Daimi

Hallo Mystic. Ich bin offen für Vorschläge. LG Daimi

Lange Texte schreiben ist nicht meine stärke. In diesem Vierzeiler ist die Liebe zweier Ungleicher beschrieben, deren zusammenkommen ihnen großen Leid bereitet (ja vielleicht sogar zum Verhängniss wird). Danke David Gruss Daimi

Du bist mein Eisberg im Ozean, und ich schwimme dich wie die Titanic an, während ich dann in der Tiefe am erfrieren bin, fängst Du hier oben zum schmelzen an!

Erstmal vielen dank an Euch für die Kommentare. Alles im Leben (schönes Mädchen = Liebe, schönes Leben = Wohlstand, Gesundheit, Erfolg... was auch immer) ist vergänglich. Das Einzige was kommt und bleibt, zumindest sieht es von "Hier" so aus, ist der Tod. Und schön zu sterben heißt für mich nicht unbedingt friedlich einschlafen, sondern sterben nach einem erfüllten Leben. Ein Leben den man selber gestallten, selber bestimmen konnte und nicht Spielball anderer Menschen oder Dinge war. In Ewig Euer Daimi

schön ist ein schönes Mädchen anzusehen schön wäre es mit ihr zu gehn schöner ist ein schönes Leben was würde ich nicht darum geben doch am schönsten ist der Tod, für wahr denn schön zu sterben ist doch wunderbar

Es ist so gemeint; wenn der Glaube nicht der Wahrheit entspricht so wird sie einen irre führen, auch wenn man mit guten Absichten glaubt. Und am Schluss ist es eine Wortspielerei, mit mir und Jesus. Aber kennt ihr den Witz über den Geisterfahrer ? Eben dieser hört über den Verkehrsfunk, dass ein Geisterfahrer unterwegs ist. "Wieso einer", sagt er "die fahren doch alle in die verkehrte Richtung!"

mehrmals gelesen habe ich dein Gedicht habe Zeit investiert, bereue es nicht am Anfang sah ich den Tod in den Zeilen kalt ist es unter den toten zu weilen dann kam das Leben, wie es vergeht schön beschrieben, was dort noch steht zusammenfasst, um es zu sagen es ist doch schön gelebt zu haben es ist schön Deine Gedichte zu lesen

Hallo Kleine Bärin, ich musste was zu Deinem Gedicht dichten (siehe Der Messias). LG Daimi

Verloren ist wer da glauben wird, Gott geworden ein Menschenskind! Allein die Absicht noch so gut, stoppt nicht am Kreuze das Blut! So will ich dennoch die Wahrheit sagen, soll'n sie mich doch wieder ans Kreuz schlagen!

Hallo Mystic, ich würde mich freuen wenn Du noch was dazu schreibst. Hallo Torsul! Ich bin schuldig, kommt nicht wieder vor. Gruss Daimi

Ich sah eine Wolke am Himmel, ich sah sie dort Einsam stehen, auch sah ich die Sonne dort , sie musste ich auch Einsam sehen. Doch was machen ihre Regentropfen, wenn sie runter auf die Erde gehen; und ist es nicht des Sonnenerleuchtung, wenn wir nachts den Mondschein sehen? Und hier bin ich, unter tausend Menschen, tausend Menschen, und ich, Allein! Denn niemand wird feucht von meinem Regen, und niemanden erleuchtet mein Sonnenschein !?

selbst nach diesem Gedicht mag ich keine Marmelade, aber ich möchte jetzt welches sein .

Danke Euch beiden! Das sind die Wellen die mich tragen. LG Daimi

Wenn alle Menschen den Himmel anspucken, entsteht so vielleicht der Regen? Oder versuchen gemeinsam die Sonne auszupusten, wird es dann Nacht? Von wegen! Ist der Tag nicht eine helle Nacht, oder die Nacht nicht ein dunkler Tag? Ist nicht die Sonne die beides macht, sowie wenn jemand schweigt und doch alles sagt? Gedichte hin, Gedichte her wer durchschwimmt dieses Wörtermeer, stürmisch das Wetter, die Wellen schlagen sehr, schwimmt ihr nur weiter Freunde, ich kann nicht mehr !!!

Schlägt dein Herz wild und laut, weil dich dein Liebster anschaut, so bringt Frieden nur noch der Tod, wenn nicht dein Liebster dich vorher holt! SG D

Das wird eine schöne Nacht. Ein schönes Gedicht.

ich fürchte mich vor dem Tod so dass wenn dieser mich holt ich da so rum liege im grabe, tue verwesen verschwände keinen Gedanken daran, was ich bin, was gewesen doch dann wird mir Angst und Bange, wenn ich denke darann dass mir dort ein Gedicht einfallen könnte und ic es nicht schreiben kann

Der Mensch besteht aus Gegensätzen und der der sie gut miteinander führen kann geht glücklich durchs Leben. Und die Anderen, glaube ich, schreiben Gedichte. Übrigens, dein Gedicht ist wirklich Nahtlos. G D

als wir denn nun, du und ich wir uns trennten nicht ich, die Seele, unsichtbar und du, der Leib-haftig wahr sind wir denn nun zwei miteienander oder nur einer, der welcher von uns wa(h)r

Du, Ameise, auf Welten kannst du auch als Lebewesen gelten Du bist doch so klein geraten an all' die Großen verraten Was soll dein Leben für einen Sinn haben Ameise Du lebst vor dich hin, klein und leise

Der Jäger erjagt seiner Beute die restliche Lebenszeit ich will dich aber erjagen meine Liebste für eine Ewigkeit