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Dionysos von Enno

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Alle erstellten Inhalte von Dionysos von Enno

  1. das hast Du wunderbar beantwortet, Joshua. Man merkt, dass Du Dich bereits auf die Reise gemacht hast... Deine ausdrückliche Warnung vor jeglicher Form von Drogen war sehr wichtig. Ich vergaß das oben aufzunehmen, möchte mich aber anschließen und es ebenfalls unterstreichen mes compliments Dio
  2. Ich frage mich, was die Weintrinker machen sollen ... UND noch viel schlimmer: es gibt auch FRAUEN, die Bier für Männer holen gehen.. das machen die Männer nicht immer alleine!!! Prösterchen + Mes compliments Dio
  3. Mir gefallen die von Dir verwendeten Bilder und ihre Originalität: Die SM Beziehung des Asphalts zur Sonne, die plötzlich für den Asphalt unangenehm wird, die Sonne, die eigentlich nur ihrer Grundbestimmung folgt aber in der Wüste ihre "Neigung auslebt". Das Licht, das das Ego zerschneidet, Schicht für Schicht und tiefere Schichten freilegt. Gelungen finde ich das Bild, dass sich alle Knoten lösen, die das Ego mit der Welt verbunden hat. In Deinen Bilder sind Synästhesien angedeutet, die die von den Schamanen proklamierte Unterstüzung von Ayahuasca auf der spirituellen Reise nach Einsichten unterstreichen und zwar sogar in dem von Dir beschriebenen Sinne eines "Paradigmenwechsels der Sinne". Alles wird erlebbar und SEHBAR, selbst Töne und dann, ganz tief in der Tiefe erheben sich die DMT-Elfen und spielen ihre geheimnisvollen Lieder in Farben, die hörbar werden aber niemals zum Selbstzweck, schon gar nicht für Verantwortungslose sondern nur für solche, die auch die richtigen Fragen stellen: Wohin zurück ? Gib es -auch ohne den Zaubertrank der Götter- denn ein wirksameres Meditationsmantra ?
  4. Dreiiii zweiiiii eiiiiins Staaaart Hinein in die Welle im Quantensprung Verschränkung von Wachen und Traum Federtanz entlang der Raumzeitkrümmung Kurzes Bad im Quantenschaum Erholung… Drei Zwei Eins In der Welt der Strings ist nichts wie es scheint Auf den Flügeln gefrorenes Licht Wahrscheinlichkeit, die wie Nichts erscheint Lichtblitze im erstaunten Gesicht Kennen wir Uns Nicht Irgendwoher? Hell, heller, noch heller Steigflug, Sturzflug in die Welt ohne Zeit Atome die im Augenblick stehen Quantenvogelbewegungslosigkeit Auf den Einstein-Rosen-Brücken Es kommt mir So vor als wenn wir uns irgendwoher … Warm wärmer noch wärmer Tauchgang in Vakuumenergie Von der Kausalität befreite Quantenvogeleuphorie am Schnabel noch Einsteinzeit Deine Augen erinnern mich Dein Gesicht Als wenn ich Dich… Hoch, höher, noch höher Entlang dem Planckschen Wirkungsquantum fliegt er durch Möglichkeit begrüßt sich selbst vor seiner Ladung und startet vor der Abflugzeit Kurze Erholung Schnell Schneller Noch schneller Er singt eine Superpositionsmelodie aus reiner Potentialität ist Feinstrukturkonstanensymmetrie Begründer einer neuen Welt schön schöner noch schöner Ich erinnere mich An dich Du bist Ich https://youtu.be/Et8-gg6XNDY
  5. @Joshua Coan mir gefällt Deine Interpretation sehr... Du hast Recht: das Gemälde hat so direkt nichts mit dem Inhalt zu tun @Managarm @Miserabelle@Melda-Sabine Fischer @Uschi R. @Alexander vielen Dank für euren Zuspruch mes compliments Dio
  6. @Miserabelle habs´ hinzugefügt.. und Deinen Text übernommen.. schau mal, ob es Dir gefällt mes compliments Dio
  7. ja, lieber ist es .. vielen Dank mes compliments Dio
  8. hi @Miserabelle danke dir sehr. nein noch nicht. Sollte ich es versuchen ? mes compliments Dio
  9. Dionysos von Enno

