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Dionysos von Enno

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Alle erstellten Inhalte von Dionysos von Enno

  1. Dionysos von Enno

    Feanor schmiedet wieder

    Gleite. Gleite durch die Zeit. Mein Hammer finde für das Werk uns etwas Ewigkeit. Ich bin bereit Auf unserem Schaffen liegt ein Berg. Ich weiß, ich weiß. Ich reiße seine Steine ein, grab ganz allein. Ins Licht der Welt. Hell muss ich sein, grell für diese Wut, die brennen muss. Nein, ich muss ganz das Feuer sein! Feanor nichts ist wirklich dein Nicht Hammer, Esse, Lichterschein. Nicht Edelstein. Dein ganzes Sein, selbst Gnade nur des Einen. Und heftig geht der Hammer nieder. Feanor schmiedet wieder, sagen sie und ahnen nicht, dass er das Himmelslicht aus seinen Hammerschlägen quält. Es fällt wie Feuerregen nieder in die Essenz der Lieder. Ins Aushalten des Herzensringens. In Manwes allererstes Singen. (Feanor schmiedet wieder) Und gibt ein Brennen aus den Dingen ins Hammerklingen. Gemmen, reine, Schönheit, viel. die Schöpfung solcher Edelsteine. Lästern mus des Helden Ziel ja sein Er wagt sich an der Götter Spiel. Der letzte Hammerschlag, er fällt. Für einen Herzschlag schweigt die Welt. Heut ist ein Schicksalstag. Feanors letzter Schlag ist Götterspiel. Die Silmaril sind da. Und alles Leid aus aller Zeit, in seinen Fluch gequält, wird wahr. Text Dionysos von Enno Musik AI
  2. Ich glaube nicht aber „bei ki sag niemals nie“ 😁
  3. Genauso ist es und erschreckend war auch meine erste Reaktion als ich ein paar meiner Texte habe durchlaufen lassen. Du kannst Stil und genre einstellen ob du eine live oder Studio Version haben willst und ob eine Frau oder Mann singen soll. Wenn du willst kannst du dir gleich auch den Text dazu erstellen lassen. Nun wie. Gesagt die Ergebnisse waren erschreckend gut .. Mes compliments Dio
  4. Liebe mi merci ! Ich bin im App Store über eine App gestolpert die aus jedem Text ein Lied macht. Das Ergebnis ist beeindruckend und erschreckend zugleich. Ich finde hier einige Passagen wirklich gut nein sehr gut betont geradewegs so als „erfühle“ die ki aufgrund ihrer mustererkennumg intuitiv worauf es ankommt (<weiteführend dazu empfehle ich Geoffrey Hinton) es werden sicher noch einige Sachen folgen es macht einfach unglaublich Spaß ihr müsst das auch mal probieren. Hier habe ich eine App namens Donna genommen es gibt aber noch viele andere gute- man kann sich sogar ein Urheber Zertifikat für seine Songs runterladen - zum Glück hab ich meine NVIDIA Aktien nochmal aufgestockt 😉 mes compliments dio
  5. Hi Uwe und Stephan, herzlichen Dank für eure Rückmeldung. Ja irgendwas hat mit dem Upload nicht geklappt. Probiere es später ncohmal. mes compliments Dio
  6. Dionysos von Enno

