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Amadea

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Alle erstellten Inhalte von Amadea

  1. Booooh, was du alles weißt. Und jetzt wissen es alle. Die Elfenkriegerin habe ich übrigens nie gespielt, mir jedoch von dem Spiel berichten lassen. Aber es geht ja um deinen Text.
  2. Danke Arturo, klar, Kunst ist weitaus mehr, als bei Wikipedia zu lesen ist. Sind wir nicht alle KünstlerInnen? Ein Text muss was mit Textilkunst zu tun haben, sonst hieße es anders. Damit sollte der Kunstbegriff unbedingt erweitert werden. Als bekennende Kunst- Anhängerin trage ich z.B. schon seit längerer Zeit nur noch Jacken mit Kunst- Fasern und feinste KunstStoff- Hosen. Dann liege ich auf meinem Kunst- Rasen, der mit Kunstdünger die schönsten Kunst- Blumen um mich herum sprießen lässt, schalte meinen Kopf aus, und lausche den Kunst-Klängen der Pet- Shop Beuys. Das wiederum führt mich automatisch zu einem weiteren erweiterten Kunstbegriff: Kunst ist alles, was nicht ganz echt ist. Selbst der Schöpfergott muss künstlich sein, was meinst du? kunstvolle Grüße, Amadea
  3. Inhaltlich ist schon klar, worum es gehen will. Der Name deiner Gottheit ist recht markant und einzigartig. Ich kenne den Namen nur aus dem virtuellen Rollenspiel "Baldurs Gate". Mag aber sein, dass dem ein Pen and Paper Spiel voraus ging, oder, was ich für noch wahrscheinlicher halte, dass sich aus der Popularität des Computerspiels ein Pen and Paper Spiel entwickelt hat. Aber egal wer der Geburtshelfer deiner Zeilen, oder der Vater deiner Gedanken gewesen sind, jetzt steht der Name da, im eigenen Fluidum, und ihn ziert ein eigenes Gedicht L.G.Amadea
  4. Es ist eigentlich naheliegend, das Gaming ins Lyrikforum zu transformieren um sein interaktives Rollenspiel lyrisch auszuweiten. Interessant ist, dass wir einem Gott der Morgenröte begegnen, obwohl nur die eingeweihte Community und Priesterschaft verstehen kann, um was es gehen will. China begrenzt das virtuelle Spiel auf zwei Stunden pro Tag, vllt. u.a. weil es die Macht der Charaktere und die Auswirkung auf das selbstbestimmte Denken befürchtet. Mir gefällt, dass Dionysos etwas Eigenes daraus gezaubert hat, gerne gelesen, Amadea
  5. Hi Hase, auch ich will dem Forum meine Kunstauffassung natürlich nicht vorenthalten, wobei ich eher benennen könnte, was keine Kunst für mich ist. Im Rahmen seiner Möglichkeiten stellt Kunst für mich Kommunikation dar. Das fängt beim dreijährigen an, und hört beim greisen, dementen Hobbymaler auf und geschieht natürlich auch im kunsttherapeutischen/ meditativen Sinne, d.h. im inneren Dialog mit sich selbst. Die Sprache der Kunst gilt es zu entwickeln und zu verfeinern. Somit ist Kunst auch ein Entwicklungsprozess, der seine Befreiung sucht. Joseph Beuys hat sich als Kind seiner Zeit sehr provokativ mit dem Kunstbegriff auseinandergesetzt, um ihn von seinem elitären Elfenbeinsockel zu stoßen. Er sah in jedem Menschen einen potentiellen Künstler. - Neben der philosophischen Betrachtung unterstelle ich ihm aber auch Marketing Aspekte, die auf seine Kunst aufmerksam machen sollten. Mein Denken deckt sich nicht hundert prozentig mit seiner Auffassung, denn für mich trifft die Mär vom "Künstlertum eines jeden Menschen" nur solange zu, soweit dieser auch etwas zu sagen hat, oder soweit er sich in der "Kunst des Lesens" versteht. In diesem Kontext muss Kunst auch immer politisch bzw. als Sozialverhalten verstanden werden und dient sehr wohl einem übergeordneten Ziel. Hier wäre mir dein Begriff etwas zu eng gefasst wenn du in S2Z3-5 schreibst: "Was keinem übergeordneten Ziele dient, sondern nur um seiner selbst Willen existiert." Wenn Kunst etwas zu