Zum Inhalt springen

Dionysos von Enno

Autor
  • Gesamte Inhalte

    1.951
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Dionysos von Enno

  1. Der lange Weg zum Friedhof war ein dunkelblaues Tuch Die vielen Jahre haben es gebleicht Der Anstieg wie ein Bild in einem Buch Die Seiten blätterten sich leicht Doch was einst durch die Seiten trug So luftig frei wie Vogelflug Das Lesen von den stillen Gräbern und den Totenmasken (Das luftige Herniederschauen) ist längst nicht mehr genug (Trug) Darüber wurdest du erwachsen Die dunkelrote Rose netzt kein Tau Nur Schneckenschaum Und von der Krypta grüßt kein Pfau bloß die Ahnung eines nie geträumten Traums: Das Erinnern und das Wimmern Geschwister mit beinharten Händen Schwielig, Rau. Sinnende Gräber, abends dunkelblau und endend. In die Nacht getragen. Weggenommen von den Bänden über das Säuglingstücherweben. Aufgeschlagen aus dem Leben. Angekommen im Vergehen. Den Weg zum Friedhof aus dem Schmeicheln eines Totentuchs verstehen. Das ist vielleicht Vergeben.
  2. hi @MonoTon danke Dir für deine Eindrücke. Das "sicher Befehl ergeht" war schon so beabsichtigt im Sinne von: "Wir wissen zwar nicht genua was drin steht, sind uns aber sicher, dass darin der Befehl mitgeteilt wird, alle Schuldner zu enteignen" - merci ! mes compliments Dio
  3. Hi Mono ganz toll verdichtet- Gänsehaut mes compliments dio
  4. Eine spielerische Replik auf Rilkes Gedicht "Der König" Die junge Herrscherin betritt den Raum gerade sechzehn Jahre alt Die Schleppe Gold und Gold der Saum Das Kleid mit Abendlicht bemalt Das durch die Fenster herbstlich strahlt Den großen Thronsaal kleidet Der Körper jung, die Seele alt Der stolze Gang zerschneidet die Spannung, die im Raume steht Das Hoffen und das Bangen Und ob sie Volkes Not versteht Blutrot funkeln die Spangen Im schwarzen Haar roter Saphir Das Dekret in den Händen Die Unschuld eines Sagentiers in ihren schlanken Lenden Die noch nichts wissen von der Welt Von den Begehrlichkeiten Und als die Hand nach vorne schnellt die sie ergreift im Schreiten der Dolch sie trifft, sie nieder fällt die Todesschleier breiten, sie still wird und bis fünfe zählt, schon vier und fünf entgleiten, entreißt der Mörder das Dekret des toten Königs Schreiben In dem sicher Befehl ergeht die Schuldner zu enteignen Die Kleine stürzt in dunkle Nacht, die Sinne ihr entfliehen Der Mörder dolcht erneut und lacht, den Dolch der Brust entziehend Im dunklen Blut ertrinkt ihr Kleid Im Schmerz ertrinkt das Treiben, als man entdeckt der toten Maid Schriftzug im Königsschreiben Verschwunden war das eine Wort enteignen ausgestrichen Ersetzt vor diesem feigen Mord durch: Alles ausgeglichen
  5. Hi Perry Wie immer schön geschrieben und toll gelesen. "Weissbart und Schneeliebchen" gefällt mir. Sehr. das klingt nach .. Merci Mes compliments Dio
  6. Der Alte steht -die braungebrannte Stirn im Winde wiegend- wie ein Verschlossener umher Das große Auge seines Herzens abgewandt und leer und in den Blicken all der Tiere liegend die nur noch Kinder seiner Künste sind Und schwer prasselt der Regen Er schaut auf dieses endlos weite Meer und all die Paare, die zu pflegen ihm gegeben und hadert wieder mit den Wegen, die ihm zu gehen vorgegeben sehr Wie kann denn er, der nichts ist, weder Priester, noch ein Seher, dies Schicksal in den bloßen Händen eines Königs wiegen, der weder Thron noch Reich hat, selbst sein Volk nicht mehr Wie kann sein Gott ihm dieses auferlegen, ihn wie ein Blatt in all das Meer zu geben, das keinen Wald, nicht einmal einen Baum noch hat. Nur dieses dunkelblaue Matt, das überall ist: Tief und groß, unendlich satt, als warte es bloß, dieses Nass, bis, dass er nichts mehr hat, als bloße Sehnsucht nach der Tiefe. Um ihn hinab zu schlingen von dem Floß (Und es ruft ihn in das nasse Grab, den Schooß der Dunkelheit) Sie glauben an ihn und sie singen seinen Namen hoch in den Himmel durch die Wolkendecke weit Er spürt ihr Darben und ihr Leid. Doch wie sie treu gehalten haben auf der ganzen Strecke ihren Eid! Und aus der Mitte tritt ein strahlend weißer Schimmel und eine strahlend weiße Taube schreit: Seht diesen Ölbaumzweige. Amen. Das Land ist nicht mehr weit.