    Das Lied der Nachtigall

    Der Abend hat schon Dunkelheit. Sie hängt über den Hängen. Bedrohlich, wie zum Sturz bereit. Und letztes Licht an seinen Fängen einmal noch in die Wälder greift, als suche es in den Gesängen der ersten Elben Friedlichkeit; die Freiheit von denselben Zwängen, die immer um die Liebe kreist. Und nah bei grundlos schönen Klängen weilt. Weit, weit entfernt von allem Leid. Da tritt die Maia in das Licht einer sich selbst erwachten Welt. Ins Wälderspiel, ins Angesicht von Dunkel, das ein Licht erhellt. Da brechen Farben voller Pracht aus Blumen, die sind satt und sprießen; Will selbst das Sternenlicht der Nacht sich in den letzen Tag ergießen. Wo in den Bäumen Kraft und Macht und in den Bächen Lichter fließen, tanzt die Maia, die selbst die Tiere „Liebesgabe“ hießen. Melian, sing, das Lied der Nachtigall. Erkling dein Singen überall. Und Dunkelheit, verfall vor deinem Licht. Valinors Schwan. Dein Heilen hall in allem nach, was spricht. Vergiss mich nicht. Nimm mich mit. Nimm mich an. Bang geht ihr dunkelblaues Lächeln hinein in Herzen und in manche Melodie. Ihr aber ist ihr Zögern Schwächeln. Ein dunkles Wort in Erus Lichterpoesie. Und tief im Innern ahnt sie, nie kann es das Licht ja ohne Schatten geben. Ist aller Widerspruch trotz allem, Leben. Melian, sing, das Lied der Nachtigall. Erkling dein Singen überall. Und Dunkelheit, verfall vor deinem Licht. Valinors Schwan. Dein Heilen hall in allem nach, was spricht. Vergiss mich nicht. Nimm mich mit. Nimm mich an. In den ersten Nächten singt sie noch ganz allein. Sie singt von den Dingen, von Werden und Sein. Und dringt ihr Singen bis in die Dunkelheit. Befreit den Feind von seinem Neid. Und Melkor horcht gebannt ins Weit der tiefgrünen Waldnachtewigkeit. Er wankt und spürt sein eigenes Leid. Ihr ist es All, ihm Einsamkeit. Und wieder fällt er und er sieht erst durch ihr Lied. Nichts, das ihn hält. Wohin er flieht, er bleibt allein. Sie singt ihn ein. Sein Schatten ruft ihr Licht ins Sein. Melian, sing, das Lied der Nachtigall. Erkling dein Singen überall. Und Dunkelheit, verfall vor deinem Licht. Valinors Schwan. Dein Heilen hall in allem nach, was spricht. Vergiss mich nicht. Nimm mich mit. Nimm mich an.
  7. Dionysos von Enno