sagen hat, hilft es z.B. verkrustetes Denken aufzubrechen und es hilft der Menschheit beim Überleben. Kunst ist neugierig, sie spiegelt und zitiert in ihrer Gesamtheit nicht weniger als das Denken seiner Epoche, und versucht stets durch seinen Anspruch auf Einzigartigkeit Neuland zu betreten, um die Grenzen des eigenen Denkens zu sprengen. Aktuell kommt der Kunst in meinen Augen eine besondere Aufgabe zu. Es gibt Anthropologen, welche eine "Überlegenheit" des Homo sapiens hinsichtlich des Neandertales u.a. auf den Umgang mit Kunst zurückführen. Auf der Kunstebene können beispielsweise in Dürrezeiten Denkprozesse abstrahiert, visualisiert und angeregt werden, welche im reinen Jagdfieber untergehen. Die der Kunst innewohnende Ästhetik dient der inhaltlichen Anpreisung und der Erhöhung der Aufnahmebereitschaft für eine Idee bzw. Botschaft. Kunst hilft, um bei einer Problemlösung auf andere Ebenen zu gelangen. Dann kann die gesamte Gruppe auf einer neuen Ebene ihren Gewohnheiten nachgehen und neue Jagdgründe erschließen. Kunst spricht auf allen Sinneskanälen zu uns. Das aktuelle chinesische Regime richtet sich z.Zt. vermehrt gegen die Kunstschaffenden. Nicht weil es deren schöne bunte Bilder oder Klänge fürchtete, sondern die unberechenbare Kraft befreiten Denkens. Hierin offenbart sich uns die Angst vor der fehlenden Daseinsberechtigung einer Führungselite. Es geht nicht um die Sorge und das Wohlergehen eines Volkes. Ein Infragestellen oder eine Kritik durch die Sprache der Kunst kann spätestens dann nicht mehr toleriert werden, wenn es nicht zur Staatsräson oder zur Ideologie eines totalitären Systems passt, weil die Kunst in ihrer grenznahen Existenz gnadenlos entlarven und genau hinschauen kann. Im Dritten Reich war es nicht anderes. Kunst kann auch irren, suchen, experimentieren, spielen und den Mächtigen bedrohen. Deine obige Kunst-Auffassung würde das reproduzierende Kunsthandwerk, das Werkeln im Hobbyraum und das Herstellen einer pompösen Deko in den Kunstbegriff mit einbeziehen. Natürlich ist es eine Kunst, ein Schiff in einer Flasche zu bauen, keine Frage. Aber in meinen Augen stellt sich uns dadurch noch lange keine Kunst dar, wenn es dem Betrachter nur ein Staunen entlocken will, oder wenn ein wohlfeiles Gedicht geschrieben wird, was sich uns durch eine besonders hübsch gereimte Form nahezu aufdrängt. Was hohl und nichtssagend ist, bleibt hohl und nichtssagend, selbst wenn wir es hundert mal lesen. Es hat nichts zu sagen - es ist banal und eben keine Kunst. Im erweiterten Sinne ist es an dieser Stelle vielleicht eine Kunst, wie wir das Werk aufnehmen und interpretieren - d.h. was wir herauszulesen imstande sind. Denn auch der Rezipient ist ein Künstler. Das zeigt sich z.B. bei einem Haiku, welches sich in der künstlerischen Darstellung komplett zu entziehen weiß und konsequent in den Hintergrund stellt. Der Nachhall und die Wirkung vollzieht sich alleinig in der Betrachtung, quasi beim Malen des eigenen inneren Bildes. Ein Herr Goethe hätte sich uns dagegen z.B. als "Künstler" nahezubringen gewusst, wir hätten sein Werk bewundert, seine Sprachwahl, seine Wortgewalt und seine Gedanken. Hier ist schließlich das betrachtete Objekt das Kunstwerk. Mir gefällt an dem Gedicht, dass das Nicht- Wissen vorangestellt wird, und dass wir keine Belehrung über das wahre Wesen der Kunst erfahren müssen. Allen Beiträgen entnehme ich, dass sich keiner dem Kunstbegriff mit einer abschließenden Definition nähert, und das ist auch gut so. Ähnlich dürfte es um die Begriffe Freiheit, Liebe oder Frieden bestellt sein. Als Anregung habe ich dein Gedicht gerne gelesen und hier (vllt. ein wenig zu lang) drüber nachgedacht. L.G.Amadea
  6. Amadea