  7. Für Alex (23.02.73-15.10.23) Über einer schwarzen Taste kreist mein Fragen bis es eingerastet ist in einem stummen Schrei Sie haben dich bis an die Flammenwand getragen die Asche durch mein Herz gegraben Und nun bin ich entzwei Verzeih Ich höre halb die alten Alben die du aufgenommen hast Denn nur zur Hälfte bin ich wach Die andere Hälfte ist dein Grab Dort grasen nun die Sternenfalben Weil es dich gab Schau nur sie ziehen fort in leichtem Trab Sie schweben In die Mitternacht Ich muss ja weiterleben Es wird Tag
  8. Dionysos von Enno

    Träume Sein

    inspiriert von @J.W.Waldeck schönen Zeilen über verträumte Bäume und Lampen und gewidmet an die ganze Künstler Bande aus den Wäldern In düsteren Gewölben verträumter Bäume und Lampen tanzen wir auf einem viel zu kleinen Wort (Sein) Verträumte Debütanten Unter Lichtern, über Ranken Alle Schwere fortgegangen, bleibt bloß Eins an diesem wunderlichen Ort: Die Leichtigkeit des Seins befreien: Verzauberte im Lampenschein ,- Und aus den Träumen, träume Sein
  9. Lb. Captain Nemo, ein wunderschönes Bild und ein perfekter EInstieg für ein Gedicht !! Das hast Du jetzt davon.. Ich kann mit Techno und -ismen nichts anfangen. Meine Religion ist die Liebe besonders in ihren Ausprägungen als Wein, Musik, Kunst und natürlich allem schönen, zugewandten. Ich freue mich sehr, dass Du Dir das "aufgeregt fröhliche" zur Weihnachtszeit bewahrt hast. Aber in der alten Welt wurde das ja auch noch ganz basaler gefeiert (und kulinarischer!) Denk nicht an den Sommer, lass uns dem kommenden Winter fröhnen und auch ein bisschen in unsere heidnischen Meditationen die einschließen und an die denken, die den Hunger schon vorgeschickt haben auf die andere Seite, und nur noch leicht werden wollen, so leicht wie die Flocken, um endlich ganz vergessen zu werden... auch das gehört zu Weihnachten, vielleicht ist es das einzige, was zählt.. Ahoi, Captain, mein Captain + compliments Dio
  10. sehr gerne lieber Delf und merci für die schönen Worte zum Gedicht
  11. Me encuentro, noche tras noche, Buscando, la flor de mal, * Schwarzer Schwan. Schwinge der Nacht.Blume der Mitternacht. Singe. Singe. Auf dass die Toten und die Dinge ohne Klang und ohne Stimme (Alles was das Licht nie angefasst) glimmen dürfen bis sie ganz erleuchten deine Pracht Bringe. Bringe deine böse Macht: Erlöschen und Vergessen! Ganz vom Einen Augenblick besessen wo nur dein Duft in meiner Welt erwacht Die Traum geworden ist und Kummer Ich will nichts! Nichts! Nur etwas Schlummer von deinem schwarzen Blütenstaub. Llueve, llueve por años, Dentro, mi corazón, Mi amor sin luz perdida* * Tito and Tarantula, Album: Andalucia Les fleurs du Mal: Gedichtband von Charles Baudelaire , der von 1857 bis 1868 in drei Fassungen vorgelegt wurde
  12. vielen Dank, lieber Athmos und compliments ! Dio
  13. danke, lieber stefan mes compliments Dionysos Atlasios
  14. Das ist doch alles erstunken und erlogen!! Soviel Dankbarkeit passt doch In keinen Wombat rein !! Ich protestiere sowohl gegen die ausladende Hybris wie gegen die Instrumentalisierung von Dächern über Köpfen und auch Göttern die kommen wenn sie wollen ! Herjeh für was hältst du dich eigentlich? Für ne heilige ? mein Gott ich kotze hier alles vor Dankbarkeit voll und dir fällt nichts anderes ein als von deinem Urlaub zu schwadronieren? Spruch von Dionysos von Enno: „fuck wo ist mein verdammter Wein wenn ich ihn mal brauche“ Peace and love and compliments Dionysos666
