quälender noch als in den Liedern! Doch hinter ihren basaltschweren Augenlidern rauschen Tränen Wo ist das Licht das dieser Welt noch leuchten kann in dieser großen Dunkelheit fragt in den Rat Anruar Dunkelbann - und wie ein letzter Kreis der sich nicht schließen kann, wankt der Rat und bangt ,- Da beginnt der Elfenkönig laut zu gähnen und wischt gelangweilt sich die sonnengoldnen Strähnen aus der hohen Herrscherstirn Und gänzlich ausgeputzt in Gemmen und in Silberzwirnen hebt er den Becher und befiehlt den Elfenheeren in die Wälder abzuziehen Nie hat er den Zwergen es verziehen daß sie die eingeborene Tochter seines Herzens, die erstgeborene Corhalie vom Silberwald, die einmal herrschen sollte in der Welt,-verlieren konnten in den Tiefen ihrer Reiche und so trauernd an der Elfen Lebenseiche wurde der Elfenkönig hart und alles Blühen in ihm wurde starr und alt Wenn jetzt sein ganzer Aufenthalt im Rat in diesen Hallen nur noch den längst vergangenen Zeiten galt, - der große Elfenkönig unverzagt und tatenlos und viel zu bald abreisen wird, geschieht dies nur weil etwas in ihm endlos stirbt, ein Todesschrei den niemand, nicht einmal er selber, hört Doch das ist was der Geist des dunklen Herrschers spürt ,- wohin er seine fürchterlichen Heere führt: In diese Hoffnungslosigkeit die viel zu weit ist, viel zu kalt selbst für das Gähnen einer furchtbar dunklen Leere! Nicht fürchten wir die Einsamkeit: wir fürchten das vergessen werden ! So also lag auf diesem Rat eine schon kosmisch große Schwere und auch die Menschen schickten nunmehr ihre edlen Heere zurück über die Silbermeere. Und so verließ dies letzte Bollwerk alles Glück und ganz zerstückelt Stück für Stück kämpfte sodann ein jeder Menschenmann für sich und jeder Elf und Zwerg Und als sich schloß der letzte Wald, der letzte Berg - wo schien der Hoffnung letztes Licht und wohin wenden sich ? Zu ihren Herzen nicht Zu ihren Burgen nicht Daraus wird wachsen schlimmes Leid und wird die Welt mit Last erdrücken! In Catiolas kindlichem Gesicht (und zu den Sternen sicherlich!) wird einst die größte Zwergin unsrer Zeit hinaufblicken
  11. ❤️ -Fremdverlinkung entfernt- MfG die Moderation JC
  12. haha wunderbar !! langsam wird es mir unheimlich.. bist du heimlich mitgereist und stehst vielleicht da hinten an der via condotti ?? (merci!) merci mein lieber, freue mich wenn es dir,gefallen hat herzlichen dank liebe juls @Darkjuls das hast du sehr schön geschrieben @Pegasus wie schön, dass es dir gefallen hat ! das freut mich sehr
  13. Ja lieber, Ja !! ❤️ Hi Alex ! Schön dich wieder hier zu lesen! Ich hoffe die weiber waren Gut zu dir hier muss irgendwo auch noch dein alter Wanderstecken mit den Hexametern und distichen stehen. Ein gutes Haus verliert ja nichts! Dann kann es ja endlich wieder losgehen mes compliments Dio
  14. An einem Tag wie diesem wo die Fontäne des Brunnens springt wie ein Kind in die Felder,- und die Sonne selber singt Ihr Strahlen durch das Herz des Geigenspielers rinnt in seine Hände,- und dort zu Sonnensang gerinnt —-, Während der Wind -als rausche er durch eine Himmelblende- fast schicksalhaft in den Gesang der Elemente stimmt sagt mir die Stille in mir durch ihr Schweigen wie gut es ihr in mir gefällt Und ich -als habe man mein Schicksal mir herausgeschält- bin so in den Moment gestellt als wolle Gott sich selbst ein Wunder zeigen
  15. eine sehr schön verpackte poetische reminiszenz lieber carlos. bravo ! mes compliments Dionysos
  16. Hi josh dazu fällt mir noch ein Spruch aus dem „Philosophie Unterricht“ ein: … immer zu zweit sie sind. Ein Meister und ein Schüler. Aber wer ist der Meister und wer der Schüler ? Namen sind Schall und Rauch da hast dein LI einen guten Punkt gesetzt mes compliments Dio