    Wilde Tier..in

    Wilde Tier..in Scharfkralliges, scharfes Ungetüm Erstürme dies ! Erstürme diese hühnenhaften Arme Mit deiner ... Will.. in Über..wille diese Über...wältigung Mit einem... Wolfssprung wie ihn keiner sah Labe dich an meinen Muskeln Aber lass deine Mondkorpuskeln da in meiner Wunde heulen Reiß nieder die Hindin die mit ihren treuen Augen blickt Mit ihren falschen Wimpern wippt Erstehe in Freuden, freudige Wölfin Treu wie dein Mond..innen..blick Zerbeiß, du böse Wölfin, der Hindin das Genick Ich bin Dein Preis, Deine Preis..in, Wölfin Lass Dich reizen fellige Freundin Und wir teilen uns Den Preis Wer weiß… Wer weiß ?
  10. Dionysos von Enno

    Der König und die Nacht

    * Der König ist noch wach Sein Blick ist schwer Sein Schicksal beugt ihn sehr doch er lacht in die Nacht * Er hätte niemals gedacht dass in Schleier gehüllt sich sein Schicksal erfüllt Sie hat so viel Macht über die Nacht * Und der Mond scheint ihr in das Gesicht Er erkennt sie und fürchtet sie nicht mehr Es fällt ihm nicht mehr schwer * Musik: DvE Gitarre: Martinez Bild: Franz von Stuck, "Die Sünde" Wein: Baldauf Muschelkalk Traminer 2020
  11. Großartig.. episch WAS für ein Bild mes compliments Dio
  12. Dionysos von Enno

    Wolfszeit

    M.E. bist Du eine begnadete Schreiberin mit unglaublichem Tiefgang und eine große Bereicherung für dieses Forum, genauso wie @Managarm und viele andere. Je bunter, je inspirierender es hier wird, je mehr "Input", umso besser gefällt es MIR hier. Solche Diskussionen sind im Grunde wunderbar und eine Chance, seinen eigenen Horizont im Diskurs zu erweitern, eigene Konzepte kritisch zu hinterfragen, neue Perspektiven aufgezeigt zu bekommen. Ich habe zu Managarms Text alles gesagt, was ich sagen wollte und genauso wie Du, werde ich auch zukünftig da entgegentreten, wo ich es für sinnvoll halte. Ich finde es schön, wenn wir zu einer leidenschaftlichen UND freundschaftlichen Streitkultur finden können. Danke dafür: DIESE Größe muss man erst einmal haben ! mes compliments Dio
  13. Dionysos von Enno

    Wolfszeit

    Liebe Mi, Ich sehe sicherlich keine "seelischen Anteile bedroht", sondern finde das Verballhornen von Nicknames einfach nur erbärmlich. Ansonsten gefallen MIR @loop letzter Kommentar und Dein Kommentar gut und ICH finde es immer sehr gut, wenn kontrovers am Thema diskutiert werden kann. Ich fordere allerdings eine Subsumtion und eine gewissenhafte Herleitung und Belastung von Thesen, wenn man sich NEGATIV von den Werken anderer abgrenzen möchte. Ein einfaches "Aber muss ein Schamane wirklich sprechen wie ein Yoda aus dem 19, Jhrdt" reklamiert MIR einerseits eine nicht bestehende Einschätzungsprärogative und davor gesetzt, teile ich schon den Eindruck nicht bzw. verstehe nicht, wie Loop darauf kommt, "wie Yoda" oder "wie Downton Abbey". WO hat WER WIE Yoda gesprochen in dem obigen Gedicht ? WO hat WER WIE Downtown Abbey geklungen und WARUM GENAU empfindet man das als negativ. Das ist mir zu wenig belastet und zu stark oktroyiert. Diese Mühe sollte man sich dann schon machen, wenn man sich berufen fühlt, negativ, abschätzend oder abwertend zu kommentieren. Nur so hat der Betroffene Autor auch eine Chance, sich konstruktiv mit der Kritik auseinanderzusetzen. Das Thema der "provozierenden Texte", die Grenzen ausreizen ist hoch spannend. Ich persönlich, wie ich auch im Thread von @Hase deutlich gemacht habe, folge hier dem materiellen Kunstbegriff des Bundesverfassungsgerichts. In diesem Rahmen muss für mich alles erlaubt bleiben. Ebenso spannend ist aber auch zu sehen, wieso und in welchem Umfang "man" davon "auf den Plan gerufen wird". Auch hier besteht wieder die Chance über sich selbst zu lernen, wie fast überall auf dieser Plattform. Ist das nicht wunderbar ? mes compliments Dio
  14. Dionysos von Enno