  15. Liebe Uschi ich höre dir lieber beim Rilke lesen zu - die philosophische Botschaft, die tiefe der Stille ist aber selbst bei mir (der ich fast immer nackt und besoffen in meinem Wald herumirre) angekommen. Bravo ! mes compliments dio
  16. Ich gab ihr meinen schönen Fuß Das war der Dame nicht genug Sie wollte auch die Hände haben So landete sie halt im Graben Das war's dann mit den alleeirten Ich ging sofort zu den verwirrten 😘
  17. Für F. Blaue Berge borgt mit eure ersten Schatten Ich will mich in sie werfen wie in das schönste Sagenkleid Und das Geheimnis das sie in dem Dunkeln hatten Das sei mein Schleier und mein Leib Und alle schönen Blumen will ich fragen Sie sollen mir den Duft verraten den Götter wenn sie freien pflücken Um selbst den Kummer zu beglücken Und um das Leid zu freien (Als sei es leicht wie Spielereien) Ich will ihn nur für dich auftragen In seinem Frieden Dich zu fragen Warum bist du denn allein Du könntest doch mein Himmel sein Ich will dich ganz wie Atlas tragen Genährt von deinem Sonnenschein So könnten wir die Welt befreien
  18. Schöööön lieber Stefan. Sowas sollte man jeden Abend jedem Kind ins Ohr flüstern. Dann würde es eine bessere Welt mes compliments dio
  19. hi Cornelius ein schönes unaufgeregtes und zeitloses Stück. Meisterin Natur gefällt mir sehr gut (nicht nur weil es dir Harmonie erfordert hat) mes compliments dio
  20. lb Cornelius vielen Dank für deinen geschätzten leseindruck - immer her mit den nickenden Fichten..(oder den fi…. Nichten) es ist doch bald wieder Weihnachtszeit und dann hoch die halbleeren Tassen🌲 😇 mes compliments Dio
  21. Dionysos von Enno

    Winteranfang

    Schweigend nicken die Fichten. Der Winteranfang ist nah. Im Wind klingen wieder Geschichten von Wundern und Heilung und wunderbar funkeln die Flocken im Wind. Am Waldrand spielt schon ein Kind. Den Mund in der tanzenden Pracht. Das Gesichtchen noch warm und rot und ganz rund. Und sein Grüßen ist aus dem Damals gebracht, als brächte es längst vergessene Kund. Wie es lacht in den Schnee. Wie wir alle einst lachten. Mit durchfrorenen Füßen zur Schneeballschlacht brachten die schönsten Kugeln, die reinsten; und schmissen und lachten und warfen und weinten, wenn wir getroffen zu Unrecht uns meinten. Die Hände rot von der Kälte. Die Kleidung durchnässt und die Schelte. Das Brennen des Lebens erhellte den Abend, die heilige uralte, strahlende Macht. Im Herzen das Dunkeln der Stille der Nacht. Am Abend dann sorgsam ausgebracht die schneenassen Sachen. Das Feuer entfachen im heiligen Heim. Das Knistern und Funkeln, das Schlummern, das Sein. Du hast ein Feuer angemacht. Es zieht durch die alten, schweren Knochen. Der Hunger ist schon fortgebracht. Ein schmales, leichtes Süppchen kochen. Das reicht. Und das Glas nicht mehr leeren. Ganz leicht willst du werden. So leicht wie die Flocken. Oder das Klingen der uralten Glocken zur Weihnachtszeit.
