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Dionysos von Enno

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Alle erstellten Inhalte von Dionysos von Enno

  1. Das ist eine wunderbare Idee: allerdings sollten wir uns auf die Pupillen beschränken. Ein Tag durch Deine Augen: Unbezahlbar! Ist das so ? Da bin ich nun sehr beruhigt. Geht ja nicht immer so gut aus wie in diesem Fall "reinster Poesie". Streitet euch bitte nicht ums Herz: LIEBE ist das einzige das mehr wird, wenn man es teilt (hat uns mal jemand ins Poesiealbum geschrieben) mes compliments, die Dios
  2. Der Absetzungsversuch hat nichts gebracht Auf nun ins bunte Pillenleben Hab euch ins Nichts noch nachgelacht Und? Klar, ein Herz gegeben... mes compliments liebe Amadea sagen Dir Dio und seine Freundinnen ?‍❤️‍?‍? PS: Mir ist klar, dass Du das in Schattenwelt eingestellt hast. Trotzdem gebe ich zu, es ist einfach zu gut geschrieben, als dass mir das Lachen im Halse stecken geblieben wäre, vor allem weil die "Peoplechen" doch eigentlich gut drauf gewesen sind bevor sie von den Pillen ins bunte Nirwana geschickt wurden
  3. Fuste fagnifique Fes fompliments Fio F-Moll ist einer der unterschätztesten Akkorde. Der Wechsel von F zu F-moll (und zurück) hat VIEL mit Liebe zu tun..
  4. Halt finden Loslassen suchen Zeit finden Raum suchen Raum finden Zeit lassen Aus Atmen Ein Atmen Atem sein Leicht werden
  5. Dionysos von Enno

    Ewig

    HALLELUJAH … liebe Angie . wow... SO eine Priesterin der Leidenschaft hätte glaube ich jeder Gott gerne.. Dionysos sicherlich mes compliments Dio
  6. @Joshua Coan nimm mir das jetzt bitte nicht krumm aber ich musste quasi instantan an Fred Fussbroich denken.. eine wunderbare Ode an den Stubentiger in den liebevoll kugelrund gefressenen Papas.. mes compliments Dio
  7. "A lot of people thought this song was just about my parents. Well it´s not only about my parents. It´s about 99 % of the parents - Alive or half dead" John Lennon, "Mother" Sometimes in New York City, 1972 Ich bin mir manchmal fremd, als wohnt ein Anderer im Blute das mich durchrauscht, das meine Wunden weiht Durchlauschte, gute Sagen werden in den Tagen Licht Wie sanfte Riesen, Leuchten meiner Kinderzeit und überall prunkt Sommerglühn spricht Goldübersonntes stilles Nicken Erhebt sich aus den Blicken Erstes Fühlen aber Des Vaters Nacken in der Ferne, mondverloren Er schnitzt unerkannt und in den Fingern fahl Einen erfrorenen Strahl zu Eislichtkohlen in mühevoller Qual Es will ihm nicht gelingen Er köpft das Licht in seiner schweren Stirn mit messerscharfen Eislichtklingen Die wie ein blaues "Amen" klirren und Geht das Kind durchs Elternhaus Hält seufzend einen Duft ans Ohr So roch die Mutter, klang ihr Schwur Als Vater im Dunkeln erfror Stolpert als alter Mann Hinaus https://youtu.be/hF-pqXMG4Os
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  8. Guten Morgen Le, ist es vielleicht die Zeit, die Raumzeit selber ? Das Werden? Ich halte inne und suche weiter.. komm gut in den Tag mes compliments Dio
  9. Das ist ausgesprochen schön-schaurig.. blaues Blut…manchmal muss man loslassen, mehr noch: muss man beenden um neues festzuhalten .. gerade in Zauberdingen mes compliments Dio
  10. in meinen abendlichen Schwärmereien und in jedem deiner wundervollen Gedichte du wunderbare @Federtanz. Ich lasse Dir eins meiner Lieblingslieder da und ein paar Kirschen zum Naschen und jetzt hör ich auf sonst wird Carlos eifersüchtig. Deine Gedichte sind wunderschön und eine große FREUDE für mich. ich freue mich schon auf den nächsten nächtlichen Rausch aus Deiner Feder… Danke mes compliments Dio
  11. Die Taste hängt weiß im Klavier ne schwarze hängt daneben Und ich, ich häng hier rum bei dir Hab dir ein Herz gegeben… mes compliments Dio
  12. Dionysos von Enno

