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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. WOW liebe Ilona, man hört in direkt brausen und aufheulen! Du hast ihn wortgewaltig vertextet - chapeau! Herzlich liebe Grüße in deinen Abend - Uschi
  2. Na ja zumindestens einmal
  3. Ach liebster Egon, wie freue ich mich, dich nunmehr auch hier lesen zu dürfen. Fein, dass du meiner Empfehlung folgtest! Du wirst sehen, es ist ein schönes Miteinander hier jedenfalls und der Umgang ist respektvoll und überaus konstruktiv. Nun mit den Pilzen bin ich zwar nicht so sehr bewandert, zubereiten und verspeisen tu ich sie jedoch sehr sehr gerne. Ob es einfache Champignons oder Braunkappen sind, oder die schon beinahe unerschwinglich teuren Stein- oder Herrenpilze. Allerdings erhebt sich die Frage, ob und inwieweit der Verzehr selbst jetzt noch zuträglich erscheinen mag. Ich las unlängst einen Post andernorts, wonach ein leider erlegter Jungkeiler 'entsorgt' werden musste, da er ein Vielfaches der erlaubten radioaktiven Werte enthielt. Dies wird vielleicht bei den anderen Früchten des Waldes ganz ebenso sein. Hab dich gerne gelesen, schön dich dabei zu haben und ich folge dir 'blindlings' Herzlich liebe Grüße in deinen Tag und die neue Woche, Uschi
  4. 'Ich sah sie an, und sie gab mir den Blick zurück: wir faßten uns mit den Augen bei den Händen.' Kurt Tucholsky der mir zu deinem gefühlvollen text eingefallen war LG Uschi
  5. Also lieber Thomkrates, ich kann es nicht genau artikulieren, warum und wieso. Deine Texte haben mich schon mehrfach, auf unerklärliche Art und Weise dahingehend angesprochen, so als würde ich dich schon länger kennen, keine Ahnung warum das so ist. Auch weiß ich nicht, da du diesen Text ja nicht in der Kategorie 'politisches' gepostet hattest, sondern unter Weisheiten, wie die einzelnen Strophen in Zusammenhang stehen und tatsächlich gemeint sind. Die ersten fünf Verse klar die Aussage, da ja beinahe in jeder Strophe das Wort Freiheit vorkommt, aber trotzdem, speziell in der letzten Strophe erschließt es sich nicht wirklich für mich. Liebe Grüße in deine neue Woche, Uschi
  6. Lieber Perry, sehr schön in Worte gefasst, mit der Natur in Übereinkunft und vorallem in Achtsamkeit zu leben, das wäre es wohl! Die Färbung der Schwalben, 'den Trauerflor' als Metapher, gefällt mir sehr! Gerne gelesen mit lieben Grüßen in deinen Abend - Uschi
  7. Ein tolles Kunstwerk und erst die Idee dahinter liebe Ilona. Danke für das schöne Sonett, hab gerne hineingespürt! Herzlich liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  8. Ich muss immer die Farbe wechseln vom Darkmodus auf bright um lesen zu können Ich erinnere mich an ein altes Kinderlied vonwegen 'im märzen der bauer die rösslein... usw. usw.' oder verwechsle ich da etwas?
  9. ...so halt mich nicht fest, damit ich dir bleibe... Fiel mir spontan zu deinem so tiefsinnigen Text ein liebe Darkjuls! LG Uschi
  10. Gott wird es wohl wissen.... Liebe Grüße, Uschi
  11. Lieber Heiko, ganz unabhängig von der Länge, denn man möchte ja doch etwas zum Ausdruck bringen, hast du es vortrefflich verstanden das derzeit so allgewärtig Rundumuns in treffliche Worte zu fassen. Liebe Grüße, Uschi
  12. Nun liebe Melda eins wohl klar, watt mutt dat mutt, wie wahr wie wahr und wenn man es zulang negiert, könnt es passiern ganz ungeniert, dass es ergeht wie den Personen, die du verdichtet, könnt jedoch lohnen, um zu entleeren manche Blase, wär hilfreich vielleicht eine Vase, doch wenn auch die wär nicht zur Hand, ist es dann wirklich allerhand! Sehr gerne gelesen und herzlich gelacht - ganz ohne Hopala! Liebe Grüße, Uschi
  13. Ach Dio, wie schön ist das denn.... chapeau!
  14. @WF Heiko Thiele lichen Dank Heiko! @Fietje Butenlänner Wunderschön und detailgetreu, vielen Dank auch dir!
