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Dionysos von Enno

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Alle erstellten Inhalte von Dionysos von Enno

  1. wunderbar ! mes compliments D.
  2. wer hat das nicht getan .. eine ... Abrechnung ! Wow mes compliments D.
  3. Das erscheint MIR ein wundervolles Ende für ein ganz verzauberndes Stück!! Das Thema des Salzes (Die Essenz: Ihr seid das Salz der Erde...), der Abend, der das Destillat des Tages im Kruge sammelt, der Zeitensand an den Zehen.. das ist doch wunderbar originell und in sich treu und stimmig! Der letzte Satz mit seiner Betonung auf dem sehen scheint mir etwas aus dem Gesamtbild gefallen aber als halber Beobachter von etwas doppelt Schönem unterstreicht er nur, was alles aus euren so gekonnt gesetzten Worten leuchtet... mes compliments D.
  4. je mehr ich es auf mich wirken lasse, umso mehr lese ICH es so: Er konnte so gerne, doch wollte nicht.. mes compliments D.
  5. WAS? Was wollte er doch konnte nicht ? Ich platze vor Neugier.. mes compliments D.
  6. i nearly forgot my broken heart... wunderschön aufgefangen.. mes compliments D.
  7. sehr schön mit dem Klischee gespielt Juls... und gibt es keine Klempner mehr, na dann werd´ ich halt Installateur.. mes compliments D.
  8. Tolle Idee wie Du hier die Idee der Verschmelzung des Einswerdens an die verschiedenen Pole anlernst und die furchtbare verlorene Fratze dieser verlorerenen Seele rosarot anmalst in Zuckerguss : Zwischen Jeffrey Dahmer und John Wayne Gacy.. vergiss nur Dein Insulin nicht. Sonst wird das eine sehr tödliche Ketoazidose.. mes compliments D.
  9. ich glaube auch -wie Du- an den MOMENT ... mes compliments D.
  10. ich schließe mich an.. würde es auch gerne hören mes compliments D.v.E. stark !
  11. Wow .. gefällt mir sehr gut.. Man wird durch die Geschwindigkeit, die Du vorgibst ähnlich atemlos durch das Gedicht gehetzt wie die Opfer und die Täter hin zum fulminanten Ende. mes compliments D.
  12. ozeanische Selbstentgrenzung.. ist sicherlich eine der heilendsten Formen der ICH-Aufgabe. Jeder, der ernsthaft meditiert, erlebt das. Du hast Recht: das ICH darf sterben, damit es sich wandeln kann, denn "Gott, das göttliche Prinzip" ist doch IN uns allen... „Was du denkst, das bist und fühlst du. Was du bist und fühlst, das strahlst du aus. Was du ausstrahlst, ziehst du an. Was du denkst, widerfährt dir also. Achte deshalb gut auf deine Gedanken. Sie sind der Samen, aus dem die Erfahrungen deines Lebens hervorgehen.“ Buddha Sobald es Dir möglich ist, es zu benennen ist es nicht mehr beschissen, hat es schon begonnen sich zu verwandeln, ist es KEINE Verdrängung mehr, ist alles auf einem guten Weg !! ich bin beeindruckt von Deinen wortgewaltigen Lektionen in Demut.. mes compliments D.
  13. Dionysos von Enno

