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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Alexander Danke Alex, freu mich sehr @SalSeda Ach liebe Sali, mach mich doch bitte nicht verlegen, ich hoffe, es finden sich noch andere, die Klassiker rezitieren. PS: Hab mir da was ganz Bestimmtes vorgemerkt.... demnächst! Liebe Grüße Euch Beiden! Uschi
  2. ...an den Herrn 'Geheimrat' "Flieht, Freunde, ja die Liebe nicht! Denn niemand flieht ihr Reich: Und wenn euch Amor einmal kriegt, Dann ist es aus mit euch. .... Wer wild ist, alle Mädchen flieht, Sich unempfindlich glaubt, Dem ist, wenn er ein Mädchen sieht, Das Herze gleich geraubt. Drum seht oft Mädchen, küsset sie, Und liebt sie auch wohl gar, Gewöhnt euch dran und werdet nie Ein Tor, wie jener war." Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) - Pygmalion ------------------------------------ Der Herr Geheimrat war wohl schon ein Mann mit starker Passion, viel Empathie zum holden Weib das war ihm wohl auch Zeitvertreib, und auch darob sind wohl entstanden die Worte die viel Anklang fanden, stell es mir vor - es könnt so sein bin sicher damit nicht allein. ------------------- Und dies Gedicht, so leise spricht, mit jeder Zeile mehr, die Leidenschaft, mit aller Macht, die antrieb ihn so sehr, trotzdem er sah es wohl auch ein, ein Mädchen allemal, lebendig und aus Fleisch und Blut ist besser als aus Stein! © Uschi R. Bild: Uschi R. MeineHommage_1_mp3cut.net_.mp4
  3. @Herbert Kaiser Herzlichen Dank lieber Herbert, schön wenn es gefallen hat. Nun zu Oscar Wilde der zwar enorm viele Zitate über die Liebe, Mann und Frau und auch über Frauen in ganz unnachamlicher Weise gemacht hat, bekennender Freimaurer und Studierter der Klassischen Literatur, hatte er doch im Laufe seines Lebens zum Weiblichen mitunter ein etwas, na sagen wir mal auch 'ambivalentes' Verhältnis.... Ein Freidenker vorallem schon zu seiner Zeit, der durch den Salon seiner Mutter, schon in jungen Jahren mit vielseitigen Persönlichkeiten zusammentraf. Ein genialer Kopf unbestritten, und trotzdem brachten ihn seine Neigungen nahezu an den Ruin. Meinte er doch auch die Literatur sei nur ein Hauch seines Talents und: “my plays are not good, I know, and I don’t trouble about that … They are nearly all the result of a bet. So was Dorian Gray – I wrote that in a few days because a friend of mine declared that I could not write a novel. Writing bores me so.” Ein Perfektionist zweifelsfrei! @Ostseemoewe Dir liebe Ilona, diesmal ein ganz besonderer Dank - ja so kann es manchesmal gehen trotz mehrfachen Lesens
  4. Huch Carlos, gut Ding braucht Weile sagt man bei uns Gerne gelesen und herzlich gelacht!
  5. Nach einem Kunstmärchen von Oscar Wilde - Die Nachtigall und die Rose Für uns Anregung zu folgendem Text: Wenn Klang der Nachtigall uns leis erklingt und an der Liebsten Ohr wohl dringt Das Herz dies Sehnsuchtsherz, das in uns schwingt. Gefiedert Freund uns Liebe singt. Vermessenheit nach Rosen Rot, brächt blutend Herz in arge Not. Tief kann der Rose Stachel sein, wenn der Falsche sie dir schenkt. Sei mit Bedacht der Liebe hold, was Herz gemacht der Sehnsucht zollt. Achte wohl auf Seelenpein, es ist die Trauer, die versenkt. Uschi Rischanek & Ralf Maul 2021 Bild: Uschi R. DerKlangderNachtigall.mp4
  6. Liebe Ilona, wenn Muttchen freut an Rosen Duft, der Papi nach den Dosen ruft... oder so ähnlich Herzhaft gelacht! Liebe Grüße, Uschi
