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Dionysos von Enno

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Alle erstellten Inhalte von Dionysos von Enno

  1. Hi Markus das ist sehr schön geschrieben: deine Akzeptanz ist mein glück und fast alles was ich brauche finde ich in diesen wenigen, sehr intensiven zeilen wunderbar hergeleitet und klingt auch wunderbar. mes compliments Dio
  2. Hi Pegasus Danke dass Du Deine Äthervibes hier gelassen hast. Die Luft vibriert noch !!! Ich habe ein kleines Malheur mit den Neurotransmittern gemacht. Sorry! Ich mach die ganze geballte Ladung wieder sauber ! Versprochen! Aber erst nach Silvestertttzzzz Mes compliments Neurodion
  3. Hi, vielen Dank, dass Ihr Eure Eindrücke zu meinem "Evil-Geistesblitz" dagelassen habt. Ich freue mich atomisch über Eure neuronischen Reaktionen !! @Joshua Coan Bsssssp... bzzzzp... @Serenus Krrrrrrzzzzzp, zzzzzprkr mes compliments DiooooOoozzzzzzssspppppsssßß... ⚡
  4. Dionysos von Enno

    NEURON

    Ich glaube nicht mehr an scharfe Worte den Zauber ferner Orte Nicht mehr an das Lachen des Windes in den Haaren eines Kindes Ich glaube an Blitz und Sturm an das NEURON Ich glaube nicht mehr an die Wahrheit das Licht in dunklen Kirchen Nicht mehr an Streit oder an Flüche Ich glaube an feuchtes Brom an das NEURON Mir reichen Tantal und Platin Ich brauche kein Gold Ich wandle den Sinn: in 6 6 6 Gigavolt Damit setze ich die Welt unter Spannung (hmmmm!) Ich fühle den Strom in all meinen Enden Ich löse mich auf Bald Bin ich nur noch Synaptischer Spalt Bin ich Ladung Leitton Nurm nochom Strom NEURON
  5. Josh lieber gräbst du dich durchs Archiv? Mache ich auch gerne. Meistens mit einem Glas amarone Merci für die Likes mes compliments Dio
  6. Hi Jessica, was für ein authentisches und berührendes Stück Seelenleben Dir hier gelungen ist.. Ich lese solche Werke immer sehr gerne. Ich konnte die Verzweiflung und Sehnsüchte des Lyrischen Ichs fast aus der Luft greifen. Musste jetzt erstmal selber tief durchatmen.. Sehr berührend !! Ich könnte vieles dazu sagen. Aber es erscheint mir alles noch so frisch und ursprünglich, dass ich neben meinem Kompliment für das gelungene Werk Dir noch Francois Hardy/ Tout les garcons et les filles... (als Aufmunterung (oder zum herzhafteren Heulen, je nachdem, was Dir gerade besser gefällt, da lasse ) mes compliments Dio
  7. Hi Nadine, Ein schonungslos ehrliches Werk, wie es mir sehr gefällt. Das Lyrische Ich,das hier spricht von seinen Erlebnissen und Sehnsüchten, wird sich erlauben das Innere Licht ungeniert scheinen zu lassen, wenn die Zeit gekommen ist vermute ich. Niemand würde von einem Kriegsheimkehrer der gerade so mit dem blanken Leben davon gekommen ist, erwarten, dass einfach so alles wieder beim alten ist. Man hört ja öfter davon, dass diese Kriegshelden selber sehr sehr streng mit sich waren dabei haben doch gerade sie das Recht auf alle Ruhe und Gelassenheit der Welt, auch wenn die Welt nie mehr dieselbe sein kann ? Mes compliments Dio
  8. Hier ruht sie in Frieden ist das Wein oder Blut an ihrer Nase, mein Hase, was läuft ihr aus der Nase, Blut oder Wein ? Die Liebe hatte sie immer gemieden aber nicht die Wut! Sie wollte nie alleine sein Wollte nie die sein, von der man sagt: Hier ruht sie in Frieden Von sich sagen wollte sie: Ich gehöre zu dem oder dem Wollte ein Lämmlein sein und wars nie eher ein Löwenschrei Hast du sie gesehen? Hase, hast du sie gesehen ? Wie sie schrie…mein Gott so schrie nie wieder eine, wie die ! Mit ihren Stiefeln aus Zungen Ihrem Einschussloch am Steiß Sie hat so sehr mit der Liebe gerungen Und dann Hase, war sie es irgendwann leid Einer hatte sogar besungen ihre Stiefel aus Zungen Weißt du wie man sie nannte, Hase ? Zungenmaid! Hier ruht sie in Frieden Mit den schönen Wimpern hat sie immer geklimpert immer um das kleine, feste Loch Es roch einfach alles nur noch nach Hintern: „Ich mag es