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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Hallo Hera, die Quintessenz deiner letzten Zeile könnte genausogut andersrum lauten... Ein nachdenklich machender Text in den ich gerne eingetaucht bin. Eine kleine Anregung, nur so ein Gefühl meinerseits für die zweite Zeile: doch treten sie ins Tale, ist es meist schnell um sie geschehn oder aber: doch treten sie ins Tale, ists meistens schnell um sie geschehn Vielleicht betone ich es jedoch in Gedanken anders als du es geschrieben hast 😉 Ich denke immer daran, wie es denn wäre beim Rezitieren, von daher also... Liebe Grüße in deinen Tag!🌹 Uschi
  2. Was muss der Mensch nicht alles so ertragen, was ihm im Lauf des Lebens widerfährt. Für manche läuft es allzuoft verkehrt, egal dabei wie alt man auch an Jahren. Vom Allgewärtig so viel vorgegeben ~ dagegen aufzulehnen – macht es Sinn? Worin wohl der Verlust und wo Gewinn? Verworren oft und krumm der Weg im Leben. Man frägt sich dann, doch meistens viel zu spät, stand es dafür und was hat es gebracht? Die Zeit an sich, die viel zu schnell vergeht und die uns selbst so gerne ausgelacht. Bis man ins Taumeln ab und an gerät ~ es ist das Schicksal, das an Zeigern dreht. © Uschi Rischanek Text/Bild/Rezitation Music: Verbovets 'warm rain' Taumeln_warmrain_Verbovets.mp4
  3. Lieber Jonny, auch ohne deinen Namen... Fein gemacht lieber Poetenfreund! Uschi
  4. Hallo MissGunbar, der Zusammenhalt und das Miteinander können selbst nach vielen vielen Jahren so manchen Sprung oder Knacks abbekommen. Die Kusnt des erneuten Verfugens, die möglicherweise sogar danach noch behutsamer miteinander umgehen lässt, darauf kommt es wohl an, ganz egal wie alt und wie lange man sich aneinandergefügt hat. Es ist eine hohe Kunstfertigkeit, etwas derartig wieder herzustellen, dass es danach mithilfe von Masse, Gold oder sogar Platin beinahe noch schöner wirken mag als zuvor und wurde von jeher überaus wertgeschätzt. Alles was man miteinander macht und tut, hat in sich seine Sinnhaftigkeit und Wertigkeit. Gerne reflektiert! LG Uschi
  5. Aber hallo lieber Perry, wenn Herztatoos schon zuzwinkern, kann genaugenommen ja gar nichts schief gehen! Man kann es nicht zwingen das sogenannte (späte) Glück, wohl zu keiner Zeit. Natürlich gibt es bei alledem für all die 'verlorenen Seelen' entsprechende Einrichtungen, die dies auch leidlich zu nutzen wissen und mächtig Kohle mit einsamen Herzen zu machen verstehen. Papier ist zumeist geduldig, ebenso jedoch auch virtuelle Vielversprechungen die oft nur halbsoviel wenn überhaupt wiedergeben und woran Hoffnungsperlen dann wie Seifenblasen an einem spitzen Ast zerplatzen. Die Tendenz geht tatsächlich zu immer mehr Alleinreisenden, wobei Singlehaushalte auch im kräftig zulegen sind - auch bei der jungen bis ganz jungen Generation. Nur kein Bindungsstress, nur keine Verantwortung und kein Sich verpflichtet fühlen... traurig diese Zeit, genaugenommen. Eigentlich hätte ich ein Tränenemoji geben sollen zu deinen nachdenklichen Zeilen, selbst wenn in diesem Falle doch noch am Ende die Traumfrau entgegenkommt. LG Uschi