  7. @Carlos Nein lieber Carlos, dies hat mich Höflichkeit gar nichts zu tun. Zum einen war dieser Text hier also 'Im Dämmerlicht' ja nicht erotischer Natur, sondern das reine Erinnern an so manch Traum, der ja nicht unbedingt erotisch sein muss. Nein ich schrieb dir doch einmal, ich träume doch manchesmal ganze Gedichte - gelingt es mir jedoch nicht aufzuwachen und sie zumindest in wenigen Stichworten festzuhalten, so ist am Morgen danach wirklich alles gelöscht! Selbst wenn ich sie festhalte, in einer mir wunderlichen krakelischen Schrift, die so gar nicht die meine ist, so weiß ich trotzdem nicht am nächsten Morgen, wovon ich geträumt habe und was ich niederschrieb - es ist immer höchst spannend und auch mühsam es dann zu entziffern.... Wenn ich erotische Texte schreibe, dies kommt ab und an mal vor, so sind das immer 'NUR TEXTE' denn die Phantasie ist auch dabei wohl grenzenlos und ohne jedwede Schranken. Aber die Texte die ich schreibe wie mein Vaya con Dios zum Beispiel, lässt dem Leser/-in immer Spielraum für höchstpersönliche Gedanken dazu, niemals gewöhnlich, niemals vulgär, denn dies hätte meines Erachtens nichts mit Erotik zu tun. Nachdem ich selbst bei diesen Texten vermehrt auch von weiblichen Leserinnen sehr positive Ressonanz bekam, so denke ich, damit in dieser meiner Art wohl richtig zu liegen. Da liegt ein 'Preisgeben von selbst Erlebtem' meilenweit davon entfernt! Die Themenvielfalt des Schreibens ist so ein breites Spektrum und bietet soviele Anreize, so habe ich hier den ersten meiner Monatstexte 'Der Januar' gepostet - meine Hommage und tiefste Ehrerbietung Erich Kästner gegenüber, den ich auch schon oft gesprochen habe und in entsprechend spezifischen Gruppen andernorts veröffentlichte. Wie auch Hermann Hesse und Rilke und noch viele andere mich immer wieder faszinieren und voller Bewunderung zum Staunen bringen ob ihrer sprachlichen Vielseitigkeit und Brillianz. @SalSeda Wie ich auch vorhin Carlos schrieb - es wäre vermessen zu sagen 'es ist ja nur ein Text' denn natürlich kommt er aus einem selbst heraus - und trotzdem behaupte ich, es ist die Phantasie, die auch da vorrangig bestimmend und leitend dabei ist, zumindest bei meinen Texten in diesem Genre. Wenn ich von Frauen durchwegs positive Kommentare darauf erhalte, so denke ich, ist dieser Weg, diese Wortwahl richtig gewählt. Die Persönlichkeit in diesen Dingen sollten natürlich gewahrt bleiben aber liebe Sali, gibt man nicht jedesmal wenn man etwas Geschriebenes veröffentlicht ein Stückchen von sich preis? @Perry Ja die Idee mit dem Traumkoffer kam mir, als ich dieses Bild zufällig entdeckt hatte, die Zeilen dazu - nun ja, irgendwann einmal zwischen Wachsein und dem Hinübergleiten... Was die Erotik angeht, solange sie nicht vulgär oder provoziernd oder 'ungustiös' wirkt, sondern sinnlich und den Gedanken freien Lauf lässt, so habe ich da eine relativ aufgeschlossene Haltung dazu - denn mein Credo - wem es nicht gefällt, der muss es ja nicht lesen, wenn es gefällt, na um so besser! Dankeschön auch dir!
  8. Was für ein Text - chapeau - und so derart nachvollziehbar wenngleich auf andere Art!
  9. @Herbert Kaiser Ich danke lieber Herbert für deinen schönen Reimkommentar - viele Gedanken in deinen Tag! @SalSeda Welch schöner Kommentar liebe Sali, ich freue mich und danke dir dafür. Weißt du, es ist immer diese Phase entweder am Morgen, wenn noch 'im Dämmerlicht' die Gedanken der Nacht erfühlbar sind, noch am Mitschwingen und oft und oft dann festgehalten wird, das was im Wörterstrom so an die Gefühlsdünung angeschwemmt wurde. Am Abend, eingekuschelt in meinen Daunenpolster, eigentlich schon beinahe in Morpheus Armen und selbst da gelingt es mir manchesmal, an so manch schönen Traum erneut anzuknüpfen - nun was spricht dagegen - den Stift und Papier stets neben mir zu haben ? Herzlich liebe Gedankengrüße zu dir! @Carlos Nun lieber Carlos, dankeschön auch dir für dein Auseinandersetzen - es war damals ein kleinwenig anders gelaufen, ich hatte Dio als PN ein entsprechendes Gedicht geschickt und meinte, ich würde es nicht veröffentlichen können, gerade hier. Er riet mir dazu es doch zu tun. Aus diesem Gedicht, das schon vor langer Zeit entstand, ist mittlerweile eine ganze Reihe meiner 'Nach(t)gedanken' mit durchwegs höchst phantasievollen erotischen Texten geworden. Das ist die ganz andere Uschi, die ihr vielleicht noch nicht so kennt. Wenngleich ich immer aus dem Herzen, aus der Seele schreibe, ist es doch so, wie ich dir auch schon schrieb - ich habe immer noch 'Vorbehalte' oder 'Hemmungen' auch diese Texte so einfach 'preiszugeben' - keine Ahnung warum. 