    unverstanden

    man muss sich das Gedicht wirklich nicht schön trinken, um es in seiner Tiefe zu verstehen. 0,8 promille ist mEa. völlig ausreichend. Amadea
  7. Macht was ihr wollt, aber wenn Trophäenjäger jetzt anfangen mit dem Fell über die Ohren... und dem ganzen Knochenzinnober - das kann doch keiner gutheißen! Das ist dann auch keine Kunstfreiheit mehr. Für mich ist das absolute Tierquälerei, mehr nicht! Also ich erwäge nun ernsthaft, an dieser Stelle den Tierschutz einzuschalten. Die meisten vergessen dabei, dass Wölfe auch nur Menschen im Schafspelz sind! Amadea
  8. Amadea

    unverstanden

    Dich sticht ja wohl der Hafer, lieber Horst! - für zehn Säcke ohne Verstand 155,40 Euro - ohne mich! Wir sind doch hier nicht auf einem orientalischen Pferdebasar. 50 Euro tutto completo, mit Gaul, capito? , und keinen Cent mehr, - mein letztes Gebot, sonst kannste dein Hottehü direkt wieder einpacken und nach Hause rollen. kopfschüttelnd Amadea Ist das denn überhaupt für Springreiten, Quadrille und Pointen geeignet?
  9. Amanda klingt auch sehr rhythmisch, Gruß Amadea
  10. Amadea

    unverstanden

    Bingo, lieber Horst, endlich jemand, der sich ernsthaft die Mühe gemacht hat und in die Tiefen des Netzes vorgedrungen ist, jemand der nach Hottapferd Fotos gefischt hat, um mir eine Freude zu bereiten und mich zu verstehen. L.G.Amadea was soll denn das Ding kosten?
  11. Stimmt, sorry, hatte ich überlesen. Amadea
  12. Hi Alfredo, stimmt ja, Hochwasser und Afghanistan hat sie schon fast vergessen gemacht. Das Thema muss pünktlich zur Wahl wieder auf die Matte denn wir leben im Deep State. Das Coronavirus ist eine Biowaffe, Donald Trump ist unser Erlöser, Kindern wird in unterirdischen Fabriken Adrenochrom abgezapft, damit die Reptilienwesen länger leben können, und geimpfte Dichter werden mittlerweile von Bill Gates ferngesteuert. Chapeau, ich zieh den Aluhut! gerne gelesen, Amadea
  13. dem stimme ich zu, lieber Dionysos, jedoch nur bedingt. Dieses Gedicht sendet im Kontext betrachtet für mich keine frauenverachtenden Signale aus. Die Deutung leitet sich für mich u.a. aus dem gesamtinhaltlichen Kontext des Autoren ab, und der ist eher harmlos. Die kannibalisch anmutende Szenerie klingt für mich viel mehr nach "ich habe dich zum fressen gern" und nach Eroberungsphantasien eines Trophäenjägers. Auch wenn der Autor den Narzissmus, Eitelkeit, blinde Vernarrtheit, Eifersucht und Hassgefühle thematisiert hat, so kann ich dem knochenklappernden martialischen Unterton sogar noch eine humorige Note abgewinnen. Beim Rotkäppchen käme z.B. wohl auch kaum jemand auf die Idee, dass sie Kinder mit einer unzulässigen Darstellung von Kannibalismus im sexuellen Wahn konfrontiert sehen in der verharmlosenden Form einer Gute- Nachtgeschichte. Dein Plädoyer für eine grenzenlose dichterische Freiheit könnte ich jedoch so nicht unterschreiben. Ein/e DichterIn trägt sehr wohl Verantwortung für das benutzte Wort. Die Grenzen spiegeln sich z.B, in den Statuten dieses Forums wieder. Menschenverachtende, rassistische, diskriminierende gewaltverherrlichende Inhalte, misogyne Hasstiraden, pädophile Pornographie etc. sind einfach indiskutabel und ein No Go, Wenn jemand in diese Kerbe schlägt, dann gehört diesem gehörig auf die Finger geklopft. Das sind nunmal die Grenzen der künstlerischen Freiheit. Genauso muss sich der AutorIn dagegen verwehren ( wie hier geschehen) , wenn sein Werk in eben diese Richtung missdeutet oder für solche Zwecke missbraucht wird. Denn auch der Leser steht dabei in seiner Verantwortung wenn er interpretiert. In totalitären Staatsformen z.B. kann eine gewillkürte, subjektive Interpretation u.U. lebensgefährlich sein, für welche sich aber nur das Sysem zu verantworten hat. L.G. Amadea
  14. Amadea

