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Hase

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Alle erstellten Inhalte von Hase

  1. Billie Eilish ist eine junge US- amerikanische Sängerin:)
  2. Sie ist aus dem Fenster zur Welt Gefallen Einmal war sie meine Schwester Doch jetzt tanzt sie mit Billie Eilish auf dem Maskenball Ich bin für sie ein böser Geist von Gestern
  3. Hallo @Nina K., vielen Dank für deinen Kommentar. Nun, du schreibst "fremdbesetzt", und das trifft meinen Gedanken in der Tat sehr gut. Das LI verzweifelt an der Liebe und kann sein Herz nicht von ihr befreien. Bleibt nur, das Herz loszulassen und es dem Geliebten/der Geliebten zu geben. Deshalb "Dein Herz", das Herz des LI schlägt längst nur noch für den Geliebten, nicht mehr für das LI selbst, es ist gewissermaßen im falschen Körper gefangen. Ich finde es wichtig, auf der Welt einen Ort für das eigene Herz zu finden. Aber einen Teil muss man selbst behalten, sonst kann man nicht mehr weiterleben. LG, Hase
  4. Dein Herz Wenn ich sterbe, wirf mich weg wie eine Rose, die du nicht mehr liebst, gib jedes meiner Blütenblätter leise in den Wind Lass mich verwelken wie die Blumen, so als wäre ich eine von ihnen gewesen; lass mich unendlich verblassen, so als hätte ich geblüht Ach gib nur du mich hin, dich allein liebte ich, höre nur du mir zu, wenn ich endlich unendlich ausatme Dann wenn ich kalt bin wie der Ozean, nimm mein Herz. Sieh es dir lange an; was ist es dir, jetzt da die Mauern gefallen sind? Weine nicht, wenn du mein Herz in Händen hältst, ich will, dass du es hast, bei mir kann es nicht bleiben.
  5. Hase

    Monolith

    Hallo @Marcel, ich weiß nicht, ob du von dir sprichst oder dich schlicht in das stumme Leben eines Felsen einfühlst-aber als ich dein Gedicht las, wurde mir klar: Monolith bin ich um mich tobt Leben ich bleibe unberührt verharre ungerührt und doch schleifen mich unrührbar die Ströme Ich rufe unaufhörlich in die wilden Wasser doch höre stets nur Widerhall von meinen grauen Felsen einsames Echo mir so fremd obgleich das meine Mir gefällt dein sehr tiefgründiges Gedicht! LG Hase
  6. Hase

    Blue Lips

    Blue Lips Every Year when spring comes back I can't help it, the sun won't make me shine When flowers and blue skies are back I can't help it, I just could cry When you see me I'm already gone I can't tell you where I am but it's far away The sun was lovely as it shone But I couldn't love it, 'cause its truth wouldn't stay Deep down in my soul There is a bloody war Deep inside me There is a room with thousands of pictures Kept silent by war But for You I paint my lips Blue Yes, for you I will paint them Blue All blue All for you All blue for you And I will leave the house Only in blue You know, I don't believe in God I don't want to trust in what can't be proved But therefore I will never know the good Loners like me remain empty, without faith Blue is the sky For which I cry That makes you smile I will be just as blue For you I will only wear blue linen Only say blue words And let the weapons rest There will be Blue doves flying Within my chest But know I paint my lips blue Only for you Bildquelle: https://thumbs.dreamstime.com/b/blaues-lippenstiftbratenfett-lipgloss-bratenfett-von-den-sexy-lippen-blaue-flüssige-tropfen-auf-schönem-vorbildlichem-130105818.jpg
  7. der traum welten schweigen in meinen ohren dahin ihr grau schreit zu laut die fahle blässe mir ins herz ach schweigende welten lasset mich singen von einem traum… durch sommer lief ich die sinne verstummt in besänftigung die füße nackt im grün die kleider legte sie ab als das licht sie zurückholte und ging fort durch die türe in das licht goldglitzern sah ich zu höchster sonnenstunde in tanzendem geäst silber auch in süßester morgenkunde durch lachen flog ich nunmehr gänzlich bloß und nackt durch lächeln schlich ich des sehnens längst entledigt in blumen wehte ich still in liebesduft entschlafen empor in leichteste nacht zu sternen zu stellen die seele mir in friedlichste ewigkeit sonnenstrahlen streckte ich nach dir und sehnte doch nicht ich erinnerte vergoss mein blut ich auch an lieblichster rose ihre dornen wurden mir innigstes heiligtum durch licht tanzte ich hinfort in süßester melodie schwieg warm in meinen ohren Besänftigung dahin .
  8. Hase

