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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Weist Sehnsucht uns in ihre Schranken, weil sie dich Nacht für Nacht nicht ruhen lässt. Wie stark dabei so manch Gedanken und manch ein Wunsch er krallt sich fest. Verwoben um zu reflektieren, gar manche Träume aufzuschreiben, in immerwährend Zeilen zieren, wo wollten all die Worte bleiben? Sie drängen dann so sehr nach oben, wo noch zuvor, im Traum verwoben. Nur der vermag wohl zu verstehen, wenn Sehnsucht lässt uns fast vergehen. Und jeder abgewandte Blick, verletzend in dir, Stück für Stück und jedes ungesagte Wort das in dir schmerzvoll, immerfort. © Uschi R. text/bild Verwoben-mp3cut.net_.mp4
  2. @Donna I'm glad about, thank you! Hallo Donna, nun es anzunehmen, so wie es kommt, sich nicht unterkriegen zu lassen, egal wie und wodurch, gerade und speziell jetzt in dieser Zeit zur Zeit. Aufrecht zu stehen, sich den Herausforderungen zu stellen und einfach zu versuchen, trotz all der Unbill positiv in die Zukunft zu blicken, wenngleich dies nicht immer einfach ist! Ich freue mich, wenn mein Vortrag gefällt, in letzter Zeit sind meine Texte vielleicht ein kleinwenig 'schwermütiger' geworden, mag schon sein. Welch Glück uns jedoch beschieden ist, uns, die wir es vermögen, Stimmungen, Emotion und Gefühle in Worte zu fassen - wir sollten darob dankbar sein. @Ostseemoewe Ach liebe Ilona, ich gehöre hoffentlich zu denen, die sehr wohl zu genießen wissen, das hoffe ich zumindest, doch sind gerade in diesen Zeiten die 'Vergnügungen und Genüsse' vielleicht ein bisschen anders geworden als sie noch früher waren. Mit der Zeit wird jedoch auch die kulturelle Szene wieder in Gang kommen, dies wäre uns doch so sehr zu wünschen! Herzlichen Dank auch Dir! @varitschenko Hallo vorab, natürlich, warum auch nicht, geben sie mir fünf Worte und ich schreibe Ihnen worüber auch immer. Sogar über so manch "Plagen", wobei dies immer direkt aus meiner Seele kommt, es ginge gar nicht anders...
  3. Wer niemals hat erfahren all den Schmerz, durch all die Zeit, vermag wohl nicht erspüren, wenn dann geleert letztlich selbst das Herz. Das Herz, das noch zuvor voll Liebe, geplündert scheint nunmehr, ausgeraubt an Emotion, durch all die stetig, steten Hiebe und all das Unrecht, das dabei so schwer. In dieser ach so tristen Zeit, in diesen all den langen, langen Jahren. Doch will dem Schicksal und dies tunlichst jeden Tag gerne trotzdem trotzen, aufrecht stehn, vor Allem, was noch kommen mag. Ob es gelingt, wer kann es uns wohl sagen, was noch wird sein, an all den vielen ungewissen Stunden, Tagen und auch Jahren. Es braucht den Mut um zu ertragen, das was vielleicht noch kommen mag. Dem Fatum dabei ehrbar zu begegnen, auf allen, allen seinen Wegen. Wer weiß, vielleicht wird es ja besser irgendwann einmal, einmal, in einem nächsten Leben... © Uschi R. - 2021 - bild:pixabay InallderZeit_mp3cut.net_.mp4
  4. Wie langweilig wäre es liebe Ilona, wären wir alle stets gleich 'getaktet' und konform, entspräche dies jedoch der Norm. Nur die, die es vermögen, zumindest ab und an ein kleinwenig gegen den Strom zu schwimmen... Gar trefflich von Dir formuliert, ich schließ mich an, ganz ungeniert Herzlich liebe Grüße in Deinen Tag, trotz rauhem Gegenwind derzeit bei mir Uschi
  5. Wer sich erhebt um zu bestimmen und wer vermeint, er wär im Recht, nicht alles mag uns auch gelingen wer sagt es uns, was gut, was schlecht ? Ein vortrefflicher Text von dir - ich ziehe meinen Hut - chapeau! Herzlich liebe Grüße in deinen Tag - Uschi