nicht, ich mag es doch“ Oh please, come on !! Was soll man da raten, Hase, was denn? Wenn sie flennte über den oder den Arschlöcher zu Schießscharten, mein Hase Hinfallen, aufstehen, hinfallen, aufstehen Ja klar, die Phrasen! Geschenkt die Phrasen! Mein Hase, ich wünschte, sie hätten uns gesehen! Wie geschmeidig wir umgehen mit unseren Zungen Meinst du, man hätte auch uns besungen ? Aber wir mögen auch das Blut und den Wein ! Wer will schon gern alleine sein … Die Kleine ? Der kleine Löwenschrei ? Auwei….herjeh die Zungenmaid … Naja jetzt ist alles einerlei Ist eh jetzt alles vorbei Sicher wollte sie nicht hier so ruhen in Frieden Sicher wollte sie noch mehr vom Leben Einfach auf der Straße geblieben… Tss.. Wir müssen auch weitergehen Hase Nur sie darf hier liegen Ihr kaltes Schnäuzchen im Wind wiegen Ist das Blut oder Wein mein Hase ? Ich meine an ihrer Nase… Die Frage ist so unglaublich gemein Aber sie muss doch sein: Ist das Blut oder Wein ?
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  9. Hi Georg, ein Plaisir ! Ich verneige mich vor Deinem Bariton und Deinen schönen Zeilen mes compliments Dio
  10. @Joshua Coan Hi Josh, vielen Dank für Deine Eindrücke zum Gedicht, die mich sehr gefreut haben. Ich befürchte, wenn ich zu viel verrate, bekomme ich Probleme mit den Traumhändlern, was ich vorerst unbedingt vermeiden möchte . Ich finde Deine Analyse aber sehr tiefgehend und umfassend ! mes compliments Dio
  11. Hi letreo das ist mega geil !!wirklichunheimlichgut!! Mes compliments Dio
  12. Elen síla lúmenn’ omentielvo Ferdi ! Ein solcher Zuspruch aus dem Munde des Meisters erfreut des Dios Dichterherz ! Mit Deiner Autorität habe ich den alten Goethe nunmehr fortgescheucht... mes compliments Dio
  13. Am Ende des Dunkelwalds endet die Welt Dort leben die Traumhändler Aus Manticorleder genäht ist ihr Zelt Sie alle sind Weltenpendler Zwischen unserer Welt und der Anderen wo die Schatten in Träumen gehen wo im Schlaf unsre Seelen hinwandern sich in schamvollste Wahrheiten sehen Der Dunkelalb Caliban, mit schneeweißen Haaren, der führt der Träumer begierige Seelen Damaris die Federtänzerin vertreibt die Scharen die Seelenfresser und dunklen Schemen mit ihrem Gesang und Federtanz Shirtan, in Kleidern aus Namen der Wacht, singt mit dem Träumer den wahren Namen um ihn nicht zu verlieren in der Traumreise Nacht (und ihn auch im Wahnsinn zu ahnen) Dorthin wo die Reise gehen soll, kann ein Mensch nur durch Träume gehen Verborgen die Wege, von Verlockungen voll eben war da ein Weg, jetzt ist nichts mehr zu sehen ! Zu viele hat der Schlund schon gefressen Die sind in der Nacht verloren gegangen Ihr Seelenfaden zu früh gerissen und hat der Wahnsinn sie eingefangen schlimm steht's um die ohne Namen, denn die Traumhändler finden ihn nicht für Dich ! Du musst ihn finden und Shirtan aufsagen, sonst findet im Schlund sie Dich nicht ! Dann trägt man Dich auf den Scharlachkatafalk und Cail Trikesh, der Heiler, sucht Deine Seele gesichts- und namenlos bleibst Du gefangen von Dämonen, die Dich verspotten und quälen Zwar schaut der Alb mit den Bernsteinaugen auch durch den Trug der "Wirklichkeit"; doch der Schlund ist des Neids und gierig sein Saugen und die Bernsteinaugen verdunkelt das Leid (Allzu schnell verfällt ihr Morgenlicht wie dieses Gedicht in der Zeit) Warum, so fragst Du, will einer reisen wo die Rückkehr doch so ungewiss ist ? Nun man sagt, sie mache selbst Irre zu Weisen erinnert an Wichtiges, das man vergisst Im Zentrum des Schlundes, da läge verborgen ein sich selbst genügender, friedlicher Sinn Dort gibt es kein Gestern, kein Heute und Morgen Dort fände, wer suche : "Ich bin, der Ich bin" Doch die Reise ist weit und das Licht ist schwach, wenn Damaris die Glocken und Schellen spielt Wenn Shirtan die Flammen des Aufbruchs anfacht und Caliban in Deine Lügen lacht und brüllt Deine Angst nicht mit aller Macht FLIEHT ?!
  14. Dionysos von Enno