  6. Lieber Herbert, ein wieder einmal nachdenklich machender Text und so realitätsnah! Es gibt mögilcherweise noch kleine feine Unterschiede, je nachdem ob dies im städtischen oder ländlichem Raum geschehen mag. Speziell hier bei mir heroben im nördlichsten Teil Österreichs sieht man sehr viele Zeitgenossen, die tatsächlich auch zum Einkaufen so unterwegs sind, wie du es beschreibst. Man achtet nunmehr, aus welchen Gründen auch immer, nichtmehr auf sein Äußeres, lässt sich gehen, wozu auch, für wen auch. An solchen Tagen, wenn sich dann bestimmte erinnerungsgeschwängerte Tage wiederholen, ist es möglicherweise sogar gut, sich einfach zu verkriechen um mit den tonnenschweren Erinnerungsfelsen in irgendeiner Form fertig zu werden, um nicht von ihnen gnadenlos mit in die Tiefe gerissen zu werden. Ich stelle es mir schwierig vor, 'am Ball zu bleiben' und sich nicht gehen zu lassen wenn man nach zig Jahren/Jahrzehnten plötzlich vor dem gänzlichen Alleinsein steht und doch werde auch ich, da kinder- und völlig anhanglos selbst einmal in diese Situation geraten. Selbst wenn man sich pflegt und nach wie vor entsprechend kleidet, so sieht man oft in Augen die tief und leer, ausdruckslos und auch hoffnungslos einem entgegenblicken. Welche Qualen, welche inneren Schmerzen solch ein Mensch ertragen muss, kann man nur ansatzweise erahnen wenn überhaupt. Ein kleiner Versuch einer Reflektion! LG Uschi
  7. @PerryHallo Perry, es ist der dritte Text Edgar Allan Poes in Folge, mit dem ich darauf aufmerksam machen möchte, welch großartiger Poet er auch war. Viele und ich muss gestehen auch mir, war er bislang zumeist mit eher düsteren und schaurigen Geschichten und Texten geläufig gewesen. Das dem nicht so ist, beweisen seine unzähligen mit sehr feiner Feder geschriebenen Texte. Natürlich im Ursprung englisch verfasst, daher gab ich auch den Übersetzer dieses Textes an, auch da mag es feine Unterschiede geben. Natürlich auch hier die Schwermut und Tragik innewohnend und trotzdem vollendet verfasst. Danke für dein Reflektieren! LG Uschi Ebenso an @Rosaund @Stavanger
  8. Du warst für mich all dieses, Lieb, Was Seele füllt und Sein, Warst Inselgrün im Meere, Lieb, Springbrunn und Altarstein Voll Frucht- und Blumenwunder, Lieb, Und all das Blühn war mein! O Traum, dem Sterben kam! O Sternenhoffen, dessen Licht Sturmwolke mir benahm! Ein Rufen aus der Zukunft spricht: “Voran! Voran!” – Doch Gram Um das, was war, nimmt Zuversicht, Macht müd und flügellahm. Denn weh! des Lebens warmer Glanz Erstrahlt für mich nicht mehr! Die Woge raunt im Brandungstanz Zum Sand: nie mehr – nie mehr Wird wundgeschossne Schwinge ganz, Dürr bleibt der Baum und blätterleer, Dem jäh ein Blitz zerschlug den Kranz. Und Tag ist Traum, der zu dir wacht, Und Nacht ist Traum und leitet Hin, wo dein dunkles Auge lacht Und wo dein Fuß hinschreitet, Der in ätherischen Tänzen sacht – Auf welchen Strahlen gleitet? E.A.Poe 1833/1834 Übersetzung: T.Etzel Bild: 'Summer Flowers' 1903 by John William Godward (9 August 1861 – 13 December 1922) Music: William King Rezitation: Uschi Rischanek To One in Paradise Thou wast that all to me, love, ⁠For which my soul did pine— A green isle in the sea, love, ⁠A fountain and a shrine, All wreathed with fairy fruits and flowers, ⁠And all the flowers were mine. Ah, dream too bright to last! ⁠Ah, starry Hope! that didst arise But to be overcast! ⁠A voice from out the Future cries, "On! on!"—but o’er the Past ⁠(Dim gulf!) my spirit hovering lies Mute, motionless, aghast! For, alas! alas! with me ⁠The light of Life is o’er! ⁠"No more—no more—no more—" (Such language holds the solemn sea ⁠To the sands upon the shore) Shall bloom the thunder-blasted tree, ⁠Or the stricken eagle soar! And all my days are trances, ⁠And all my nightly dreams Are where thy dark eye glances, ⁠And where thy footstep gleams— In what ethereal dances, ⁠By what eternal streams. Poe An Eine documentaryWilliamKing.mp4