  6. @Herbert Kaiser Nun lieber Herbert, so manch einer macht ruhig weiter, denkt sich dabei es wäre heiter, verspritzt dabei auch Gift und Galle, so lass ihn doch, auf jeden Falle, beginnt dadurch zu inspirieren, vielleicht auch mal 'nen Reim riskieren, vorausgesetzt er bleibt bestehen - nun ja auch dies wird man dann sehn... Einfach ausradiert zu werden, dies kommt wohl vor manchmal auf Erden, ich nehm es nun gelassen auf und denke mir, so pfeiff doch drauf, verbiegen werde ich mich nicht, auch nicht in künftigem Gedicht! Den Maulkorb sollen Hunde tragen, wenn unerträglich das Gekläff... In diesem Sinne, einen schönen Tag zu Dir - Uschi @Ostseemoewe Nun liebe Ilona, an mir, es wäre wohl gelogen, wenn Zeilen mir doch zugeflogen, unterschiedlich auch hier nun die Gewichtung, dies ist passiert grad bei manch Dichtung, des einen Reimchen wohl verbleiben, wie wohl die anderen sich Zeit vertreiben, um auszusieben was Bös und Gut, auch dies, es nimmt mir nicht den Mut, will gerne Euch erhalten bleiben, mit meinen Texten Zeit vertreiben, ob es auch weiterhin goutiert - mal abzuwarten was passiert... Den Mund lass sicher ich mir nicht verbieten, mag denken man darüber wie man auch will ... Dankeschön mit wertschätzenden Grüßen in Deinen Tag - Uschi Danke auch den anderen Likern @Ralf T. @Pegasus und @Darkjuls
  7. @Perry Herzlichen Dank lieber Perry fürs Hineinspüren Sind wir nicht alle hier auf Erden, für eine Weile, nur zu Gast, was nutzt es wohl, sich zu gebärden, wozu der Neid und all der Hass, die Milde macht es zu vergeben, auch wenn es unverdient erscheint, an Bosheit allzuoft im Leben, wer kennt den Kummer der verweilt. @Thomkrates auch Dir lieber Thomkrates ein Dankeschön Wer mag erkennen, all den Schmerz und all das Leid, das um uns ist, aus Stein erscheint so manches Herz, voll Bitterkeit und auch so trist. So hinterfrage bitte nicht, nach dem Weshalb und dem Warum, so manches Leben manchmal trist, und vieles lief darin wohl krumm...
  8. Wie schön lieber Perry, gerne hineingehört! Herzlich liebe Grüße - Uschi
  9. Wozu dies alles hinterfragen? Wofür wohl nachzudenken lohnt? Wenn uns so oft an manchen Tagen, die Hoffnung zu verschwinden droht! Wen geht's was an, wem doch der Mond gehört, und wem der Sonnestrahl, der Tags darauf uns grell verstört! Ist's nicht egal, wen nachts die Sterne so beglücken mit ihrem Funkellicht? So viele möchten Antwort gerne, soviele ziehen zu Gericht! Egal ist wer du bist, was dir auch widerfahren, wenn du dir selbst bleibst dabei treu! Des Menschen gröbstes Neidgebahren, gab es schon immer - ist nicht neu! © Uschi R. text/bild Bleibdirselbsttreu_mp3cut.net_1_.mp4
  10. Doch all das Zetern und das Klagen, dies hilft nix in derzeitig Tagen, wenn ausradiert und auch vorbei, dem Gockeltier wohl sein Geschrei... Erlag oftmals auch der Zensur, ich fragte mich, wie gibts das nur? Wenn man beworfen wird mit Schlamm und eh man sich dann noch besann, wird eins, zwei, drei dann null und nichtig, das was zuvor doch vielen wichtig. So kann es gehn, selbst heutzutage, man wundert sich - gar keine Frage... Schade ja nur, dass Deine schön gereimten Kommentare in dieser Angelegenheit nunmehr auch verschwunden sind - es liegt an mir dem bösen Kind, weil ich erlaubt zu reagieren, mehr will dazu jetzt nicht verlieren.... pn... Herzlichst liebe Grüße in die neue Woche mit verwunderlichem und auch enttäuschtem Augenzwinkern - Uschi
  11. Lieber Alex, es ist so schön, man könnte es auch singen denke ich, ja jedenfalls! Herzlich liebe Grüße zu dir - Uschi
  12. Ach lieber Perry, welch schöner Gedanke, Märchen zu erzählen... mir leider nie vergönnt WOW toll wenn du an einer eigenen Homepage werkst - sollte ich vielleicht auchmal probieren, darüber hab ich mich noch nicht gewagt Herzlich liebe Grüße in deinen Nachmittag - Uschi
  13. Oh welch schöne Kindheitserinnerungen - vielen Dank fürs Teilhabenlassen daran! Herzlich liebe Grüße in deinen Sonntag - Uschi
  14. Uschi Rischanek