    unverstanden

    Arturo, du bist ein wahrer Hipposoph! Sali, danke dass du mir mal ordentlich den Eulenspiegel vorgehalten hast. Danke, dass ihr den Blödsinn mitgegangen seid. lieben Gruß, Amadea
  15. Amadea

    Momentum

    Hi ToastedBrown, das passt auf die Betrachtung eines schlafenden Mastkalbes gleichermaßen wie auf die vor sich herdümpelnde Zecke und das Drehmoment eines kaputten Käfers in der Wüste. Zum Drüber- Nachdenken fehlt mir einfach noch etwas Fisch oder Fleisch. L.G.Amadea
  16. Hi Liara Und danach kommt die zweite Flutwelle, die Flutwelle des Wiederaufbaus. Die Enjambements haben mich zweimal lesen lassen. insgesamt gerne gelesen. L.G. Amadea
  17. Hi Melda- Sabine, dummdreist siegt. Ist es jetzt nur das Selbstbewusstsein? Ich glaube, es muss mehr sein, denn diese genaue Selbst- Analyse deiner Protagonistin zeugt von zielstrebigem Intellekt mit Kalkül. LG Amadea
  18. Amadea

    unverstanden

    Das alles spielt überhaupt keine Rolle , lieber Horst, und ums nochmal kurz zusammenzufassen: kein Schlachthof kein Politiker, kein Zweibeiner kein Hoppe Reiter keine finanziellen Aspekte und vor allem: keine Rollen !! Die Pferde scheinen bei euch mit der Phantasie einfach durchgegangen zu sein völlig unverstanden und noch total von der Rolle, Amadea
  19. Amadea

    unverstanden

    Hi liebe Sali, Der Unverstand scheint grenzenlos wie die Prärie unter sengender Sonne Du reitest das falsche Pferd, und fängst jetzt auch noch mit Politikern und Zweibeinern an. Kein Politiker und kein Schlachthof! verzweifelt Amadea falsch, 4 Beine. Nun, ich hatte befürchtet, dass das keiner verstehen will. Das Wieherpferd fährt auf einem Pferdewagen, vielleicht einem Zwei- bzw. Vierspanner mit Hottapferdchen davor. Was anderes gibt dieser (zugegebenermaßen schwerverständliche) Text nicht her. warum versteht mich keiner? Amadea
  20. Amadea

