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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Ganz und gar wunderbar lieber Dio und bei meinen Kommentaren werde ich künftig wohl ein kleinwenig 'diskreter' sein
  2. Liebe Anonyma, da denkst du ganz richtig sozusagen, im wahrsten Sinne des Wortes und du wirst lachen, ich habe tatsächlich auch noch eine DENKERIN in petto Vielleicht wäre die Rubrik Humor & Satire, doch die bessere Wahl gewesen, wenngleich natürlich, was das Denken anbelangt, auch die Rubrik 'Gedanken' mir als passend erschien. Nun es ist wie so mit einigen Dingen im Leben wohl auch das Denken relativ denke ich Dem Hörensagen nach geht der Trend ja bekannterweise derzeit sogar zum Zweitbuch, also denke ich, es besteht noch Hoffnung..., wenngleich der Anteil an verkaufter Lyrik in den Buchhandlungen gerade mal bei lapidaren 1,5% liegen mag. Was wieder höchst bedenklich erscheint. Du siehst, fängt man einmal damit an, so kommt man nicht mehr so leicht los vom Gedanklichen. Und was das Thema Mann und Frau, das ein schier unglaubliches Spektrum umfasst, betrifft, so liegt wohl die Schwierigkeit in der vollkommen anderen Denkungsweise - womit wir wieder beim Thema wären. Nun ja und dann gibt es doch auch noch die Sache mit dem Mars und der Venus....und den damit verbundenen Kommunikationsproblemen im Allgemeinen aber auch im ganz Speziellem. Und das mit der lieben Liebe , die bekanntermaßen ja durch den Magen zu gehen scheint - ein vollkommen anderes Kapitel denke ich Liebe Gedankengrüße, Uschi
  3. Liebe Darkjuls, sehr tiefsinnige Zeilen von dir, gerne hineingefühlt. Den Trauerschwan als Metapher - es gibt wohl kaum ein edleres und anmutigeres Tier unter den Gefiederten. Wusstest du, Schwäne bleiben ihr Leben lang zusammen. Ich hatte das große Glück vor einigen Jahren, in der Au ein Schwanennest zu beobachten von der Eiablage bis zur Brut. Leider holte sich der Fuchs einige der Jungen. Trotzdem war die Entwicklung dieser winzigen Federbällichen bis zum prächtigen Schwan eine faszinierende Beobachtung. Liebe Grüße, Uschi
  4. Nun so kann es manchesmal ergehen liebe Ilona - mein persönliches Credo 'so wenig wie möglich nur anstreifen....an die Weißkittel' ohne despektierlich sein zu wollen, aber wer wünschte sich das wohl nicht. Gerne gelesen mit lieben Grüßen, Uschi