    Ihr Wort

    Da tritt sie aus der Nacht wie eine schneeweiße Hindin, die den Wald verrät, der sie bewacht Und sein Bewundern, gleich dem Mondenscheine, deckt auf die wohlgeschwungnen Beine, doch ihre Nacktheit ist mondlose Nacht (Sie ist freiwillig gekommen) An ihren Flanken hat sie (und man kann es nur erspüren, weil es so dunkel ist an ihren Flanken), Wunder, die ins Seufzen führen und die um Tod und Auferstehung ranken und nur ein Wort liegt ihr im Mund Sie aber spricht nicht und sie hat das Wort aus ihrem Wald getragen, denn sie will es aufbewahren, dass er, der er so einsam ist wie sie, erblindet von den vielen Fragen längst zur Antwort sieht und stumm versteht Und treffen sich die beiden in der Stille zwischen sonst gesprochenen Zeilen Beugt sie die Mähne zu ihm her Fasst er sie an und lässt sich heilen von dem Bejahen, das sie auf ihn legt Verweile doch! Du bist so schön ! Sie legt den schlanken Hals an diese Hände, die immer Nachts im weichen Ton nach ihr gesucht schenkt die schneeweiße Lende, die er liebkost und heiser sie beim Namen ruft: "Geliebte" Und sie spricht ihm ihr Wort
  15. Hi, wie schön, dass Ihr Eure Eindrücke zum Liebesbrief geteilt habt ! Vielen Dank ! Ursprünglich hieß es "Liebesbrief an Rilke". Wenn ich seine Gedichte lese empfinde ich oft eine derart unerhörte Nähe, dass es mir das Gefühl vermittelt, er säße direkt neben mir... Das eine Gedicht, das hier gemeint ist, ist "David singt vor Saul". Sowohl Rilkes Gedicht, wie auch Rembrandts Gemälde sind Offenbarungen menschlicher Kunstfertigkeit. @Letreo71 Es ist wunderbar, wenn beides auf Dich den Eindruck von Wärme hinterlassen hat. In dem Geist habe ich es auch empfunden. Eine leidenschaftliche, sehnsuchtsvolle, ausstreckende, sich ausbreitende Wärme... Ich glaube auch dass man sich in viele Aspekte einer Person zuerst verlieben kann. Den Geruch eingeschlossen... @Carlos es ist wirklich sehr lang geworden und das Grundmotiv wiederholt sich in allerlei Bildern. Ich hoffe es ist für Dich nicht zu sehr ins melodramatische oder kitschige gekippt, wenngleich ich damit leben könnte. Es gefällt mir, wie die Klänge über die Zeilen zueinander finden. Ich fand es recht genußvoll, es zu flüstern... @arlak anaizit Tiziana, du hast mich gut gelesen. Ich möchte Dir in allem, was Du schreibst zustimmen. Die Assoziation eines fließenden Baches finde ich wunderbar. Wenn es mir etwas gelungen ist, das Fließen der Bilder über die Zeilen ineinander, das Changieren von Gefühlen in den Bildern zu transportieren, ist das eine große Feude. Eine Liebeserklärung an die Poesie und die Musen: unbedingt ! Merci mes compliments Dio
  16. Dionysos von Enno