  9. Nun lieber Herbert, hat der Alltag, die Allgewärtigkeit darin nurmehr lebensmüde Blicke selbst in der Stille der EInstigkeit? Worauf können wir denn noch hoffen, was erwarten oder noch wünschen? Ist es nicht gerade die Vergeistigung an sich, die uns im Hier und Jetzt überhaupt als einziges am Leben hält? Bei all der Erbärmlichkeit von Gewesenem, bei all der Tristesse der Gegenwärtigkeit verschwimmt der Blick auf Zukünftigliches zu einer dicken Nebelsuppe, die man möglicherweise gar nicht so gerne durchdringen mag. Dies hat weniger mit Schwarzmalerei oder Trübsinnigkeit zu tun, sondern einfach mit der Reflektion des schlichtem Alltäglichen. Selbst wenn man versucht, gleich Lotusblüten, alle Niederungen einfach an einem abperlen zu lassen, so bleibt zu den Füssen doch Morast übrig, in dem es fürderhin weiterzugehen gilt. Wir leben im Hier und Jetzt, egal was sich ein jeder von uns 'zurechtzimmert' in der Hoffnung auf das, was einmal kommen mag. Einer wie ich empfinde tiefsinnigsten und stärksten Texte von dir überhaupt - ich zolle dir meinen tiefsten Respekt und meine Hochachtung! LG Uschi
  10. Hallo nochmals lieber Perry, das ist mir auch schon aufgefallen, musste ich doch einige meiner Rezitationen nachträglich herunterfahren mit dem beigefügten Bild da 4 MB mit Background relativ leicht erreicht waren. Danke nochmals für den Hinweis darauf! Diese 80teilige Sammlung ist schon ziemlich alt, mit Tiefdruck Leineneinband im Internet als Geburtstagsgeschenk erstanden, selbst damals nicht ganz billig 😉 LG Uschi
  11. @WolfgangHallo Wolfgang, was die Zukunft uns schenken wird, dies kann wohl niemand vorhersagen. Der Sommer war in all seiner Prächtigkeit etwas ganz besonderes. Aber auch die Unbillen von Unwettern und Hagelschäden mussten wir miterleben, glücklicherweise wieder alles behoben, selbst das zerstörte Auto samt kaputter Windschutzscheibe ist wieder gerichtet. Man ist immer ganz vielen Einflüssen ausgesetzt, denen man meist machtlos gegenübersteht. Freuen wir uns also an der schönen Herbstzeit, bei mir heute mit Regen verbunden, den der ausgetrocknete Boden im Garten derzeit recht gut gebrauchen kann. Danke für dein Reflektieren wie überhaupt für deine stets anerkennenden Kommentare bei mir! @Herbert KaiserLieber Herbert, die kleinen Wandlerdbeeren, die ich in Blumentrögen gepflanzt habe, tragen überreich und schmecken vorzuüglich ebenso wie die Himbeeren, auch von denen gibt es reichlich derzeit. Die Temperaturen sind mittlerweile gemäßigt, auch an Schlaf ist wieder zu denken nach der Tropenhitze, selbst hier im Waldviertel. Du hast recht, den nächsten Sommer wird es geben, mit oder ohne uns! Der Herbst entschädigt dabei mit den allerschönsten Farben, die mich als Fotograf natürlich überaus erfreuen, aber wem sage ich das. Er regt den Gedankenfluss an und wer würde sich nicht erfreuen an den schönen Impulsen, die die Natur derzeit zu bieten hat. Auch dir ein herzliches Dankeschön für dein stets Reflektieren bei so vielen meiner Texte, danke lieber Poetenfreund! Ebenso den vielen Likern für Euer Hiersein! @Hanna M.@Stavanger@Guenk@Letreo71 Euch allen einen wunderbaren Herbst!