  22. Hi herbert, ich musste herzlich lachen, wo ich doch selber so gerne etwas schwulstig werde. Wunderbar ! und bei schwulst musste ich an Sülze denken und bei Sülze an Mezgerei und dann an den alten schlechten Witz: "In der Metzgerei: "Ich hätte gern Leberwurst - von der groben, fetten." - "Tut mir leid, die hat heute Berufschule." So, nun schenk ich mir nochwas cloudy bay ein und hier ist meine Widmung an alle Jaquelines dieser Welt (mit Augenzwinkern): Jaqueline (du süße Biene) Bei dir ists immer die gleiche Schiene Ich schreib dir Briefe (als Brücken) würd dich beim Abendmahl beglücken Doch du bist wieder ab zur Tine.. (blöööd!) Oder (viel schlimmer!) du sagst, du hättest Rücken, kaum will ich dich mal richtig drücken Und muss ich mich zum Biere bücken trittst du mir gegen meine Krücken und lachst noch über mein Gewimmer !! Jaqueline, ich schreib Dir keine briefe mehr!!! Denn dein Vater meint, lesen fällt dir schwer ich hoffe nur, du wirst dir die Bilder mal beschauen die ich dir malte mit Tränen und Blut in meinen Träumen da essen wir zu Abend übrigens in ALLEN Räumen (auch aufm Klo!) Und im Verkaufsraum von deiner Metzgerei!!! denn ich liebe dich mehr als alle Frauen !!! Für dich würd ich nen Ziegenkopf verdauen Du meine schönste Metzgermaid Jaqueline, du (Fleischwurstfach)verkäuferin (der Herzen) hol mich bitte raus aus allen meinen Vegetarierschmerzen Ich versprech Dir meine schönste Tinte die kriegst du frisch !! (und das ist keine doofe Finte!) *höhö*
  23. Hi @Lightning lieber Stefan. Ich freue mich sehr dass du auch Spaß an dem Lied hattest (jetzt krieg ich die Erzählerinnenstimme auch nicht mehr aus dem Kopf 🤣 armer sauron bald muss er auch noch Frauenkleider tragen) merci !