  5. Das denke ich nicht, den Text finde ich trotzdem stark! Chapeau!
  6. Uschi Rischanek

    Powerfrauen

    Liebe Anonyma, abgesehen von deinem gekonnt formulierten und inhaltsvollem Text, musste ich auch zu dem dazugegebenen Bild von @Dionysos von Enno schmunzeln, ich kannte es, - wer wohl nicht - zeigt es doch Nietzsche in seinem arrangiertem 'Peitschenfoto' 'Wenn Du zum Weibe gehst....', das Lou, Ree und ihn selbst darstellt. Gerne hineingefühlt, auch in die Kommentare die immer noch zusätzlich recht aufschlussreich zu lesen sind Einen schönen Tag mit lieben Grüßen - Uschi
  7. '..hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder..' Es gibt sie diese Menschen, die reflektierend betrachtend und oftmals erst viel zu spät erkennen, es für die Reflektion an und für sich schon viel zu spät geworden ist - die Zeit, die sich nicht zurückdrehen lässt, selbst wenn wir es uns so sehr wünschen würden! Ein sehr tiefsinniger Text! Liebe Grüße, Uschi
  8. Ach lieber Carlos, erstmal gerne in den Text hineingefühlt - nun bei meinem kleinen Espresso immer ohne (also ohne Zucker) dafür fast so schwarz wie meine Seele Gar köstlich die Kommentare danach zu lesen... es erfreut mich immer sehr, wenngleich ich nicht immer im gewünschten Umfang dazu komme, leider! Also ich hatte einmal vor vielen vielen Jahren am Stück gesundheitsbedingt 35 kg abgenommen, es lebt sich im wahrsten Sinne des Wortes leichter und vorallem beschwingter jedenfalls. Als Tanzlehrerin um so mehr. Du hast absolut recht, denn Zucker ist in so vielen Nahrungsmitteln vorhanden, man muss ihn gar nicht noch extra nehmen. Als leidenschaftliche Wiener Mehlspeisköchin geht es naturgemäß jedoch nicht ganz ohne - also Zucker! Und natürlich ein gutes Gläschen, wovon auch immer, beim Wein vielleicht sogar bei einem traditionellen Wiener Heurigen oder aber bei Whisky, natürlich Single Malt... So danke ich für deinen Denkanstoss und die dazugehörigen Statements!
  9. Herzlich gelacht liebe Donna - chapeau!
  10. Lieber Dio, ich habe mich in diesen Text einfach hineinfallen lassen - Excuse-moi!
  11. Liebe Ilona, dies freut mich sehr, es war spontan auf Salis Anregung hin, habe da noch so einiges in Vormerkung Ich glaube auch dieses Gedicht sogar auswendig gelernt zu haben, bereits in der Schule... Ich kann mir vorstellen, wie dort die Sterne leuchten, es war auch mir ein Erstaunen als ich von der Großstadt Wien ins schöne Mostviertel übersiedelte, wo kein Streulicht die Sicht beeinflusst und vorallem kein Smok eintrübt! Lieben Dank mit herzlichen Grüßen aus dem heute sonnigen Scheibbs zu Dir - Uschi
  12. Gefällt mir sehr liebe Ilona, weißt Du, ich finde es hier auch so 'lesenswert' weil man wirklich konstruktive Kommentare und Vorschläge bekommt, was oft andernorts nicht der Fall ist. So ein Murmeltier hat es genaugenommen recht komfortabel... Liebe Grüße, Uschi
  13. Schöner Gedankengang! LG Uschi
  14. Na da bin ich aber beruhigt lieber Herbert, pass doch und ein löblicher Ansatz Herzlichen Dank mit lieben Grüßen, Uschi
  15. Ganz genau so liebe Ilona, ganz genau so!!!!!!!!!!!!! Liebe augenzwinkernde Grüße, Uschi PS: Vielleicht hätte es in die Kategorie Humor gehört, mag sein