  12. Hallo Perry, gerne gelauscht und mit abgetaucht in die unendlichen Tiefen von Jules Verne. Ich hatte das große Glück, eine Gesamtausgabe (80-bändig) vor vielen vielen Jahren erstehen zu dürfen, er begleitet auch mich seither. Deine Leidenschaft für ihn kann ich sehr gut nachvollziehen. Schicke liebe Grüße in deinen Abend lieber Poetenfreund! Uschi
  13. Der Sommer klingt behutsam aus. Ist an der Zeit Lebwohl zu sagen. September hält die Tür ihm auf, kein Grund darüber groß zu klagen. Denn reich die Ernte, die nun winkt füllt Vorratskammern uns geschwind. So ist der Jahreszeitenlauf, die Landschaft lässt er bunt gestalten. Die Drachen steigen hoch hinauf, an farbig Schnüren festgehalten. In sanftem Abendlicht erstrahlt manch Blattwerk beinah wie gemalt. Der Sommer macht sich langsam auf. Hoch an der Zeit, Lebwohl zu sagen. Verändert auch der Sterne Lauf wo morgens Nebelschleier lagen. Die Himbeeren noch schnell gepflückt, ein Herbst, der uns grad schier beglückt. So zärtlich klingt der Sommer aus. Die Schwalben sammeln sich nun leise und abends sitzt man noch vorm Haus, erinnert sich manch schöner Weise. Gedankenflügel in uns schweben, wird es den nächsten Sommer geben? © Uschi Rischanek Text/Bild/Rezitation Music: Piano Amor 'Ist an der Zeit Lebwohl zu sagen...' Der September a_mirrorPianoAmor.mp4
  14. Hallo Perry, ein schöner Gedanke der Stille einfach zuzuhören... Ich habe auch eine alte Pendeluhr die ich eigenartigerweise überhaupt nicht wahrnehme, doch wenn sie stehen bleibt, weil ich vergessen habe sie aufzuziehen so fällt es relativ gleich auf. Sich der Dauerberieselung jedweder Art tunlichst möglichst oft zu entziehen hat schon etwas für sich. Deinem Vortrag gerne glauscht, den schönen Background als gut passend empfunden! LG Uschi
  15. @PerryLieber Perry, es sind tatsächlich Weiden aber auch Birken die der Wind zärtlich zumeist abends streichelt, so als wollte er mit ihren Ästen spielen. Die Sonne im Untergehen vermag die Landschaft oberhalb des kleinen Sees in fast unwirklich schönes Licht, das von rosa, orange ins violettrot wechselt erstrahlt. Sogar zwei Jungschwäne haben sich nunmehr hier angesiedelt, nachdem das eingesessene Schwanenpaar samt ihrer sieben Jungschwäne auf einen oberhalb gelegenen See ausgewandert war (sehr zu meinem Bedauern). Fein wenn du ein Stückchen mit meinen Gedanken mitgegangen bist. Danke auch fürs Hiersein an @Donna@Hanna M.@Josina@Stavanger@Moana@Herbert Kaiser LG Uschi
  16. Uschi Rischanek

    Ohne mich

    Hallo Stephan, manchmal braucht es sich finden zu können. Abseits allen Trubels, abseits aller gutgemeinter Ratschläge, abseits auch allem Schulterklopfen vermeintlicher Freunde, abseits von der Banalität des allgewärtigen und des Alltäglichen. Wenn man abends sich hernach im Spiegel betrachtet, ist es eine von unendlich Möglichkeiten, sich möglicherweise wieder selbst zu erkennen, wer kann schon sagen... Die Antworten auf die nie gestellten Fragen, die sich wie lange Perlenschnüre langsam aneinanderzureihen beginnen. LG Uschi
  17. Ach lieber Herbert, welch schöne Liebeserklärung, zum Dahinschmelzen! LG Uschi
  18. Wenn zärtlich Wind sanft mit den Weiden spielt, den Blättertränen Trauer zuerkannt. Ein leiser Hauch berührend tief erzielt. So unergründlich, beinah unerkannt. Den Blättertränen Trauer zuerkannt. Sehnsuchtstropfen kristallin, die doch so schwer So unergründlich, beinah unerkannt. Wunschgebaren, das erfasst und dennoch leer. Sehnsuchtstropfen kristallin, die doch so schwer Glühend Erz, Millionen Jahre alt. Wunschgebaren, das erfasst und dennoch leer. Geschmolzen Herz, das blieb vermeintlich kalt. Glühend Erz, Millionen Jahre alt. Ein leiser Hauch berührend tief erzielt. Geschmolzen Herz, das blieb vermeintlich kalt, wenn zärtlich Wind sanft in den Weiden spielt. © Uschi Rischanek Text/Bild/Rezitation Music: Oleg Kyrylkow 'bach prelude c major' Kristallin bach preludecmajorOleg_kyrylkow.mp4