    Liebeslied

    Nach einem Namen habe ich gesucht Für den Strandnachtsmaragd, den du hast, in deiner Stimme, wenn du lachst. Wo andere Versteinerungen haben. In sich gekrümmt. Verflucht. Gedrungen. Die schwere Last von fossilierten Tagen tragen in den müden Augen. Du aber, du bist Sommernacht. Der Duft von leichten, reinen Trauben. Ihr Feuer, fast schon ausgemacht, hast du noch einmal angefacht. Erlacht. Ersungen. Und schweigend haben sie dich angefasst; wie zeitenlose Sagen. Zärtlich fast, ganz voller Staunen, voller Acht. Als wollten sie dich mit sich tragen in ihrem erdenschweren Raunen: Seht her wir tragen sie allein bei ihrem Namen Wir wollen Nachtwind zu ihr sagen Und hat es wie ein Liebeslied geklungen
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  8. Das letzte Licht des Tages fällt wie ein Schleier und die Feier die du noch in der Erinnerung hältst schnellt schon in die Dunkelheit Bald ist aller Alltag weit Ist nur noch Waldnachtfriedlichkeit wo um den dunkelblauen See der allerletzte Reiher aufsteigt in Unendlichkeit Und alle Einsamkeit verbleibt im abgestreiften Kleid der Zeit Ist nur noch Nacktheit die dich greift und in das Schweigen dunkler Rosen neigt
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  9. Das Licht an den Händen: Er wischt es ab,- Er will Nacht. In der Nacht soll es enden. Das Tier muss endlich verenden. Er hat den zwielichtigen Tag durchwacht. Auf der Lauer gelegen. Erst Schnee, dann Sturm, dann Regen. Die ganze aufgeregte Himmelsschlacht verlacht. Einmal kam ein Reh. Das hat er tot gemacht. Es liegt da. Aufgerissen bei den Wegen. Für das Tier, das er so lange jagt, hat er einen letzten Weg erbeten; nicht zu verenden. Ihm dies eine Mal begegnen. Er hat das erste Mal gewagt, zu beten Der Bär ist groß, er weiß. Sein heißer Schweiß hängt an den Winterbeeren. Er sucht ihn zwischen weißen Tiefen, hohen Klüften, auf dem Kreis des vereisten Sees. Im leeren Dämmerlicht des Schnees. Irgendwo in den Lüften hängt sein beißender Gestank. Die Luft, getränkt von Blut und Wut und totem, aufgerissenen Lamm. Das Eisen in den schweren Händen flucht. Er ruft ins Nichts. Sein Schall verhallt an hohen Bäumen, weißen Wänden. Der Widerhall schmeckt schal. Er ist noch viel zu klar, zu zart. Zu filigran, zu schmal in diesen Riesenräumen. Alles menschliche an ihm muss enden. Ganz müssen brennen Herz und Lenden. Wie ein Feuer sich verschwenden in unbändige Kraft. Das Ächzen sich zu Lefzen wenden. Er hält den Schaft der Waffe allein mit seinen Fieberträumen von dem Riesen. Da bricht der Bär durch Holz und Wiesen. Sein Brüllen kommt aus dunkelsten Verliesen, tief wie ein Grab, ein Glockenschlag. Von Todesglockenklängen triefend. Nun ist er da, der eine Tag zu dem ihn alle Schicksalsmächte riefen. Reißt hoch die Flinte und will schießen. Doch diese streikt. Der Biss des großen Bären greift und reißt und lässt die roten Säfte fließen. Mit letzter Kraft das Messer, rafft es aus dem Schuh und senkt es in des Bären Schläfen. Dann endlich ist Ruh. Gerade so, als träten Irre eine Kirchentüre zu.
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  10. Von Ferne sind die Wolken stille Intervalle in einer dunkelblauen, hallenhohen Partitur. Und Schnee und Regenschwalle Tränen schwerer Kontrabasse; Geweint auf einen alten Wälderschwur. Von dem man heut nur ahnen kann in einer Efeu überschwemmten Gasse. Oder entlang vergessenen Geräts in wild wuchernder Flur. Ein alter Schwur von Hand in Kralle Von Geist durchsprungene Natur. Ein Raubtier, das ein Lied durchfuhr.
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  11. Hi liebe Poetinnen ich freue mich sehr über eure Eindrücke und Rückmeldungen. Merci ! @sofakatze ganz herzlichen Dank für die tiefgreifende Interpretation und die spannenden Einsichten in der Beschäftigung mit den Bildern des Gedichts! Du hast einige für mich wichtige Bilder wunderbar sortiert , eingeordnet und vieles treffend auf den Punkt gebracht! @Wannovius schönen Dank für dein Feedback @Pegasus schön dass hinreichend Raum für die leserin bleibt. Das ist eine wunderbare Rückmeldung mes compliments dio
  12. Hey Josh Wow. Das Bild hat den Dio basaltest überstanden. bin total gerührt wie gut du uns eingefangen hast.Und ich will zu federtanz auf den Teppich.. 😉 Mes compliments dio
  13. Der Fuß gazellenschlank. Er wacht. Wippt Augenblicke in die Luft. Tagträumt von der Savanne, die seinen Spann so wach gemacht. Und in der Nacht der Raubtierruf. Der leise Biss der Schlange Das was es fordert, das erschuf. Und schuf an ihm so lange. Die Hand, die greift, die ruht bereift, ist ihrer Form gegeben. Zum Schwert bereit, durch Haare schweift, geformt durch Fassen , Streben. Doch zu den Sternen, offener Mund. Der Blick,ob Sehnen, prächtig. Voll Sehnsucht, selber trennungswund, im Sternenlicht ermächtigt. Ist er nicht Abbild tiefer Kunst, ein wundersam Vermächtnis. Erschaffen in der ersten Stund als ewiges Gedächtnis. Dass Gott erinnere, wo er wohnt und all sein Träumen nächtigt.
  14. Vielen Dank liebe @Miserabelle für dein Feedback. Ich habe mich sehr gefreut Mes compliments dio
  15. Dionysos von Enno