    geborgen

    Sehr schön zum Ausdruck gebracht liebe Margarete! LG Uschi
  15. Uschi Rischanek

    anonym

    Nun dies ist ja aktueller denn je, wie man erst heute hier lesen konnte... Man darf nicht alles so tierisch ernst nehmen, wenn liebe Zeitgenossen meinen, sich wichtig machen zu müssen mit der Zeit bekommt man ein dickes Fell! Ein trefflicher Denkanstoss von dir! LG Uschi
  16. Hallo liebe Melda-Sabine! Selbst wenn die Mietze ist ein Kater, ein wohl ganz schlimmer obendrein, und zudem selbst noch ein Missratner, vielleicht sogar auch hundsgemein... Du kommst nicht hinterher mit putzen, was er nur anstellt oft und gern, wenngleich dies auch nicht groß von Nutzen, weil Katzen sich nicht halten fern. So gib nur Acht aufs Katzentier, damit dir nicht noch mehr passiert, da viel gereicht ihm nicht zur Zier, wenn wieder tobt ganz ungeniert! Humorig köstlich wie immer liebe Melda-Sabine, sehr sehr gerne gelesen und gelacht, hab ich noch was dazugemacht Herzlich liebe Grüße in deinen Sonntagnachmittag! Uschi
  17. @Ralf T. Ach lieber Ralf! Es eilt mein Dank hier Dir entgegen, zu diesem schönen Gockelleben und hätte ich zuvor gewusst, dass dies erzeugt, gar manchen Frust, wenn man mit links vielleicht zuerst, am Morgen aus dem Bette fährt... Ich hätts genau so auch gebracht und sicherlich dabei gelacht!!! Einen wundervoll humorigen Nachmittag, mit lich lieben Grüßen! @WF Heiko Thiele So sei erneut bedankt...
  18. @WF Heiko Thiele Nun lieber Heiko, Mancheiner denkt im Hühnerstall, meint er wär Star von überall, doch eh er sich auch noch besann, nicht eine die er so gewann! Nun glaubte er, er wär ein Schlauer, doch diese Henne war genauer, nahm ihn nun gerne ins Visier, ach, dieses eitle Gockeltier! Wie schön, herzlichen Dank, es freut mich grade nun recht viel - war dies letztendlich doch mein Ziel, Humor ist, wenn man(n) trotzdem lacht, wenn man daran nur hat gedacht!
  19. @Herbert Kaiser Fein wenn es dir gefallen hat lieber Herbert, ich danke dir ! @Ostseemoewe Merci vielmals liebe Ilona, selbst nach oftmaligem Lesen passiert das ab und an schon korrigiert! Liebe Grüße in Euren Abend - Uschi
  20. Beinahe noch aufschlussreicher als dein Haikuversuch war es, euer beiden Kommentare zu lesen lieber Heiko aber nix für ungut - alleine die Sprachunterschiede lassen uns schon die erste Hürde darstellen die es wohl nur schwer zu überwinden gilt. Herzlich liebe Grüße in deinen Nachmittag - Uschi
  21. Uschi Rischanek

    So manchem Gockel ?

    ...schwoll der Kamm des Nachts, wenn er sich recht besann, die Hennen wollte er beglücken, gab kein Zurück wollt sich nicht drücken! Und wie`s im Leben oft geschieht speziell in eine war verliebt, die wollt' jedoch von ihm nichts wissen, musst bleiben nachts, allein am Kissen. Die eine die er gerne hätt, die war natürlich auch kokett, sie geizt auch nicht mit ihren Reizen, sticht sie der Hafer, nimmt sie Weizen! Zuletzt blieb nur, von ihr zu träumen, wie es wohl wär auf hohen Bäumen, den steilen Feger zu liebkosen, wenn in der Brust Gefühle tosen! ..obwohl wenn man so nachgedacht, was hat's dem Gockel schon gebracht, braucht nicht zu weinen und nicht flennen, gibt viele and're schöne Hennen. Zur Auswahl hat sie mehr als einen, darum braucht er jedoch nicht greinen, denn er gefiel ihr schon auch sehr, könnt' sein, dass daraus wird auch mehr! Wer kann schon sagen, wie Hennen ticken, wenn sie nach besten Körnern picken! © Uschi R. text/bild Somanchem-Gockel.mp4
  22. @WF Heiko Thiele Du streust mir Rosen....Heiko? @Carlos Im Rundumuns ist alles mit einbezogen lieber Carlos, all das was uns betrifft, uns anrührt, uns bewegt, uns auch verletzt oder erfreut... So betrachtet könnte es auch eine Insel sein die ein jeder für sich selbst geschaffen hat, ja dies wäre durchaus möglich! Herzlichen Dank Euch Beiden und allen Likern mit lieben Grüßen in den Abend - Uschi
  23. @WF Heiko Thiele Aber warum denn lieber Heiko - dies entzieht sich mir aber jetzt, warum benötigtest du Zeit, gerade bei diesem Text, der ein kleinwenig, zugegebenermaßen, von meinen anderen Texten abweicht da er bei nochmaliger genauerer Betrachtung eigentlich nur aus vier Sätzen besteht... Für deinen gereimten Kommentar danke ich dir jedoch zutiefst, wie schön in Worte gekleidet, wenngleich ich hoffe nicht nur 'Schall und Rauch' zu verbreiten in meinem Vortrag. Liebe Grüße in deinen Abend - Uschi
  24. Weißt du denn was Liebe ist, wie groß die Sehnsucht, die daraus erwächst? Trotz all dem schieren Rundumuns, das doch nunmehr so grau und das so furchtbar jäh entsetzt. Eingehüllt im Deckenwarm und trotzdem letztlich endlich. Wohlgewollt nur dem Allein und wohl der Einsamkeit gezollt, selbst wenn auch dies letztlich nur endlich. © Uschi R. bild:pixabay ImRundumuns-mp3cut.net_.mp4
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