    Irland

    ein wunderschönes Gedicht liebe Juls ! mes compliments Dio
  15. ich kann mich nicht entscheiden ob ich das am schönsten finde oben oder das unten: aber ich schließe mich Managarm an. Es ist einfach wundervoll, wie Du schreibst. ☺️☀️ mes compliments Dio
  16. Dionysos von Enno

    Wolfszeit

    Wunderbares Gedicht. Geheimnisvoll tief und schrecklich nah am Instinkt und der Widersprüchlichkeit der Liebe und Sehnsucht! Leuchte unsere Höhlen aus Schamane! mes compliments Dio das ist wirklich erbärmlich lieber @loop . Eine negative Kritik über den Text (immerhin reden wir hier über Ausdrücke des Seelischen selbst und die sollten mit etwas mehr Respekt behandelt werden, wenn man sich negativ abgrenzen will) sollte sich m.E. doch auf den Text beschränken und zwar möglichst objektivierend belastbar und nachvollziehbar.
  17. Dionysos von Enno

    Fireworks

    Absurd words Fireworks chaotic swirls Fait accompli Debauchery And Gödels Theorem The Tides are nigh Your Soul and mine Let us be words tonight Words of a Lifetime Light of All lights Center of Cries of joy Tonight To right the wrong Balance a Song on our tongues tonight Beautiful Sky A whispered „why?“ no regrets tonight if you feel alone become undone I Stutter a song into your Telephone and when you´re fast asleep into your machine Tonight Fireworks In the sky You and I Red and blue tonight Fireworks So high in the sky The light of lights Love of my life And now you do! Becoming true Becoming you Me and you On a crystal clear morning And we are falling In and out of love again With our souls echoing The sound of morning Love and longing Again and again
      • 4
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  18. Liebe Mi vielen Dank. Es ist schön dass du es ansprichst. Ich habe auch an ein Lied gedacht.. Deine Vorschläge gefallen mir sehr gut vor allem die Änderung mit dem Eulenschrei. Ja in die Tiefe einer Träne.. in das Wesen der Träne.. in die Essenz der Bedeutung der Träne werde ich hinabgezogen und dort wo alles unmittelbar ist, Essenz ist, ersehne ich „dich“ . Wunderbar.. das sind schöne Gedanken Mi ! mes compliments Dio
  19. Liebe Sabine, ich danke demütig und freue mich, dass die Schwebung Dir auch gefallen hat. Ich habe mich in dieses Wort verliebt. Es ist einfach so schön... ABER bzw. und diesbezüglich: widerspreche ich leidenschaftlich! Die Themen, die Du aufgreifst sind m.E. das Gegenteil von Unfug: sind mitten aus dem Leben, sind gelebtes Leben, sind Ängste und Sorgen aus dem Leben.. Ernster geht es doch nicht. Du machst sie für uns greifbar, anschaubarer in Deiner wunderbar tiefen und humorvollen Art. Am liebsten erinnere ich mich an die Menschen, mit denen ich lachen konnte.. mes compliments Dio
  20. Dionysos von Enno