  17. Hi Markus großartige kaschemmenpoesie Frisch von der klowand ! Besonders gut gefallen hat mir: limonenfrisch der Siff und natürlich: weichbirne quetscht den knobelbecher. Das erinnert mich an die ersten Werkzeugmacher der Menschheitsgeschichte die auch große heilige in ihren Horden gewesen sein müssen mes compliments Dio
  18. Sie neigen ihn wie einen den man ausgestoßen hat aus ihrem Kreis mit harten Häuptern fort,- hinaus aus ihren Herzen in die Einsamkeit und aufgezehrt von all der Hatz und eingeschmolzen in ihrer Seelen Dunkelheit wird er wie Wachs von lichten Kerzen weich und wie die Flamme leicht ein Scheinen in dem Hintergrund Zwar öffnet er den Mund wie ein Prophet doch kommt kein Wort — Von diesem Ort da fließt er nun - heiliger, stiller Rest,- und fort und stumm wie ein Gebet das aus sich stürzt und sich im Wind (für Sie!) — verweht Still schert er sich ins Bleich des Mondenscheines bei den Wäldern schweigenden Riesen gleich die in den Wiesen blättern, ganz verirrt, als suchten sie ein Glitzern in den Blumenfeldern: Ist er denn hier gewesen ? Dabei war doch sein ganzes Blättern in den Wesen zum Vorlesen über Liebewesen vorbestimmt… Und noch: Viel mehr noch war sein Streben diesen Wesen mit einer Liebe wie ein Vater seinem Kind in seinem Segnen Liebe geben und tief in denen ohne Hoffnung und Vertrauen Hoffnung und Vertrauen regen (und wer auch zu ihm kommt, komme als Kind !) Und wo sie ihn verstoßen haben, -in den dunkelsten Momenten ihrer Leben- dort ist er ihnen ganz besonders nah geblieben
  19. Vielen Dank für diese schönen Eindrücke zum Lied/Gedicht, liebe @Federtanz. Ich habe mich sehr gefreut.. Merci ! ❤️ Ich wage es mal liebe @Uschi R.: Gibt es je ein Ankommen in der Liebe ??? mes compliments Dio
  20. Lieber Vagabund DAS nenne ich eine dionysische Elegie vom Allerfeinsten. Mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen vom Lesen allein: Gefühlvoll, verspielt, ganz nah bei der Natur, ich möchte sagen: Beseelt von den Geistern der Natur und gleichzeitig durchfahren von kreiselnden Sternen, die uns das Wunder im All erahnen lassen. Bravo ! So stößt der Feldmarschall des Sommers in sein goldenes Horn, des Königs Ankunft zu verkünden ! mes compliments Dio
  21. Nun liebe @Federtanz ich gab Dir (auch hier ) nicht umsonst ein ❤️ Soweit es mich betrifft, hast Du den Leser auf sehr gekonnte Weise in diese sehr wichtige Szene um 1920 entführt. Man spürt sofort die Angespanntheit, die historische Wichtigkeit und WIRKlichkeit der Szene, besser noch, als es eine ausgedeutete, rein faktische Erklärung jemals gekonnt hätte. Du löst den "Tone" Deiner Geschichte (Transport dieses kataklysmischen Ereignisses für die Jesiden auf emotionaler Ebene) gut ein und spielst mit dem bildhaften auf mehreren Ebenen (van Gogh, Farben, Metaphern) aber auch die "angespannte Stille", man hört förmlich "eine Stecknadel fallen". Wie bei guter Literatur üblich, sind die bildlichen Verstärkungen authentisch und passen sich gut in das Setting ein, das -Milieu ist glaubhaft gezeichent (Karbon in der Luft, Prickeln, gestärkte Hemden, glänzende, gravierte Bleigläser, sauer riechende Füllertinte!). Es gelingt Dir in der Dir ganz eigenen und von mir so geliebten Verspieltheit mit den Worten eine weitere Ebene durchvibrieren zu lassen, die emotional aufwühlt und einnimmt. Mir gefällt das traumhafte, das sich Weg bricht, das die gesamte Szene "mehrweltlich" macht, sehr gut ! Auch hier findet der aufmerksame Leser Deiner Werke wieder Gemeinsamkeiten: die Widerprüchlichkeiten und inneren Kämpfe der Protagonisten, die Tierform, man möchte fast sagen: das