  24. Folgender Prolog und das Gedicht sind frei von mir erfunden. Sie spielen im zweiten Zeitalter von Mittelerde, als Sauron in Gestalt Annatars versucht, die Noldor zum Schmieden der Ringe der Macht zu verführen. Prolog Im Jahr 1195 des zweiten Zeitalters kommt Sauron in Form Annatars nach Eregion. Galadriel und Celeborn trauen ihm nicht und verlassen das Reich um 1200 z.Z. Als Celembrimbor, der größte Elbenschmied, der je unter der Sonne Ardas gewandelt ist, misstrauisch wird, lädt ihn Annatar zu einem Liederabend. Er schenkt reichlich vom guten, elbischen Wein ein und um Celebrimbor ganz davon zu überzeugen, dass er, Annatar, ein Gesandter der Valar ist, singt er ihm schließlich das Linden Varda, das Lied Vardas. Celebrimbor ist so ergriffen von der engelsgleichen Stimme des verborgenen Sauron, dass er schließlich in einen Pakt mit diesem einwilligt und beginnt, die Ringe der Macht zu schmieden... Línden Varda Auf den Stufen der Nacht, aufgezogen In den großen, schönen Traumgefäßen, sorgsam gepflanzt und ausgebracht von ihr, die Liebe ist, noch handverlesen, schlängeln sich mondsilberne Schlummerwesen. Freigemacht von Raum und Zeit. Und ihre Blüten sind die Hüllen für die Ewigkeit Die Treppenstufen schmücken sie zu beiden Seiten. Dort wo sie All und Stufe scheiden, dort ist das Schweigen königlich geblieben. Dort ist an manchen mondsilbernen Trieben noch etwas Glanz von ihrem lichterlohen Kleid (dem farbenfrohen, weltverliebten). Hier striff ihr Saum durch einen Traum und dort erhellt die Dunkelheit ihr Heilen. Immer noch. Und jeder Schlummer will bei ihr verweilen. Und muss doch schreiten, all die dunkle Treppe hoch zur Mitternacht bis in die erste Morgenstunde und dann scheiden in den Tag. Nicht mehr erinnernd, wer er war und was ihm in der Brust erlag, als er erwachte aus dem tiefen Schlaf. Und was sein Herz besaß, das plötzlich nichts mehr hat. Nur Schmerz der Welt. Und Schwere. Und die Sehnsucht nach der Sphäre, in der die Sterne endlos ziehen Da oben musste alles Böse fliehen. Dort ist die Heilung in dem Licht der Valacirca nahe. Gerichtet gegen Melkors dunkles Treiben. Und wahr ist auch: Da war stets etwas Dunkelheit im Nachbild ihres hellsten Gleißens. Auch geschah: Wer in das Licht zu lange sah, konnte Erblindung leiden Obgleich die Bösen sie stets meiden, und in der Nacht, wenn keine Sterne strahlen, ziehen, so schlich doch Melkor oft zu ihren Weiden und konnte ihrer Schönheit in den Nächten nicht entfliehen. Da saß er zwischen dunklen Steinen und sah sie tanzen, sah sie springen Seltsam schmerzte ihn sein Weilen, denn das war leer und wie ein Niederringen. Dann fand er Frieden nur in ihrem Lachen, ihrem Singen. So zog er aus, verborgen in der Dunkelheit des Neidens . Die Fäuste hart, die Blicke graus bewaffnet mit dem Fluch des Leidens und trat die Weiden um, die Nächte hin, in Finsternis und All und warf ihr ihre Mächte in dem bodenlosen Fall hinab. Auf das sie nichts mehr hätte. Und doch bleibt jede Nacht ihr Treppe. Der Göttin mit der Sternenschleppe. Herrin der Sterne und der Träume. Lichte Befüllerin der Bäume. Und ihre mondsilbernen Wesen sind selbst den Elfen stets gewesen Führung durch den Nachtpalast, der weit und leer ist, nicht gemacht um auf der Treppe zu verweilen. Zerstört längst Länder, Flüsse, Weiden; bloß Vardas Stern, Ilmares Segen gewähren Ruhe von der Hast. Denn was einst Melkor angefasst, muss Leid und Schmerzen leiden. Und jedes, selbst das schönste Leben, sei es auch hellster Stern gewesen, wird so zu einer schweren Last. Dann öffnet sie den Nachtpalast, schreitet hinab die weite Treppe und mit der hellen Sternenschleppe, wird sie das große Dunkel scheiden und hinführen zur letzten Rast. Jenseits von Tagen und von Nacht Ganz bei den Formen und den Farben Und den Sternen. Und bei den Sternen. wird dann bleiben, wie Liebe uns unsterblich macht Quelle: DvE DallE
  25. hi athmos das scheint mir ein sehr wichtiger Aspekt zu sein. Denn wie du völlig richtig implizierst muss Sprache immer dechiffriert werden: Sender und Empfänger. In diesem Sinne kommt sie ja auch fast immer mit dem Gefühlsausdruck - vielleicht die banalste Sprache die auch Grenzen zwischen Lebewesen überschreiten kann. Vielen Dank für deine bereichernden Gedanken zum Text mes compliments dio
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.