    Lichtlein

    ⭐ Lichtgesang verfangen in Brauen Schauen Augen scheues Licht Alles begann Schöpfungsgesang Lichtlein bang Angst nicht Blicke nicken Alles JA Alles wahr Du da NAH Lichtlein mehr ! Lichtermeer ! Hier wir leuchten SEHR ⭐
  13. @Nesselröschen @Darkjuls @loop @Managarm Vielen Dank für eure Kommentare. Ich bin beeindruckt von der Schärfe eurer Blicke... Dieses Gedicht entstand in Reaktion auf einen längeren Austausch, den ich mit Christian Mengele dem Enkel des KZ Arztes Josef Mengele hatte. Mengele ist Künstler und malt in der Art von Basqiuat. Ich lernte ihn in diesem Kunstsammlungskontext kennen und hatte keine Ahnung von seinem Hintergrund. Mengele hatte sich zu dieser Zeit gerade einer Magenverkleinerungs-OP unterzogen, da er mit furchtbarem Übergewicht zu kämpfen hatte. Das Gedicht greift die "Experimentiefreudigkeit" des Todesengels von Auschwitz und seiner Paladine (genannt seien hier der Infektologe Hans Münch aber auch Franz v. Bodmann, Friedrich Entress und Johann Paul Kremer) auf. Eine junge Mutter wird für "Experimente" selektiert. In Vorbereitung dessen führt sie bei sich selber eine Abtreibung durch, die sie nicht mehr vollenden kann. Das einzige, das sie ihrer kleinen ungeborenen Tochter mitgeben kann sind ihre verzweifelten Gebete. Münch (der immer wieder bestritt etwas "damit" zu tun gehabt zu haben) und Entress waren nicht in den Obduktionstechniken geschult. Sie verwühlen und verirren sich in der jungen Frau, finden den Fötus und sind unangenehm überrascht. Die Grundstimmung lassen sie sich aber nicht verderben. Sie beschmunzeln den kleinen Leichnam und beenden ihre aus reiner Neugier begonnene Kramerei... Ich schreibe angelehnt an Gottfried Benn. Er war selber Arzt. Gottfried Benn war nicht Mitglied der NSDAP, unterschrieb aber das Gelöbnis treuester Gefolgschaft, einen Treueeid, den er mit 87 anderen Dichtern und Schriftstellern am 26. Oktober 1933 gegenüber Adolf Hitler ablegte. Dort hieß es unter anderem: „Friede, Arbeit, Ehre und Freiheit sind die heiligsten Güter jeder Nation und die Voraussetzung eines aufrichtigen Zusammenlebens der Völker untereinander. Das Bewußtsein der Kraft und der wiedergewonnenen Einigkeit, unser aufrichtiger Wille, dem inneren und äußeren Frieden vorbehaltlos zu dienen, die tiefe Überzeugung von unseren Aufgaben zum Wiederaufbau des Reiches und unsere Entschlossenheit, nichts zu tun, was nicht mit unserer und des Vaterlandes Ehre vereinbar ist, veranlassen uns, in dieser ernsten Stunde vor Ihnen, Herr Reichskanzler [Adolf Hitler], das Gelöbnis treuester Gefolgschaft feierlichst abzulegen.“
  14. Übervoll gehst du zur Neige Je länger man Dich schweigend betrachtet umso verzweifelter gibst Du Dich her weil Du nicht aus Deiner Quelle schöpfst wird sie versiegen Wie das Licht in Deiner Brust das heiße Träume staut Sie treten über die Ufer der Nacht und stören laut Dein Amen
  15. Haha sensationell mein Lieber mes compliments Dio
  16. das ist wirklich SENSATIONELL. Soviel stimmigen -auch noch chronologisch geordneten- (Er)lebensSINN in einem so kreativen AUSbruch habe ich selten gelesen .. mes compliments Dio