    Von den Dichtern

    Unter dem Himmel, dem Unendlichen, suche ich nach den Namen meiner Heimatlosen. Ins Dunkel gegeben sind sie, wie die Sterne. Die Leere in meiner hohlen Hand füllen sie allein mit ihrem Schweigen. Sie verstehen zu viel. Von der Einsamkeit unter Menschen. Dem Ankommen im Nichts. Auf ihren Gläsern sitzen die Toten. Und die noch nicht Geborenen warten ungeduldig im Wein. Aber sie erinnern in einer verlorenen Sprache. Metzen den letzten Atemzug. Und im Fieber der Verzweiflung kochen sie Gold in ihren Mündern.
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  16. Schön dass du wieder da bist, mi hab deine Sachen vermisst. Da ist für mich so viel unschuldig schönes drin… trotz deines enormen Wissens mes compliments dio
  17. Dionysos von Enno

    Erwählt

    Er hält sie sicher. Sie steigen hinauf ins hohe Zirkuszelt; an Muskeln, an Lichtern, an Seidenseilen. Und wie ihr Blick so in den seinen fällt, als seien sie einander auserwählt, sich ihre kreisenden Körper erschweigen, die Griffe wie Küsse an einander weilen; als gäbe es unten gar keine Welt. Und nur dieses Schweben, in dem er sie (und sie ihn) hält, ins Licht zwischen Lichter aufgestellt, erscheint mir mein Leben seltsam erhellt. Als hätt mich ein Kind seinem Stofftier erzählt.
  18. Dionysos von Enno

    Deus in

    Mir war immer, als veredele der Sonnenuntergang, lehre die verrohte Kehle. Als reife man erst ganz daran. Als schäle sich aus dem geheimnisvollen Klang der Wesen im werdenden Nachtbehang ganz von allein das Dämmerspiel im Abendwald; der Lustschrei, der durch Wälder hallt; Nymphenhaar aus Wasserfall. Lendenlang verwilderte Flüsse. Hinaus aus der Steife der Stadtgestalt, der Schwere von Namen und Gehalt, hinein in den Silbersang. Ins sprachlose Wissen der Umarmung, der Küsse. So sinnend steigt er endlich auf, der große, dunkelblaue Drang zu wissen: Ist es hier gewesen. Stieg Gott hier in die Seele.
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  19. Dionysos von Enno