    Zeynep

    Zeynep Du kamst jeden Sommer zur selben Zeit zurück, vom schwarzen Meer weit her, gemeinsam mit deinem Vater kamst du zurück zu mir und zu deinen Schwestern und deiner Mutter und zu mir. So tranken wir zusammen das Licht und pflückten die Blumen jeden Sommers, weißt du noch? Wir aßen Eis und spielten im Garten; zwar sprach ich kein Türkisch, und du nur schlecht Deutsch, doch das machte ja nichts, denn wir hatten unsere eigene Sprache, sie entsprang mit den Quellen der Flüsse, und die warmen Sonnenstrahlen legten sie in unsere Kinderherzen; Allah hatte dich, doch du und ich, wir hatten den Sommer. Dann eines Sommers klopfte ich an deiner Türe, doch dein Vater wies mich ab, er sagte es gehe dir nicht gut, du seist traurig und brauchest Schlaf, er sagte das sei, weil du eine junge Frau würdest. Nun werde ich sicher nie erfahren, ob das stimmte, oder ob er log, um mich loszuwerden, doch wenn es die Wahrheit war, warum konnte ich nicht zu dir? Wir hätten doch zusammen junge Frauen werden können. Dein Vater sagte du wollest mich nicht sehen, doch daran glaube ich nicht. Er wollte nicht, dass du mich siehst, weil ich nicht an Allah glaube. Deine Schwestern und deine liebe Mutter, die du immer nur im Sommer sahst, sie hatten sich der Macht deines Vaters entziehen können, aber du, du warst noch so jung und wusstest nichts von der Welt, und so ging er am Ende jenen Sommers fort mit dir, fort ans schwarze Meer wie jedes Jahr, doch diesmal bliebst du fort, fort für immer. Und ich habe dich seitdem nie wieder gesehen, und auch deine Mutter und Schwestern haben dich wohl nie wieder gesehen, und ich auch nicht. Dein Vater ging mit dir ans schwarze Meer, nach Samsun; sage mir, bist du glücklich dort? Lachst du mit deinen Freundinnen und sprichst eine Sprache, die ich nicht verstehe, lebst du in einem großen Haus mit bunten Zimmern, spielst du am Strand? Oder ist deine schöne Haut schwarz geworden vom Baden im Meer? Ich sehe dich in der Ferne, wie du in einer schwarzen Abaya am schwarzen Meer stehst und schwarze Tränen weinst die unter dem Niqab unsichtbar werden für die Welt doch das Meer fängt sie weich auf und spült sie zu mir, ich kann sie schmecken. Du darfst jetzt kein Gesicht mehr haben, vielleicht zwang dein Vater dich bereits, zu heiraten, obwohl du nicht liebst. Du bist jetzt eine jener muslimischen Frauen, deren Geheimnis ich nie werde ergründen können; sie sind die schönen Sklavinnen der Männer, sie müssen sie lieben und dürfen sie doch nicht beanspruchen, müssen ihnen dienen wie unmündige Hörige, sind nie bestimmt, in dieser Welt eine höhere Rolle anzunehmen, als die der schweigenden Untertanin; doch dann wieder, wenn sie ohne die Männer sind, haben sie die lieblichsten und zartesten Gesichter, tanzen sie blühender als die Wolken um die Sonne tanzen, lachen sie, als sängen sie, und sprechen sie süße Sehnsuchtsworte von Freiheit und erinnern sich ihres Willens, der lange schon so traurig schweigt- das alles, bevor sie heimkehren zu den Männern, in Abaya und Niqab sehen sie aus wie kleine seelenlose Geister, doch darunter glüht feuerheiß ein Wille, der schweigen muss. Bist du also jetzt eine jener orientalischen Göttinnen, unter deren Schleiern endlos die Tränenmeere fließen? Oft gehe ich im Sommer an deinem Haus vorbei, Zeynep, und frage mich, ob du diesmal vielleicht wiedergekommen bist, doch ich traue mich nicht, an deiner Türe zu klopfen.