  15. @WF Heiko Thiele Da sprichst du ein wahres Wort gelassen aus lieber Heiko. Und wer könnte das wohl mehr nachvollziehen als ich, wurde ich doch anfangs des Vorjahres an beiden Augen operiert! Nunmehr geht meine Blütenfotografie wieder wunderbar und auch das Schreiben bereitet mir keine Schwierigkeiten mehr - glücklicherweise! Zuvor war alles wie durch eine Milchglasscheibe betrachtet!
  16. Liebe Ilona, i.d.zweiten Strophe, die vierte Zeile, meintest du da wirklich den TOD oder sollte es nicht doch das Eigenschaftswort sein? Es erschließt sich mir nicht ganz. Herzlich liebe Grüße zu dir - Uschi
  17. @WF Heiko Thiele Ach Heiko, du ewiger Spötter.... aber es sei dir verziehen @Perry Ja meine blühen auch schon, auch diese Sorte sah ich angeboten, zu einem horrenden Preis in dieser Farbe! @Fietje Butenlänner Nun Fietje, auch bei mir treiben sie schon Blüten, ob verdichtet oder nicht, mal gefüllt und mal ganz schlicht
  18. @Perry WOW wie schön ist die denn... ich nehme mal an ein 'Schneeröserl'? Aber eine ganz besondere in der Farbe und auch gefüllt dazu - wunderbar lieber Perry, vielen Dank auch fürs Hineinfühlen! Liebe Grüße in dein Wochenende - Uschi
  19. Formidabel verdichtet und dabei Wort an Wort geschlichtet.... Ja so kann es uns 'Schreibelingen' (nicht despektierlich gemeint) doch tatsächlich ergehen, eh wir uns dann recht versehen Gerne hineingespürt! LG Uschi
  20. @Letreo71 Herzlichen Dank, manchmal wird man, speziell als empathischer Mensch, einfach von den Emotionen überwältigt! Liebe Grüße, Uschi
  21. Chapeau liebe Ilona, so ein Thema zu 'vertexten'! Liebe Grüße, Uschi
  22. Gefällt mir sehr! Chapeau LG Uschi
  23. @Fietje Butenlänner Nun, sagte nicht auch Selbiger: "Wenn ein Geist stirbt, wird er Mensch./ Wenn der Mensch stirbt, wird er Geist." In diesem Sinne auf weiterhin viel Geistreiches
  24. @Fietje Butenlänner schau mal:
  25. Ach all die vielen Kommentare, da hast du wohl offenbar etwas sehr 'Brisantes' angesprochen wenn sich so viele zu Wort meldeten. Natürlich kann jemand, der von Berufs wegen sich mit Kultur und Geschriebenen auseinanderzusetzen hat, schon vernichtend um nicht zu sagen beinahe zerstörerisch wirken in seinem Tun und Lassen. Ich weiß wovon ich spreche,komme ich doch aus der Verlags-/Zeitungsbranche.... Aber genau genommen ist es doch in jeglicher Kunstform so. Sei es eine Büste, ein Bild, natürlich jede Art von Text in dem der Künstler, Bildhauer, Maler, Poet oder Dichter etwas zum Ausdruck bringen wollte - jeweils immer auf seine ganz höchstpersönliche Art und Weise. Und ist die Kunst denn nicht auch immer frei? Oder sollte sie dies nicht sein? Wer sich herablässt, andere zu kritisieren, ja beinahe diffamieren in hämischer, verletztend beschämender Art und Weise, ja vielleicht sogar meint mit zur Meinungsbildung auf diese seine Weise beitragen zu müssen, nun ja, der sollte sich vielleicht einmal fragen, ob nicht alles in irgendeiner Richtung wohl doch relativ ist. Es wird immer wieder sogenannte 'Berufene' geben, die meinen, sich über alles und jeden erhaben fühlen zu müssen, dies gab es schon zu allen Zeiten und die verquere Jetztzeit wird daran wohl nichts ändern. Du kannst 140 positive Kommentare bekommen und trotzdem wird einem der eine einzige negative zu schaffen machen. Das ist im Kleinen genau so, wie in der großen weiten Welt...
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