  17. Ihr Schoßlicht war noch warm, als man sie wegtrug Das kussmundrote, lichtdurchbohrte Gamma-Strahlen-Lamm in NICHTS dem Unlicht gleich, das sie erschlug als sie am Muttermund ein Leichentüchlein sponn Und ausgeworfen ist das Tüchlein nun ins Abendrot Und SIE ? Beschmunzeln es auf ihres Lämmchens Steiß Zu einem Nachtwolf steigt sie -aufgerissen- in das Todboot Und SIE ? Durchwühln ihr Bauchgeschmeiß...
  18. Superintensiv … und sehr gut geschrieben ! Mir gefällt dass Du da wo es wichtig wird nie ins Klischee abdriftest sondern originell und stimmig mit der Zeichnung der Figuren bleibst und da wo du Klischees benutzt, dies so WIRKT, als geschähe das vorsätzlich .. mit einem wunderbar feinen Humor garniert. Der Job Deines Protagonisten ist richtig gut ausgearbeitet. Erinnert mich an eine Mischung aus Andy Kaufmann und Mickey Sabbath. ich meine auch Anklänge von American Psycho gelesen zu haben Showtime hat mit wieder unglaublich gut gefallen doch jetzt muss ich weiter denn es ist SHOWTIME mes compliments Dio
  19. sensationelle Bilder ! Wirklich ein Genuss. Allein schon der Anfang ist der Hammer: schürften meine Lippen schweigen… Herzschläge zwischen Zähnen gewetzt.. so eine Qualität und Kreativität !! mes compliments D.
  20. ich las zwei Gedichte in einem die subtil ineinander verschwimmen: die kursive Welt und die nicht kursive, die Innenschau und die Aussenschau, kunstvoll verwebt wie ein Gleichniss, nein nicht wie: EIN Gleichnis. Das Gleichnis von Maskenzwang. Der trommelnde Sturm bebt in mir.. das Sehnen hat etwas drängendes, lustvolles - alles ist zu der herbeigesehnten Ankunft des DU hin ausgerichtet: Wann bist Du da? Das Du: ist es das mit der Seele fortgeschwebte ich ? („ICH werde am DU“ - ich werde an mir) Wer bin ich und Wer bist DU ? Verpflichtet SO Glück zu finden WIE die Pflicht eine Maske tragen ZU MÜSSEN, bedeutet das denn nicht eine fremde Deutungshoheit gerade in der intimsten Kammer der Selbstfindung: im eigenen Glück ? Die Lofi Musik ist künstlich „auf retro gemacht“, ein nach rückwärts gewandtes Sehnen aber eben künstlich, nicht … authentisch. Die Erkenntnis aus der Vergangenheit trägt hier nicht. Das Werden ist noch unbeschreiblich, ist noch „bebender heißer, lustvoller Sturm“. ….und nachdem Sie ihre Geschichte erzählt hat, sagt sie: „Das „Außen“ WIRD mich verletzen“ und dabei scheint sie unbemerkt zu seufzen so als wollte sie noch etwas hinterherhauchen, etwas wichtiges und ihre Hände halten den Kaffee, weil seine Kühle sie GANZ tröstet. Und sie schließt die Augen und lässt mich zurück. „Aber, der Kaffee tröstet er dich nicht GANZ ?“ . Ich bebe: was IST Innen, was IST Außen ? Wo ende ICH und wo beginnst Du ? Was BEDEUTET das: unmaskiertes Glück ? Vielleicht fragen wir @Carlos. Er war zuletzt als viele von uns unterwegs Sehr schön gewebt liebe Federtanz! Ich habe den Kaffee sehr genossen mes compliments Dio
  21. Großartige Sprache auf diesem Sonnenuntergangsritt ! Mes compliments Dio
  22. du hast so recht lieber Peter. Feiern wir sie so lange wir sie noch haben… danke mes compliments Dio
  23. so fromme Atheisten sind meist SEHr liebe Menschen ein Genuss lieber Peter ! Danke. mes compliments Dio
  24. herzlichen Dank lieber
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