  9. Lieber @Dionysos von Enno, liebe @Letreo71 und liebe @Josina; vielen lieben Dank für die Besserungswünsche!!❤️Ganz so schlimm wie beschrieben geht es mir ja zugegebenermaßen nicht, ich neige in Gedichten zu Übertreibungen. Liebe Grüße, Hase
  10. Quarantäne Draußen steht die Welt Kopf und ich wandle gesichtslos in meiner Blase Ich brauche kein Gesicht wenn ich alleine bin in meinem Zimmer mit den stillen Wänden die das Schweigen mit mir teilen wenn ich Hefteinträge abschreibe und aus Videokonferenzen fliege und mit dem rosa Hupfball der wie ein kleines Haustier durch mein Zimmer rollt am Fenster vorbei Draußen wird es Frühling... Ich wäre für jeden Schmerz bereit, das leichte Stechen an meiner Schläfe lässt mich beinahe hoffen was ich will ist nur atmen verfluchen will ich mein Asthma Die beiden kleinen Striche schauen mich schon wieder hinterlistig an, die Mathematik-Schulaufgabe werde ich wohl leider nicht schreiben können und Lisa wird alleine dasitzen und ohne Taschenrechner Die Nächte werden schrecklich lang aber sie geben mir nichts ab von ihrem langen Atem und so sitze ich da und höre Ingeborg Bachmann zu, die in meinen Ohren sonnige Frühlingstage dichtet Der Morgen kommt spät und strahlend, ich bin kreidebleich und meine Lippen bluten Der Schlaf hat mir keinen Traum geschenkt weil ich nur an der Oberfläche seiner Meere geschwommen bin Ich konnte nicht tauchen.
  11. Ich will nicht stören, finde die Unterhaltung aber sehr interessant...wenn ich dazu kurz etwas sagen dürfte: Ich finde, gerade im Hinblick auf unsere Sterblichkeit ist es wichtig unsere Hülle zu füllen, und Neues aufzunehmen, sozusagen das entstehen zu lassen, was wir oft "Seele" nennen, denn solange unsere Hülle noch intakt ist, könne wir aus dieser inneren, abstrakten Substanz etwas erschaffen, was unseren Tod überdauert. So viel zu meiner Meinung... LG Hase
  12. WOW, da steckt so viel Unsichtbares, Unverstandenes, Ungesehenes drin, dass ich gar nicht versuchen will, es in irgendeiner Weise zu interpretieren oder mit Worten sein Licht zu schwächen, denn: was brächte es? Bin fasziniert, LG Hase (Und irgendwie fühle ich mich die ganze Zeit angesprochen...)
  13. Hallo @Hera Klit, Ich glaube der, der zu sein man bestimmt ist, ist man in seinem tiefsten Innern bereits, war man immer, und wird man auch immer sein. Man muss nur den Entschluss wagen, und vor allem den Mut aufbringen, sich selbst einzugestehen, wer man ist, und diesen Menschen anzunehmen. Ich habe deinen Text sehr gerne gelesen, Viele Grüße, Hase
  14. Hi @Federtanz, @Dionysos von Enno, @Alexander und @Sternwanderer, es freut mich sehr zu hören, dass mir mein Sonnenuntergang gelungen ist! Vielen Dank für eure lieben Kommentare! Viele Grüße, Hase
