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Angie

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Alle erstellten Inhalte von Angie

  1. Angie

    Pfingsten domestiziert

    Geistwind wirbelt Gedanken auf Gottesquelle sprudelt Feuerflammen Glut vergeht im Nebelwort Immerschon ordnet Inspiration Pfingsten domestiziert
  2. Ganz wunderbar!! Danke! Angelika
  3. Angie

    Pfingsten

    Du! Geistbegabt Mit Feuerflammen gesegnet Lichtmensch! Du! Leuchtkraft Gottes Wage zu sein Lichtbote! Du! Freudenträger Strahlend schön Lichtwesen!
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  4. Angie

    Fantasie

    Ein Zelt in der Wüste Blaue Seufzer wippen auf tiefrotem Samt Weiß gezupfte Worte wabern Luftblasen im Raum Peitschenhiebe knallen gelben Sand in vergehenden Sturm Aus Tönen gebaut steigt ein Kathedralgebet in die Höhe
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  5. Worte lodern wie Flammen züngeln im Kathedralenecho die ewig altkünftigen Mauern hinauf verlieren sich himmelwärts zucken wie verglühende Funken nach mir im Ohr
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  6. Angie

    Träumerei

    Vielen Dank für Eure Kommentare, Ihr Lieben! Wenn man den Worten Musik unterlegen könnte... das wäre ein Traum... Liebe Grüße und einen schönen Sonntag Euch! Angie
  7. Angie

    Träumerei

    Es ist als wandre ich durch eine andere Welt … durch dichtgrünes Laub dringt hier und da ein Sonnenstrahl, verzaubert tropfenbestäubte Blätter in kleine glitzernde Kunstwerke bald durch dunklen Tannenwald mit trockenen Nadeln und feucht getränkten Wurzeln, bald an Wiesenbächen durch buntes Blumenmeer so geht der Weg … Und mit dem Weg geht die Zeit, geh`n die Gedanken auf eine Reise, schweifen aus Alltag und Routine in fremde ferne Spähren, betörend, frei, fast wie Magie ins Reich von Traum und Fantasie … Schon seh` ich am Waldessaum sie kommen tanzend und spielend, mal fliegen die Bänder in ihren Händen hoch in die Luft mal umfangen sie sanft den wiegenden Körper – Ballerinen nacheinander auf die Lichtung schwebend, im Rhythmus des Waldes sich bewegend, Gras und Äste Baum und Blume liebkosend umwerbend eine lächelt der anderen zu Und ich bin Zaungast am Rande staunend, zweifelnd, glücklich. Fantasie oder Wirklichkeit Traum oder Vision? In jedem Fall aber schön, unendlich schön und friedvoll, so friedvoll … Während ich nachsinne, winkt schon der Abschied, die Bänderballerinen tanzen zurück in ihr Reich und mir bleibt nur die Erinnerung an Leichtigkeit Zeit vergessen und Glück Mitten im Leben
  8. Angie

    himmelwärts

    alle fragen matt müde aber warten hören sehen und neu laufen fliegen himmelwärts
  9. Angie

    Kirchenbesuch

    Erhaben grüßen die Mauern der alten Klosterkirche die Hereinkommenden. Erst noch flüsternd, dann respektvoll schweigend vor dem, was diese Steine erzählen - von Hoffen, Glauben und Beten durch die Jahrhunderte hindurch -, tauchen wir in die Geschichte ein, die das Gotteshaus atmet. Musik erklingt - wir lauschen... Menschen in langen schwarzen Gewändern erscheinen wichtig von vorne mit Kreuz auf dem Gewand. Die Musik verstummt. Wir sind verstört. Worte tönen, viele Worte von vielen der Dunkelgekleideten immer neue Sätze, immer neue Worte wabern hallend durch den Raum. Sie stören die Andacht. Schon will ich mich ärgern, da wird mein Blick wie magisch nach oben gezogen in die Weite der Kathedrale und es ist, als lächle der Raum die Belanglosigkeit der Worte hinweg
  10. Lieber Carlos, tatsächlich wurde der Text inspiriert durch eine sogenannte "Klangwelle", also Musik zu einer Lichtershow überm Wasser. Liebe Grüße Angie
  11. Töne sprudeln, springen, hüpfen schwingen sich hoch empor perlen an unsichtbaren Fäden herab zart und klein groß und kräftig immer neu unerschöpflich und betörend rauschen die Klänge lösen sich von ihrer Quelle ab und an werden Klangworte dann und durchmessen den Raum lassen Melodienbänder wehen lockend und werbend tanzen ins Ohr, suchen Spielgefährten - in mir und finden ein fast vergessenes Glück ein fragendes Zukunftshoffen ein segenshungriges Herz spielend tauen des Lebens Fragen auf schmelzen in die leichte Weite des Einen gütiger Blick auf alles, was ist was lebt was fragt was zweifelt und sucht alles, was Du brauchst alles was zählt bei Ihm
  12. Angie