    Liebesbrief an ein Gedicht

    Wir trafen uns zu Wein und zu Legenden Unbekannte, Aufschreibende Ineinander legten sich unsere Bilder wie Hände Du lächeltest, als wenn Du mich verständest (und ich finde an Dir kein Ende) Ich sah zum ersten mal Dein schönes Gesicht aber es bedeutete mir nichts Ich hatte mich doch längst verliebt in dein Gedicht Unsere Worte hatten sich gefunden in nächtlichen Runden umeinander geschlichen und in schlaflosen Stunden hatte ich verglichen, dieses Gedicht von Dir mit diesem Und immer war es so, als säßest Du neben mir kichernd und dichtend auf meinem Kissen Und hast dann und wann ein Gedicht mir vorgelesen und dann ist es immer so gewesen, als seien wir Wesen aus Gebeten und Segen gewappnet vor allem Schaden und allen bösen Wesen Du hattest kein Gesicht und es störte mich nicht Denn du hast all die wunderschönen Worte ! (und ich hatte dein Gedicht) Und Wenn ich sie anschaue, dann schau ich ins Licht Du trägst mich nur mit Worten an diese hellen Orte Nur mit deinen schönen Worten hast Du mir Deine Welt erklärt und manchmal habe ich ganz still geweint Ergriffen und begriffen und ganz richtig und trotzdem verkehrt gemeint, Du hättest mich allein gemeint wenn du … reimst… Dass du nur für mich reimst habe ich gemeint … (Ist das nicht vermessen und gemein ? Du… nur für mich allein ?) Und als wir uns dann wirklich trafen in der kleinen Weinkneipe am Hafen, da war es so, als kennte ich Dich schon immer ! Als sei der wunderbare Schimmer in Deines herrlichen Lachens Klang im Grunde nur ein uralter Gesang und immer schon der allererste Klang an jedem Anfang Deiner Gedichte Deiner Geschichten gewesen Da wurde es mir endlich klar Du bist so wahr bei mir und doch nie nur für mich alleine hier Du scheinst mir so nah aber diese Nähe ist nicht für mich alleine da in der Welt Der Du so sehr gefällst.. Deine Worte werden mich immer verstören aber sie können nie mir alleine gehören Niemals gibt dich mir die Welt, Der Du so sehr gefällst, die Dich aus blanker Liebe nur für sich behält Frei Alles was ich jemals sagte, ist daher jetzt Dein Ich lege alles in das Scheinen in deinem Lachen in deinen Gedichten in deinen Schriften Denn ich kann nicht mehr verweilen Ich muss schweigen Ich muss schreiben um Dir nah zu bleiben
  17. Hi Lucia Geiles Teil !! Mes compliments Dio
  18. Hi vielen Dank, dass Ihr eure Eindrücke zum Gedichtchen da gelassen habt. @Carlos Du beschreibst sehr gut die Herausforderungen des Alltags. Ein schüchterner Kuss.. zärtlich ? Neckisch ? Sehnsuchtsvoll ? @arlak anaizit Tiziana ich freue mich sehr, dass Dir mein kurzes Gedicht gefallen hat! Ein unberührter, unschuldiger Kuss kann alles wieder gut machen, was der Alltag einem so abverlangt, wie der erste Schluck von einem sehr erfrischenden und beruhigenden Getränke nach langer Durststrecke. Ein unberührter, unschuldiger Kuss... Wunderbar ! Merci ! mes compliments Dio
  19. Sehnsucht.. Herzrasen, viel zu selten, federleichte Melodien .. einsame runden im siebten Himmel ... (Sich selbst) fremde Zugvögel .. dieses Gedicht, lieber Waldeck, drückt für mich die melancholische Seite der Sehnsucht in so noch nie gelesener bildlicher Klarheit aus! Ein Feuerwerk unter Wasser ... Wow Mes compliments Dio
  20. Dionysos von Enno