  19. Hallo Uwe, für 2,99 ein echtes Schnäppchen sozusagen, wobei gerade beim Senf es wahrlich viele Sorten und Geschmäcker zu geben scheint. Für jeden etwas auf jeden Fall, von süßsauer bis ganz scharf! So nunmehr habe ich auch den Meinigen hiergelassen 😉 In diesem Sinne, keep on swinging! Uschi
  20. @WannoviusLieber Stephan, wie arm wären wir im Geiste, wären wir nicht unser ganzes Leben lang auf der Suche nach Antworten. Nur der, der aufhört zu fragen, zu hinterfragen und sich im Einheitsbrei der ach so bequemen Allgewärtigkeit wohlfühlt, um sich möglichst unauffällig in ihr zu integrieren, ist genaugenommen arm im Geiste, wenngleich er vermutlich dies selbst gar nicht bemerken mag. Ein wacher Geist, der aufmerksam allem was kommen mag zu begegnen vermag, der wird nie aufhören, über das Warum und das Weshalb nachzudenken. In diesem Zusammenhang überaus empfehlenswert die Memoiren und Prosa Skizzen des von mir so geschätzten Peter Altenberg aus 1919, 'Mein Lebensabend', der einen dieser Prosa Texte genau so übertitelte 'weshalb?!'. Die Zeit an sich, lässt uns vieles überhaupt erst überdauern, sie zieht vorüber an uns in stetig und zumeist unbewusster Art und Weise. Es ist zu schade, sich mit Nichtigkeiten abzugeben in ihr, sie ist viel zu kostbar! U.R. Danke für dein Reflektieren auch an @Aileasund @Flutterbyfürs Hiersein. LG Uschi
  21. @PerryAch lieber Perry, wem seine Fehler nicht bewusst werden, der schwimmt im Meer der Oberflächlichkeit, Kaltschnäuzigkeit und Gleichgültigkeit umher, ohne rechtes Ziel und große Gedanken. Ich freue mich, wenn mein Text ein kleinwenig berühren konnte, so war er genaugenommen erdacht und danke dir. Ebenso mein Dank an @Moniund @Relbyfürs Hiersein! LG Uschi
  22. @Herbert KaiserHallo Herbert, ich danke und empfinde genau so lieber Herbert. Wo blieben wir, käme uns das Menschsein abhanden. Wir wären automatisierte gefühllose Wesen, ohne eigenes Denken und Empfinden mehr. Nach vorne zu sehen und dabei behutsam Schritt für Schritt den Weg gehen, der einem bestimmt ist. @Hanna M.Das aufrechte Sein an sich liebe Hanna, darauf kommt es jedenfalls an. Manchesmal fällt es ein bisschen schwer und man wird ein bisschen angerempelt und gerät im schlimmsten Fall sogar ein wenig ins Schlingern. Mein Tantchen (fast 98) hatte erst dieser Tage zu mir gemeint - freue dich an den schönen Dingen die dich umgeben und mit denen du anderen Freude bereiten kannst, alles andere wäre reine Zeitverschwendung - wie recht sie doch hat! Herzensdank auch dir! und ebenso @Wolfgangund @Tobuma LG Uschi
  23. Lieber Wolfgang, wie überaus trefflich... LG Uschi
  24. Soviel das uns im Lauf des Lebens widerfährt, wenngleich das meiste uns zu spät oft erst bewusst. Man denkt die Welt läuft augenblicklich wohl verkehrt, wenn Dinge tief verstören, die voll Hass und Frust. Es wär im Grunde doch ziemlich vermessen, sich anzumaßen woraufs ankommt, worauf nicht. Die Zeit gibt dir den Ratschlag zu vergessen, im Herzen aufrecht wär genaugenommen Pflicht. Sein Spiegelbild am Abend zu betrachten, das voll Verwunderung manchmal entgegenblickt. Mögen doch andere verletzen und verlachen, es ist dein Weg der dir bislang ganz gut geglückt. Darum verzage niemals allzuleicht im Leben, es ist selbst jetzt noch immer lebenswert. Mag sein, dass du manchmal lagst auch daneben und doch ist Zuversicht trotz allem nie verkehrt... © Uschi Rischanek Text/Bild/Rezitation Music: Calvin Clavier Ein_St_ck_des_Weges_brokenCalvinClavier.mp4
  25. Lieber Herbert, selbst wenn die Resi so apart wird das wohl nix mit euch im Smart da hilft kein Drehen und kein Wenden die Nummer müsst ihr wohl beenden es sei denn das Dach sei zum schieben vielleicht klappts da dann auch mit lieben geändert wohl die Position zwar mühsam doch was macht dies schon 😉 Eine Steilvorlage lieber Poetenfreund im wahrsten Sinne des Wortes... LG Uschi
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