    Blutroter Mohn

    Blutroter Mohn im Sonnenlicht Weite Leere klingt in Dur Worte wie Schemen am Horizont Hoffnung duftet Sinn
  13. Hallo Corazon, vielen Dank für Deinen Kommentar. Mir fehlen ansonsten die wirklich die Worte zu den diversen Grauen in der Welt ... Liebe Grüße Angie
  14. gierig schlingt das grauen jedes wort hinab zerkaut zuvor, zerfressen von macht, zerstörung und tötungswillen im schatten der bäume würgt die seele bitterschale hoffnung hervor https://anchor.fm/angelika-zu00e4dow/episodes/kriegslnder-e1gu7s7
  15. "sammle meine Tränen in deinen Krug" (Psalm 56,9) ... liebe Grüße Angie
  16. Angie

    wir

    Liebe Ilona, abgesehen davon ging es mir um die Diskrepanz von vollmundig vorgetragenen Slogans und realem Tun. Daraus müssen wir vermutlich alle lernen. Liebe Grüße Angie
  17. Was für ein Mutmacher! Sehr gerne gelesen! Liebe Grüße Angie
  18. Angie

    wir

    wir wir konnten wir konnten nicht wir konnten nicht sagen was wir wirklich damit meinen: frieden schaffen ohne waffen feinde zu lieben statt zu hassen krieg nach gottes willen nie wieder dafür laut die friedenslieder als die waffen sich erhoben steckten wir das schwert nicht in die scheide wir gaben's weiter rüsten aus und rüsten auf als ob wir wüssten dass gerechtigkeit und frieden sich dann küssen ach wir sind nicht besser als unsere väter das werden wir sagen - nicht heut' aber später zu spät wir ?
  19. Verlust Tod Operation Krieg Unterstützung Waffenlieferung Kollateralschaden Sterben Wahrheit Lügen Erfolg Töten Gefühlsduselei Angriff
  20. Angie

    Putin

    Panzer und Kanonen Ruinen und Scherben Gewehre und Drohnen Verletzung und Sterben Feuer und Tränen Kampf und Aggression Alarm und Sirenen Er wusste, was er tat Er wollte den Krieg Er wollte töten Er wollte Er Gegen das Dröhnen aus Lüge und Macht: unverzagt lacht und lacht Hoffnungsgebet ihm frech ins Gesicht
  21. Sturm heult Drohgebärden in die Welt, hüllt Lügen in Wahrheitsgwänder Machtgebaren
  22. Sehr schön! Ich konnte gleich mitlaufen:) Liebe Grüße Angie
  23. Wort dröhnt Hoffnung stöhnt Diplomatie versagt Eskalation erstarkt Säbel rasselt Frieden vermasselt Spatzen zwitschern den Frühling herbei die Turmuhr schlägt Viertel nach zwei
  24. Hi Fietje, die Idee mit den Leerzeichen finde ich mega! Ich setze mich morgen nochmal ran. Daaaaaanke und viele Grüße Angie
  25. Hi Fietje, vielen Dank für Deine Hinweise. Über "beidem" meinte das Wagen und das Scheitern bezogen auf alle Menschen. Vielleicht muss nach "Wacht" ein Punkt. Und dann so weiter: "... hält dich und mich mit sicherer Hand." LG Angie
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