    Dein Kuss

    Der Tag war so laut In meinen Ohren klingt die Stadt Ich habe einen Tee gemacht Dein Kuss kommt nackt wie eine schüchterne Braut zur Hochzeitsnacht
  21. Hi liebe Juls ich freue mich sehr, dass es dir gefallen hat Mes compliments Dio
  22. Hi Heiko Das ich (der mutter) erkannte sich (selbst) nicht mehr .. Wenns dir nicht gefällt ließ es als "ich (sohn) erkannte sie (Mutter) nicht mehr" , geht auch . Mes compliments Dio
  23. Carlos Du Schlingel.. Du bist der geborene Herzensbrecher ... Mes compliments Dio
  24. Hi, vielen Dank, dass Ihr eure Eindrücke zum Gedicht geteilt habt. Ich freue mich sehr über die verschiedenen Lesarten und Wirkungen, die dazu zusammengebracht wurden @skyler ein wunderbarer Kommentar mit einer sehr positiven, ressourcenorientierten Ausrichtung und Fokus auf der Mutter, die hier auch einmal dazu kommt (und sich diese Zeit auch nimmt!) "ganz bei sich zu sein". Toll ! @Joshua Coan vielen Dank für Deine berührende Rückmeldung. Die Assoziation des letzten Lebensweges, das letzte Stück, das die Mutter durchleidet um am Schluss ein letztes Mal zu ihrem Kind zurückzukehren. Das letzte "Ja" ist wieder zugewandt. Sehr ergreifend !! @Anonyma Das "ich", die Persona, die sich im künstlerischen Akt auflöst und sich selber kurzzeitig nicht mehr erkennt hast Du in den Vordergrund Deiner Eindrücke gestellt und das Ich empfindet in Angesicht seiner Fragmentierung bzw. der überwältigenden anderen seelischen Kräfte Ängste wie das Kind ,das ja auch furchtbare Angst hat, um die Mutter, darum, so unfertig wie es ist, alleine zu sein ? @Pegasus vielen Dank für Dein wertvolles Kompliment ! Ich könnte nicht glücklicher sein über die Vielzahl und Unterschiedlichkeit eurer Eindrücke. Merci ! mes compliments Dio
  25. Hi Markus Mal offtopic: müssen wir uns Sorgen um Dich machen oder geht es nur ums "Lyrische" ? Ich frage nur weil fast alle deine Gedichte eine Beziehung zu Themen wie bevorstehendem Suizid haben und da gibt es ja auch eine Pflicht für den Staat ggf von Amts wegen einzuschreiten. Ein Disclaimer oder eine kurze Erläuterung (Triggerwarnung wie @Gaukelwort Mal schrieb) wär bei Themen um bevorstehenden oder drohenden Suizid gut und für alle die sich Sorgen machen hilfreich. PN mich gerne jederzeit wenn du bei etwas Hilfe brauchst LG § 4 PsychKG – Anspruch auf Hilfen (1) Die Hilfen sind zu gewähren, sobald dem Träger dieser Hilfen durch begründeten Antrag Hilfebedürftiger oder Dritter bekannt wird, dass die in § 1 Abs. 1 Nr. 1 bezeichneten Voraussetzungen vorliegen. (2) Der Träger der Hilfen soll darüber hinaus von Amts wegen tätig werden, wenn Anhaltspunkte vorliegen, dass Hilfebedürftige nicht in der Lage sind, Hilfen zu beantragen.
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