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lyrikmeer

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Alle erstellten Inhalte von lyrikmeer

  1. Hallo! Ein nachdenklich und betreffend machendes Gedicht und leider hochaktuell. Wohin bewegt sich die Menschheit und die Menschlichkeit? Zeiten wie diese bringen immer das Beste und dass Furchtbarste in den Menschen hervor...traurig aber wahr.
  2. Hallo! Sehr spürbar deine Zeilen, du kreierst beeindruckende Bilder mit deinen Worten
  3. Abendrot Wenn der Tag sich langsam dem Ende neigt, stimmt er uns milde mit seinen Farben, verschönt so des Lebens Last und Leid, malt Liebe und Hoffnung auf unsere Narben. Und erinnert daran, dass alles hat seine Zeit im Leben, so mögen wir dem neuen Tag, neue Chancen geben. #lyrikmeer
  4. Die letzte Lese Meine Worte fallen wie Blätter kraftlos auf das Papier, der Stift geführt von zitternder Hand, ein letztes Aufbäumen im Sturm meines Herzens, um dann friedvoll mit dem Gefühl zu gehen, keine Jahreszeit ausgelassen zu haben. #lyrikmeer
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  5. Mir geht es nicht um den 'Krieg der Geschlechter', sondern um Gleichberechtigung, lieber Perry. Krieg führt wohl in keiner Form weiter...
  6. Lieber Herbert, danke dir für deine empathischen Kommentar. Ja, es ist erschütternd, dass Frauen - gerade im Iran zurzeit - unter lebensbedrohlichen Umständen so für ihre Gleichberechtigung und Freiheit kämpfen müssen. Und auch unglaublich beeindruckend. Ich frage mich manchmal, ob ich den Mut hätte, unter diesen Bedingungen für demokratische Grundrechte zu kämpfen...und denke dann an meine Großeltern, wie es bei denen wohl in der Nazizeit war. Da wird mir immer wieder bewusst, dass ich manche Dinge, die ich selbst nicht erlebt habe, gar nicht richtig beurteilen kann... LG, Lyrikmeer
  7. Wundervolle Poesie, gefällt mir sehr. LG, Lyrikmeer
  8. Lieber Perry, das ist eine schöne und melancholische Reflektion des Lebens. Gefällt mir gut. LG, Lyrikmeer
  9. Frauen.Leben.Freiheit. Versteck' dein Frausein hinterm Schleier, denn wir haben keine Eier. Ihr macht uns nämlich Angst und Bange, drum unterdrücken wir euch auch schon so lange. Wir fürchten uns und um unsere Macht, deshalb haben wir euch klein und unsichtbar gemacht. Doch damit ist's nun endlich vorbei, wir Frauen stehen auf, erheben unsere Stimme und machen uns frei. Wir lassen uns nicht mehr länger malträtieren, damit ihr könnt in ruhe regieren. Wir lassen uns nicht mehr länger unterdrücken, damit ihr eure Lasten legt auf unsere Rücken. Eure Komplexe sind euer Problem, drum erheben wir uns und werden zu dem, was wir schon immer waren: Klug, schön, stark und unglaublich autark. #lyrikmeer
  10. Hallo Perry, ja, ich finde es auch tröstlich und wie gut, dass wir nicht in die Zukunft schauen können 😉 Danke dir, für deinen Kommentar. LG, Lyrikmeer
  11. Panta rhei - alles fließt Aus Sternenstaub sind wir geboren, sind einzeln und doch mit allem verbunden, das Universum hat uns auserkoren, und in uns eine Heimat gefunden. Und wenn wir irgendwann wieder gehen, dann sind wir nicht komplett verschwunden, als Sternenstaub lassen wir uns vom Winde verwehen, um dann das Universum zu erkunden. Und wer weiß, vielleicht wird ein Teil von mir, irgendwann in dir geboren, doch eins versprech' ich heute dir, ich gehe nie verloren. #lyrikmeer
  12. Das freut , mich sehr, vielen Dank
  13. Hallo Darkjuls, danke für deine lieben Zeilen. Ich glaube, mittlerweile sehe ich das auch so...der Text ist schon etwas älter, da war ich wohl noch an einem anderen Punkt. Wünsche dir einen schönen Sonntag, lieben Gruß, Lyrikmeer
  14. lyrikmeer

    Fliegen

    Fliegen Anlauf nehmen, manchmal auch mehrmals, um dann lustvoll abzuheben. Fliegen, schweben, gleiten, durch alle Bedingungen; leicht, nicht immer unbeschwert und doch mit einem kleinen Beigeschmack von Freiheit. #lyrikmeer
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