    Schwebung

    Hineingeworfen in das All von Dingen und Klängen. Suche nach Dir in allen Stimmen und Gesängen. Stießest eben noch hinaus aus einem Eulenschrei und wieder bleibe ich zurück allein Mein Herz klopft wild! Ich denke, ich bin leicht und frei. Und doch zieht meine Sehnsucht schwer wie Blei mich in die Tiefe einer Träne wohin ich dich ersehne (Erlaubst du, dass ich so widersprüchlich sehne ?) Wenn ich Dich nahe wähne, dann in der Schwere dunklen Weines. Da legst Du mir dunkelrote Reime in die Leere und ich fülle mich mit Schreien von Eulen und dem Heulen junger Drachen. Und ich bebe rhythmisch und ich lebe mythisch… Plötzlich himmlisches Lachen: Wir erwachen, sind Wellen die die Dunkelheit erhellen, sind Regung sind Schwebung Wunderschöne Wellen die an den Klippen des Momentes zerschellen, Wellen die Lippen kräuseln, Wellen die Unanständigkeiten säuseln, Wellen durch die Weiten der Zeiten. Mutter und Vater bei den Ställen, wo wir die Rosenblüten zählen. Und Vater kniet sich und die Hose reißt; und Mutter die in frisch gepflückte Äpfel beißt. Die weiße Stute weiß, wie anmutig Mutter sie reitet. Alles fließt in mir durch mich in Wellen. Durch Stromschnellen aus Erinnerung. Große Gnade der Erfüllung Schwebung Leonie, mein erster Kuss. Und meine Hand auf ihrer Brust! Regung, Bewegung: auch das ist Lust. Und diese Sucht nach Leben und Satsifaction und Schwebung Meine Finca bei Alcudia, dem geliebten Meer so nah! Der Sand an meinen Füßen, mein Strand! Das Grüßen der Gischt und der Wellen und könnte ich noch einmal wählen, was würde ich denn wählen? John und Yoko im Central Park als Dreijähriger. Das Autogramm schreibt John auf Vaters Parka. Später dann mit Dir an seinem Grab; you and me: "Going down on love" (New York City Don't mean nothing Just a good place when you're running Light that cut so bright they make you bleed) Das Lied, das Anne komponierte. Das wir mit Hannes Wader spielten. Anne zieht mich zum Klavier: "Bitte spiel mir Schuberts Wanderer“ und … klar Anne in der Dusche nach Hannes Feier. Omas Worte, die mich so tief trafen: „Schätzchen, Oma darf doch endlich schlafen“. Verlassen ist das Schloß , die Hülle und ich falle in die Stille. Keine Regung. Auch das ist Schwebung Alles ist Wirkung meiner Handlung. Handlung gebiert Wandlung, ist vielleicht Erlösung. Nicht wann, nicht wo. Einfach so im Jetzt und Hier. Alles wirkt aus Vergangenheit und Zukunft nur in den Augenblick in Werdung. Ins jetzt Vereinigung Kristallisationspunkt aller Dimensionen. Das Ende der Bewegung. Vollkommene grenzenlose Stille. Grenzenlose Göttliche Fülle. Nicht mehr Schwebung ?
  21. Dionysos von Enno

    Pandora

    perfekt lieber @loop Danke für den weiteren Hinweis. @Miserabelle hat hier sehr intelligent kommentiert!! Ich bin begeistert, was Dein Text hergibt. mes compliments Dio
  22. Dieses Dings.. was Du da... das .. Dieses.. egal ist einfach... Wunderbar mes compliments Dio
  23. guten morgen lieber carlos. ich danke dir. ich glaube auch, dass das geht .. mit einem Augenzwinkern @Alexander es gibt füße die sollten lieber in Socken bleiben ich gebe die recht @Managarm das arme füßchen gleich so abgestempelt ! @loop jeder soll die schön gepflegten Füßchen sehen ich wünsche euch einen schönen und sonnigen tag mes compliments Dio
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