  15. Wer hat sein Blut in dir vergossen Wer hat sein Blut in dir vergossen Es strömt in Wolkenmeeren aus allen deinen weiten Wunden welche die spitzen Dächer in dich schlugen die roten Ziegeldächer die Angst und die Hoffnung In leuchtendem Rosarot ergießt sich dein edles Adelsblut Seine farbentrunkenen Feuerfunken tropfen in meine Augen und ich weine sie blutrot in dich zurück Wer hat sie in dich geworfen die in Seide erblühte Sommerrose die in dir ihr ganzes Rot und ihre dornig duftende Süße dahinflüsterte damit du dich in sie verliebtest an ihrer Schönheit in tausend Farben errötest du aus ihr trinkst bis du sie austrinkst und an ihr ertrinkst bis ihre zarten Blütenblätter welken abfallen in dir in Küsse zerfallen Wer hat sie in den Himmel hingegeben die schönste aller Rosen Aus welchen Sommer sie genommen in diesen Winter sie zu sehnen Wer hat sie weggeworfen freigelassen aufgegeben verloren sie dir geschenkt damit du an ihr so wunderschön stürbest In rot glühender Himmelswut heißer Himmelsglut Welches Malers Hand hat dich bemalt die tiefsten Farben in dir zu Himmel und Hölle zerfließen lassen Wer hat in dir seinen wundersamsten Traum geträumt seine Seele in einem Wolkenlied dahingesungen Du spielst mit dem angedeuteten Rot meiner Lippen Du gießt es aus In dir und legst es zurück auf meinen blassen Mund so viel voller süßer als zuvor Ich bleibe bei dir bis dein Blut getrocknet ist wie schwarze Asche herniederfällt und nur noch der Horizont glüht verglüht bis er seine dunkelste Träne weint und eine Nacht ausatmet sie zu trocknen Wer hat sein Blut in dir vergossen Eines Tages werde ich es sein werde ich springen in dich fallen fliegen mich in dir ergießen mein Blut in dir vergießen frommes fruchtiges Blut meiner Weiblichkeit werde ich mit meinem scharlachroten Scheusal und in all meiner verkannten Schönheit in dir zerrinnen zerfließen erblühen verblühen Und dann bin ich Dein Sonnenuntergang .
  16. Hallo @NikOU, Ich denke, der Mensch ist definitiv nicht die Krone der Schöpfung. Aber er hätte durch seine außerordentliche Intelligenz, Ausdauer und Beharrlichkeit das Potenzial dazu. Jedoch können aus einer solchen Überlegenheit gegenüber anderen Lebewesen schnell Eitelkeit und Hochmut entwachsen, was wiederum in kalte Gier mündet. Die Aufgabe des Menschen besteht jetzt meiner Meinung nach darin zu verhindern, dass diese "Nebenwirkung" seiner Intelligenz diese zunichte macht. Um sich "die Krone der Schöpfung" nennen zu können, müsste ihm dies gelingen. Das heißt, der Mehrzahl der Menschen müsste es gelingen. Natürlich kommt es hier auch darauf an, wie man "die Krone der Schöpfung" definiert. Für mich bildet das Lebewesen die Krone der Schöpfung, das besondere Intelligenz besitzt, und dennoch mit Demut und Wertschätzung für die Natur, aus der es selbst hervorgegangen ist, handelt. Ein sehr bewegender Text von dir Besonders das tut mir sehr weh beim Lesen, aber ich denke es ist wahr. LG Hase
  17. Hase