    Siegel

    I Irgendwo geht der Panther vorbei. Im Federkleid einer Stundenmaid. Die Augen dunkelgrün und weit. Aufgestreift der Paletot. Hungrig der kreideweiche Sog der Einsamkeit des Raubtieres in seinem instinkthaften Funkeln. Der Geist will immer zurück ins Dunkeln einer Eingeweidewelt, in der der Herzschlag alles freigibt, alles hält, was durch die Därme geht. Und Fleisch und Blut sind das Gebet, wo alles in den Pulsschlag fällt II Erfühlt sich Sonne einmal Mondlicht. Hört sich In Eisentoren Sagensilber. Flüstert sich frei der Schrei der Städterkälber. Spürn sich im Lachen wieder Lieder. Erinnern Küsse, wie sie Wörter eingeengt. Erkennt der Ozean, der alle Türme sprengt: Ich war ja Mensch! Wird plötzlich alles unbekleidet, unbehängt und frei III Es ist nicht viel dabei zu werden, wie die Kinder sind. Etwas das sich durch sein Sein verschenkt. Frei und unbekleidet. Unbehängt. So wünscht ich’s, wenn man mich bedenkt: Man sag, ich sei erst Mensch gewesen
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  20. Er trug das ganze Porzellan des Schreins allein in seinem hohen Blick. Der war wie so ein Dickicht: Dicht und undurchdringlich. Doch tief im Innern mild und licht und unergründlich. Viel zu menschlich für den strengen Gott in seiner Dunkelheit. Und alles an ihm trug die Pflicht wie so ein Hochzeitskleid. Und wir die Bräutigame: Du und du und ich. An unsern Zweifeln aufgereiht: Das Nicht, das Nie das Nichts. Er aber seufzt als atme er bloß Dunkelheit und spricht: Was wisst ihr Weiber schon vom Licht. Ihr seid bloß Name, Kleidchen, Angesicht. Soll ich hier tafeln in dem Nie und Nichts und Nicht, wo euer Schwafeln sich in euren Plappermäulern bricht, bevor es richtig werden kann. Wirklich wichtig werden kann. Ich trage schwer für einen Mann der aus der alten Dunkelheit auch eures Gottes kam. Seht mich nicht an für alles was ich zu euch schleppe. Ich bin gebeugt wie eine Treppe für dich und dich und für dich. Geschwungen wie ein Schwan: Rundlich, geschmeidig nicht für sich. Nur für das, was heilig ist in dem Gefäß um Namen, Kleidchen Angesicht.
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  21. Der Strand hat seine Weite abgegeben an das Meer. Er kämpft nicht mehr. Um das Land, um den Sand, um das Gewand der Küste. Der rieselt nackt und abgewandt durch deine Hand. Korn für Korn entkleidete Gelüste in nichts als leere, blanke Lüfte. Die Dünen ausgedünnt und krank, der Horizont schon Zwielichtband: Das nicht Geschaute abgewandt und das Geschaute Wüste Auch die versinkt im Wellenreigen. Im groben Grabschen, Schmatzen der Gezeiten. Bleibt nichts, als in die Fluten treiben, zerfallen Berge gar im Weilen, erinnern wohl die Ewigkeiten einmal nur noch Meere. Dunkelblaue Leere. Schweigen.
  22. Zögernd liegen die Hände auf dem Helm Sein Geist kreist Er weiß zuviel Vom Anfang und vom Ende Sein Schweigen es verwaist Noch gleißt sein Wesen vom redlichen Streben in das All Doch ist der Sündenfall schon unaufhaltbar überall aus dem Licht hinfort gegeben in das Stolpern In das Leben Dunkelheit kreist in seinen hohen Augen Sein Zögern Sein Glauben Grad war der Weg noch da im Gelächter einer Engelschar Jetzt tobt das Schweigen wie ein Schlächter in den Händen Helm und Hand nur noch Legenden Und Ihm wird noch im Blick nach unten klar Wird seine eigene Reise einmal enden bleibt nichts als bloß ein ausgerissenes Flügelpaar
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      • in Love
  23. Liebe @A.N N A lieber @Wannovius herzlichen Dank für eure Assoziationen! Mes compliments Dio
  24. Schreib mir wenn du angekommen bist Nur Wenn du magst natürlich Hier versinkt das letzte Licht Ich sitze immer noch am Küchentisch Betrachte Dich Man sagt die Stille sie bricht herein ganz plötzlich für den der stumm geworden ist Er würde dunkelpflichtig Sein Name unaussprechlich Schwer und süchtig Nach dem Nichts Bis er selber Nichts geworden ist Schreib mir wenn du angekommen bist Nur wenn du magst natürlich Ich gehe doch nicht Ich sitze am Küchentisch und betrachte dich Im letzten Licht
  25. Eine tolle Idee und total authentisch umgesetzt !! Ich sag nicht wen ich alles gefunden habe aber es sind deutlich mehr als ich - merci lieber waldeck und mit einem ritterlichen Gruß nach Art der Musketiere Dio
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