Totem, das "Druidenhafte" in den spirituellen Untergrund/Hintergrund reichende, die filigrane Ausarbeitung von Details, die Natur und die Kreisläufe... und wie fast immer ein progressives, nach vorne gewandtes Aufbrechen ein: "Das Beste daraus machen", "sich nicht unterkriegen lassen". Das macht diesen Text am Ende trotz seiner dramatischen Tragweite auch positiv. Man spürt den Aufruf in allem Schicksal auch nach der Chance zu suchen - es lohnt sich. Der Text atmet aus der Urkraft des Archetypus eine starke mythologische Wirkkraft. Liebe Federtanz ich würde gerne noch mehr schreiben aber ich muss aufpassen, dass mich nicht ein römischer Streitwagen umfährt.. Melde mich später nochmal, falls das hier Fahrt aufnimmt mes compliments Dio
  22. Liebe Potenenfreunde, vielen Dank für eure Eindrücke. @Perry lieber Perry, war es nicht derselbe Rocco Granata, der wenig später auch Manuela ähnlich herzergreifend besang ? Mir scheint, wir haben es hier mit einem waschechten italienischen Casanova zu tun! Mir steht es nicht zu, Deine Eindrücke zu meinem Text zu bewerten außer, dass ich sie sehr gelungen finde ! Viel Spaß weiterhin am wunderschönen Gardasee aus der "ewigen Stadt" @Carlos natürlich waren wir auch auf dem Piazza Navona, inklusive einem wunderbaren Mokka, wie ihn nur die römischen baristas zaubern können. Heute Abend geht es zum Piazza Vittorio Emmanuele. Hieraus wird bestimmt auch ein Gedichtchen/Liedchen entstehen. Ja, Marina flüstert und säuselt: "Lieben und (selber) nicht geliebt zu werden, das ist doch vergeudete Zeit!". Gibt es je ein Ankommen in der Liebe ? Wir sollten Uschi dazu befragen. Pass gut auf Dich auf, mein Dichterfreund ! Ich trinke meinen Mocca auf eure Gesundheit: A beneficio ! mes compliments Dionysos
  23. Marina,Marina Que Cosa fai ? Schenk noch einen Becher ein Bring noch etwas Saltimbocca Setz dich kurz zu uns und sei solang das Unwetter noch naht Der Himmel ist dunkel Marina Die Wolken tragen so schwer Der Morgen wird wieder schöner wenn erst der Himmel geleert Amare e non essere amati so lachst du Schöne uns zu ist wie warten auf heilenden Regen Ist rattristarsi ist tempo perso Ich möchte mich zu Dir legen wenn Du die kleine Osteria schließt Wenn sich Schweiß vermischt mit Regen wenn das Herz vom Verlangen durchtrieft Amare e non Essere Amati flüsterst du mir ins Ohr Ist rattristarsi ist è tempo perso nachdem sich die Leiber verloren Aneinander gerückt wie Worte die zusammen gelesen fremd sind wie verlorene Kindheitsorte die Lügen des Himmels im Wind Liegen wir einander in Armen die Morgen schon wieder verwaisen die im römischen Alltag verharmen die im Alltag des Lebens vergreisen Ein Leben das sich selbst verlebt hat Ein Leben wie Atmen so gleich Ein Herz das nie richtig geliebt hat das sich aufspart fürs Himmelreich Ich möchte auch morgen Marina mit dir zur Osteria gehen wie ein Teil von dir, nicht wie ein Fremder ! Roms Sonne in Dir aufgehen sehen Und du brätst das Saltimbocca und ich gebe zum Bratsud hinein Amare e non Essere Amati meine Tränen sie trinkt der Wein
  24. Lieber @Carlos vielen Dank für die sehr gelungene Analyse die ich gerne so stehen lassen möchte. Schön dass du Schiller bringst, der hier auch Pate gestanden haben könnte. Inspiriert hat mich mein Gestriger Besuch im Kolosseum ! Es gibt hier so viele wunderbare Eindrücke zu vertexten… mes compliments dionysos
  25. Guten Morgen liebe Poetinnen, ganz herzlichen Dank für Eure Eindrücke zum Gladiator @WF Heiko Thiele Brot und Spiele für das Volk - du hast recht- ist doch aktueller denn je @Uschi R. liebe Uschi danke für deine Zustimmung Mes compliments Dionysos
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