    Mit deinem Engelsgesicht

    Eines Nachts im Silbersonnenlicht kamst du zu mir mit deinem Engelsgesicht In einer Sommerstadt sprachst du zu mir Deine Stimme lachte und du strahltest unendlich heller als die Sonne die uns lauschte als du rote Rosen auf meine Seele maltest und meine Augen in deinen Ozean tauchtest Für einen Moment vergaß ich was ich dir angetan in der Verschwendung die ich gelegt in dich an mir Dann schlossest du mir die Hand und als ich sie öffnete lag darin schimmernde Perle von deinem Strand Ein goldener Ohrring blickte uns an aus meiner Hand Ich sah dich an und sagte leise ich könne an mein Ohr ihn mir nicht legen Da lachten wir und dieser Augenblick mit dir war der schönste in meinem Leben Du schenktest mir in jener Nacht dich Dein Engelshaar und singende Stimme vermacht in einem Ring von dir für mich Weil mir der Mut fehlt dich zu lieben Werde ich ihn an deiner Stelle lieben Du bist wie ein Elf und Ich liebe dich liebe dich .
  18. Hase

    Dich!?...

    Ich liebe dich dich liebe ich liebe ich dich ?
  19. Hallo @ThePhenomenalOne, besonders diese Zeilen finde ich sehr schön und wahr. Ich bin der Meinung, dass wir, wenn unsere Erde noch eine Zukunft haben soll, nicht um Entbehrungen umhin kommen, damit meine ich, der Mensch muss von seiner formenden, richtenden, allmächtigen Rolle abrücken und wieder mehr Ehrfurcht vor der Natur zeigen. Schließlich können wir sie nicht derart übergehen und benutzen, da wir doch auf sie angewiesen sind. Ich meine, wir SIND Natur. Dein Text gefällt mir sehr, weil er meiner Meinung nach die Anmut und Kraft der Natur/des Nebels sehr schön der Künstlichkeit und Belanglosigkeit einer Stadt gegenüberstellt. Viele Grüße, Hase
  20. @Joshua Coan dein Gedicht gefällt mir sehr, zumal ich selbst Geige spiele, und dieses edle Instrument zweifellos eines Gedichtes würdig erachte. LG, Hase
  21. Ein wunderbar liebevolles Gedicht! Ich sehe es vor mir, wie ich am Fenster stehe und jene letzte Rose mich ganz zart anblickt, und ich möchte weinen, vor Glück und Trauer zugleich. Weil ich gar nicht weiß, wie ich gebührend Abschied von ihr nehmen soll, ist sie doch alles, was vom Sommer noch geblieben ist... Viele Grüße, Hase
  22. Liebe @SalSeda, Es soll schon "Erst drei Uhr" heißen, das war von mir so gedacht: Wir verlassen die Wohnung in dem Glauben, es sei zwei Uhr, so wie die eigene Uhr es anzeigt. Als wir dann nach Hause gehen wollen zeigt die Rathausuhr in der Stadt ERST drei Uhr an. Wir wundern uns, weil erst eine Stunde vergangene sein soll. In Wirklichkeit sind es aber ja zwei Stunden, da wir eigentlich um ein Uhr losgegangen sind...Vergessen, an der Zeit zu drehen. ...gut ich gebe zu, das hätte man vllt auch weniger kompliziert und umständlich schreiben und dabei trotzdem dasselbe ausdrücken können... Eine Stunde. Einfach geraubt, nach grobem Belieben an der Zeit gedreht! Diese eine Stunde, Jahr für Jahr aus der Zeit gerissen, nur um dann wieder in sie hinein geworfen zu werden, in spielerischer Gleichgültigkeit. Diese eine Stunde, Der Zeit ist sie egal... Liebe Grüße von Hase Exactly, dear @Carlos! Maybe I should have just written this one sentence...
  23. I like very much That you like my poem very much Dear @Carlos
  24. Der Tag an dem die Zeit blank lag An der Wand Zwei Uhr Zeit zu gehen Die Straßen Beinahe menschenleer Stille hängt über ihnen Eine Stille Die sich der Zeit zu entziehen scheint Auf dem Kopfsteinpflaster Rote Ahornblätter Und Tauben Die Stadt liegt im Koma Hier wo wir im Sommer Strahlende Nachmittage verbrachten Zeit zu gehen Erst drei Uhr? Oben am Rathaus Ist nicht möglich! Dann zurück An der Wand Als wir gingen war es Erst ein Uhr! Wir sind zu früh gegangen Vergessen An der Zeit zu drehen Dabei war die Zeit Doch immer klar und da Immer da und klar Nur die Uhrzeit nicht .
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