    unverstanden

    Auf welches Pferdchen setzt du denn, lieber Horst? Zeig mir mal die Vorzeigeperson. Könnte aber sein, dass es mittlerweile wirklich nur noch zwei Beine hat, mein armes Pferd, wegen dem Carlos, der ist mit dem Gedicht sofort zum Schlachthof gefahren. Weiß nicht, ob es dort gerade " hohes Ansehen wegen des finanziellen Aspekts genießt"... Auf jeden Fall fühle ich mich noch unverstandenerer. Gruß Amadea
  21. Lieber Carlos, Philosophie lebt von klarer und strenger Begrifflichkeit, damit man sich "unterhalten" kann. Die habe ich nicht, weil ich es nicht studiert habe. Aus der Philosophie heraus würde ich vermtl, andere Fragen stellen, und ich wüsste, welche Gedanken ich gerade wiederkäue; ist ist ja bereits schon so vieles gedacht und gesagt worden, auch von Herrn José Ortega y Gasset. Und es lohnt sich bestimmt, solche Geister für sich wiederzuentdecken. Danke für deinen Hinweis. LG Amadea Lieber Fan, danke. es mutet ein wenig kompliziert an, ich weiß. Um so toller ist es für mich, hier einen Fan gefunden zu haben, der das ganze nochmal ganz einfach, klar und allgemeinverständlich rüberzubringen weiß. in ergebener Dankbarkeit, Amadea
  22. Ja, das ist eine Zentralfrage, lieber Dio, welche im Spannungsfeld zwischen Stigmatisierung und Entwicklung liegt. Der Panta Rhei- Blick schenkt Freiheit, erfordert aber auch Charaktergröße wie Offenheit, Verzeihen können, Großmut... letztendlich Liebe. gerne gelesen, Amadea
  23. Amadea

    unverstanden

    Hallo Carlos, Schlachthof? Ich glaub mich tritt wohl ein Pferd. Wie kann man solche Zeilen nur so verhackstückeln? völlig unverstanden Amadea
  24. Lieber Dionysos Danke für das passende Cartoon. Als glühende Anhängerin von Vernunft und Wahrheit lehne ich diese gleichermaßen ab, wenn sie mir im dogmatischen Gewand mit Absolutheitsanspruch erscheint. Die Perspektive weiß da manchmal mehr zu erklären - z.B. warum ich gerade in die Küche gehe, oder warum ich die ganze Zeit in der Küche stehen muss. L.G Amadea Lieber Carlos, danke für deine Gedanken. Stimmt, irgendwer hat inzwischen das Fernster zugemacht, und wir sitzen wieder in den geschlossenen Denkkreisen eines Lyrikforums. Vermutlich sind die Epochen nichts anderes, bis irgendjemand wieder zu einer neuen Epoche aufbricht - die es längst schon gegeben hat. Das spannende Zeitalter der KI besteht für mich in der Frage, in wieweit sie kreativ und innovativ sein kann, obwohl sie permanent mit längst bestehendem Wissen gefüttert wird. Vielleicht gibt es ihn sogar irgendwann, den selbständig denkenden, organischen, reproduktionsfähigen Computer, der von allen gefüttert wird, der auf zwei Beinen läuft, der eine DNA- Chipkarte besitzt, mit einer eigenen Computerzentralstelle zwischen der Optik, welche mit allem vernetzt ist und Gedichte schreiben kann. Bis dann vielleicht irgendwer begreift, dass es das ja schon vor 300000 Jahren gegeben hat, und dass das bereits damals Stand der Technik und Wissenschaft war. Was bringen wir hier ständig zu Papier? Entstehen wirklich Unikate mit erdachtem Neuland oder sind es nur Reproduktionen und Kopien? Unser Bewusstsein erzählt uns eine Seite der Wahrheit, und wir ziehen die gewichtigen Schlüsse eines ( r) DichterIn oder DenkerIn - verführt und trunken von der eigenen Schaffenskraft. So begreifen wir eine Welt, wie sie uns gefällt. Ist natürlich wissenschaftlich gesehen Blödsinn, aber der muss ja auch mal ausgesprochen werden. L.G. Amadea
  25. Amadea

    unverstanden

    Ein Reitpferd, welches gut genährt auf einem Pferdewagen fährt, zuweilen auch in Sonderzügen - kein Reitausflug, nur zum Vergnügen!... und welches zudem unverschwitzt ganz fest in eignem Sattel sitzt, um "d i e" Pointe hier zu landen... bleibt allermeistens unverstanden.
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