  16. Ein nachdenklicher Denker dachte, was für 'nen Sinn es denn noch mache, nachzudenken immerzu, fand oftmals dadurch keine Ruh’. Um gedanklich zu verweilen, brauchte er auch nicht zu eilen, Einsicht zu erlangen gar, ob Zusammenhänge klar. Was ihm die Denkerstirn umkreist, spät nachts noch, seinen Schlaf zerreißt, zu fassen auch in schöne Reime, klappt nicht bei ihm, erstickt im Keime! So saß er da, mit wehem Kopf, ‘s war anzuseh’n dem armen Tropf, oftmals sogar auch tagelang und allen um ihn, ward so bang. Gedanklich kreuz und quer verstrickt, sich abzulenken glückt ihm nicht! Er grübelt nicht zum Zeitvertreib, was ist das nur - was hat dies Weib!? Dennoch zog’s ihn in ihren Bann! Warum's so war, geht kein’n ‘was an. Und wie Odysseus er verfiel, dem Zauber und Sirenenspiel. Die Liebe, wird wohl keinem klar, warum, weshalb, das ist schon wahr. Zu hinterfragen aussichtslos, diese Gefühle, gar so groß. Umwölkten schon manch Denkerstirn vernebelten auch sein Gehirn, so saß er lang und dachte nach, wobei er sich den Kopf zerbrach. Und als der Morgen dann begann, erkannte es der Denker dann: Es ist was an den Frauen dran, dem widersteht kein einz’ger Mann! Ja selbst der Stärkste weit und breit, ist machtlos gegen Weiblichkeit! © Uschi R. text/bild Der_Denker_mp3cut.net_.mp4
  17. @Perry Nun lieber Manfred, es war ein erster behutsamer Versuch auf diese Art, ich glaube jedenfalls es ist auch nicht jeder Text dazu geeignet. Man kann dies einstellen mit Verzögerung und Nachhall, da ich jedoch zugegebenermaßen ein ziemliches 'Antitalent' bin, was solch technische Dinge betrifft, muss ich mich in diese Materie erst langsam einarbeiten. Herzlichen Dank für dein Hineinspüren! LG Uschi
  18. Es macht mir Freude, wenn ich dir eine kleine Freude bereiten konnte liebe Sali Mein Wienerisch wird man vermutlich immer raushören
  19. Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. Eichendorff_Mondnacht_mp3cut.net_.mp4
  20. @Herbert Kaiser Ja lieber Herbert, ja!
  21. @Ostseemoewe Hallo liebe Ilona! Ich freue mich sehr liebe Ilona, war es denn ein erstmaliges Vertonen auf diese Art und Weise, welches mir jedoch gerade bei diesem Text als passend erschienen war. Auch hier nochmals die allerherzlichsten Glückwünsche zu Deinem verdienten Sieg - es waren auch die anderen Texte überaus lesenswert und auch die Beteiligung war beachtlich - ich freue mich für Dich und mit Dir! @Dionysos von Enno Lieber Dio! Auch Dir zutiefsten Dank, deine Vertonungen erst haben mich ermutigt, mal einen winzigen Schritt weiter zu wagen, was das Technische anbelangt. Ich bin ebenso wie du Rilke sehr sehr verhaftet aber auch Erich Kästner. Vielleicht haben beide gerade in diesem Text ihren Einfluss gefunden - ja ich denke so dürfte es wohl gewesen sein. Und ja, dein Seufzen war ganz richtig erkannt! @Oilenspiegel Ich danke auch dir lieber Oilenspiegel. Ich meinte, die Zeit - im Stundenglas als Metapher - würde uns gerinnen, im Sinne von verlangsamen oder sogar ins Stocken und unter Umständen in Stillstand geraten. Vielleicht kam mir Kästner in Erinnerung der da meinte: und aus der Wanduhr tropft die Zeit... Der Zeit und den Umständen im aktuellen 'Rundumuns' geschuldet, für einige doch auch eine verlorengegangene Zeit die nicht wiederbringbar erscheinen mag.
  22. Sag mir doch bitte, so sage es mir, leuchten des nachts für uns nur die Sterne? Und warum können wir sie dabei sehn, wenn sie so weit doch sind in der Ferne? Warum ist der Mond wohl rund und nicht eckig? Und warum sieht er auf uns so herab, mit seinem Gesicht, das manchesmal fleckig, wenn er dann zunimmt und dann wieder ab? Und warum trocknen uns Tränen so schwer, selbst wenn sie vom Wind der Liebe getragen. Verzeih mir, wenn ich nun so viele Fragen. Verzeih mir bitte, wollt' niemals nur klagen! Der Weg bis zum Glück – wie lange, wie weit? Im Stundenglas selbst, gerinnt uns die Zeit. © Uschi R. bild:pixabay Gerinnt_uns_die_Zeit-.mp4
  23. Lieber Georg, las allzu köstlich Deine Zeilen, luden mich ein, hier zu verweilen... Phantastisch vertont - chapeau! Herzlich liebe Grüße in die neue Woche - Uschi
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