    Meer

    wunderschön.. ich stehe oft am Meer und schaue es an in dem Wissen, das schon die ersten Menschen mit dem gleichen unverstellten Blick betrachtet haben. Das Meer: Vollkommenheit im Atem Deiner Wellen.. Du hast Recht ! mes compliments D.
  14. Herz und Sinn und Verstand und Gedanken.. nicht immer leicht zusammenzubringen und endlich ist es ja auch die unerträgliche Lebensspannung, die sich in Gegensätzen ins Unerträgliche auflädt und wie oft sind wir zum Zerreißen gespannt. Die Spannung wird nach unendlich scheinenden Meditationen einmal Trauzeuge sein bei der Hochzeit der Vereinigung der Gegensätze im Individuum hin zu einem integrierten Selbst.. DAS ist die chymische Hochzeit.. Während Herz und Sinn in den Lüften schweben, taumelt der Verstand wie Treibholz ans rechte Ufer. Die Gedanken kommen aus der Tiefe können aber nicht verbinden.. Sie quälen sich so sehr und werden doch nur Luft wunderbar wie vielfältig man dein Gedicht lesen kann mes compliments D.
  15. Schlüpfer Schlüpfer du sollst Wandern Von der einen zu dem anderen Oh wie schön oh wie schön Dein Schlüpfer wird mein Arschloch sehen !!! mes compliments mein Lieber wieder ein schaurig schönes Meisterwerk aus der Grabbelkiste der Triebe.. D.
  16. Ja Juls und was du gibst, kann man dir nicht mehr nehmen… Wunderbare Sentenzen: Romancier und Philosophin in einer mes compliments D.
  17. wow da hatte aber einer Durst... mes compliments D.
  18. Kommst Du bitte großer Flügelschläger ? Ich habe Angst: fühlst du nicht auch die Dunkelheit ? Die Stunde rückt ja immer näher Bitte verbirg mich schnell in Deinem Lichterkleid ! Ich möchte noch nicht gehen, weißt Du ? Ich bin noch nicht bereit Aber Gott schließt meine Fenster zu und Gott braucht VIEL von meinem Leid Ich klinge schlimm verzeihe mir Ich will Dich nicht verscheuchen Bleib einfach nah, bleib einfach hier Hör nicht auf mir zu leuchten ! ( b i t t e… ) Der Himmelsweg ist nicht sehr lang So flüstern es die Toten Sie beten nackt im Todesgang Bevor sie sich einkoten Wenn ICH gleich zu den Toten gehe Mit nichts als Dir an meiner Seite Und ich erstickt um Gnade flehe Dann atme Du mir Weite ! Und nimm den Blick niemals von mir Auch wenn ich Flamme werde Und trage mich dann fort mit dir Von Gottes Höllenerde… Suchomel erlernte nach seiner Schulzeit das Schneiderhandwerk und arbeitete danach im Schneiderbetrieb seines Vaters. Im August 1942 wurde er in das Vernichtungslager Treblinka versetzt, wo er als SS-Unterscharführer bis Oktober 1943 tätig war. Dort war er für Abfertigung der ankommenden Transporte sowie die Konfiszierung und Erfassung der Wertsachen der jüdischen Opfer verantwortlich. Er trieb jüdische Frauen auf dem Weg in die Gaskammern mit folgendem Satz an: „Weiberchen, schnell, schnell, schnell, das Wasser wird kalt.“ Ab 1949 war Suchomel als Schneidermeister in Altötting beschäftigt und Mitglied in fünf Laienorchestern sowie im katholischen Kirchenchor. In einem heimlich für den Dokumentarfilm Shoah des Regisseurs Claude Lanzmann im Hotel Post in Braunau am Inn gedrehten Interview gibt Suchomel Auskunft über die verbrecherischen Vorgänge in Treblinka. Während des Interviews stimmte er auch das Treblinka-Lied an, das neue Angehörige der sogenannten Arbeitsjuden umgehend lernen mussten: „Wir kennen nur das Wort des Kommandanten und nur Gehorsamkeit und Pflicht Wir wollen weiter, weiter leisten bis daß das kleine Glück uns einmal winkt. Hurrah.“ Ferner bezeichnete er Treblinka in diesem Gespräch als „ein zwar primitives, aber gut funktionierendes Fließband des Todes.“
  19. Lina du wunderbarer Sonnenschein ... Das sind düstere Zeilen von dir.. ich glaube du hast dich am anderen Ende des Waldes nur vergessen.. ein zurückerinnern an deinen eigenen Schein.. oder soll es etwa der Weg zum göttlichen sein ? Dann wäre das aber eine düstere Sicht auf das Leben aber so ist es ja: Licht UND Schatten. Wie immer ganz toll verwebt Mes compliments D.
  20. Erlaube mir ein ganz großes Lob: Für Deinen MUT, Deine Schreibkraft UND diese intime Seelenreise mit ganz großartigen Bildern, die Du für mich hiergelassen hast... mes compliments D.v.E.
  21. Ich wollte besonders innovativ an die caps Lock Stimme anknüpfen und in feinster cybermanier ein: Nice One ! Hinterherrufen. Weil es mir besonders gut gefallen hat ist das n1 verkürzt und die Ausrufezeichen haben es von der 1 nicht mehr zum Shift geschafft .. ein sehr schönes Stück !1!11 Mes compliments D.
  22. Für Sie immer noch Herr. St. DOKTOR Hoffmann ..
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