'The Nightingale and the Rose' nach Oscar Wilde, habe ich ebenfalls mit Ralf schon vor einiger Zeit verdichtet - nunmehr erst jüngst auch vertont und werde es Euch demnächst zu Gehör bringen wenn du magst Euch allen viele inspirierende Momente mit herzlich lieben Grüßen. Uschi
  10. @Herbert Kaiser Es ist nicht nur ganz vorzüglich vertextet, man kann die Figuren und die Bewegung direkt vor sich sehen, ich liebe Rilke und ich bin glücklich darüber, nunmehr mit diesem neugeschaffenen 'Fenster', Euch auch Texte vortragen zu dürfen, an denen mir ganz besonders gelegen ist und hoffe, dass sich vielleicht der Eine oder die Andere ebenso von meiner Begeisterung anstecken wird Dir herzlichen Dank wie auch @Josina @Dionysos von Enno und @Berthold, wie schön wenn es gefällt! Ein großes Dankeschön aber auch @MythonPonty @Joshua Coan @Claudi diese Möglichkeit geschaffen zu haben - DANKE!
  11. Jardin du Luxembourg, Paris Mit einem Dach und seinem Schatten dreht sich eine kleine Weile der Bestand von bunten Pferden, alle aus dem Land, das lange zögert, eh es untergeht. Zwar manche sind an Wagen angespannt, doch alle haben Mut in ihren Mienen; ein böser roter Löwe geht mit ihnen und dann und wann ein weißer Elefant. Sogar ein Hirsch ist da, ganz wie im Wald, nur daß er einen Sattel trägt und drüber ein kleines blaues Mädchen aufgeschnallt. Und auf dem Löwen reitet weiß ein Junge und hält sich mit der kleinen heißen Hand, dieweil der Löwe Zähne zeigt und Zunge. Und dann und wann ein weißer Elefant. Und auf den Pferden kommen sie vorüber, auch Mädchen, helle, diesem Pferdesprunge fast schon entwachsen; mitten in dem Schwunge schauen sie auf, irgend wohin, herüber – Und dann und wann ein weißer Elefant. Und das geht hin und eilt sich, daß es endet, und kreist und dreht sich nur und hat kein Ziel. Ein Rot, ein Grün, ein Grau vorbeigesendet, ein kleines kaum begonnenes Profil –. Und manchesmal ein Lächeln, hergewendet, ein seliges, das blendet und verschwendet an dieses atemlose blinde Spiel ... gesprochen von Uschi R. Bild: Uschi R. RilkeDasKarusell-mp3cut.net_1_.mp4
  12. ... wenn in dir Nachtgedanken, ganz sanft erfühlbar leis und still. Verblassend Traum, gerade noch gewärtig, ein Lächeln huscht dir übers Angesicht. Und aus dem alten Traumeskoffer fließt Emotion ganz langsam, tröpfchenweise in den Tag. So wie zuvor, so wie so oft und zärtlich wird es licht. Man hofft, auch er, er möge uns gelingen. Ob es auch hält, was bislang lächelnd er uns wohl verspricht? © Uschi R. bild:pixabay Im_Dämmerlicht_mp3cut.net_.mp4
  13. Nun lieber Perry, im Rausch der Gezeiten sich verlieren, Gedanken einfach strömen zu lassen, warum auch nicht... Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in deinen Abend! Uschi
  14. Welch schöne Zeilen lieber Perry, in die ich gerne eingetaucht bin! Ich denke mir auch manchesmal, ob es nicht möglich wäre, also rein theoretisch, eventuell Wellenrauschen oder dgl. auf separater Spur mit einzubringen - bislang haben mich diese Versuche jedoch überhaupt nicht zufriedengestellt. Liebe Grüße, Uschi
  15. Liebe Ilona, eine sehr tiefe Aufarbeitung dieser Zeit und eine sehr persönliche noch dazu. Danke auch für die weiteren Erläuterungen zu diesem Thema. Bravourös von Dir vertextet! Liebe Grüße, Uschi
  16. Liebe Melda-Sabine, auch ich empfinde diesen deinen Text als ganz anders geschrieben - natürlich zeitweilig mit einem Augenzwinkern, aber ebenso sehr sehr tiefgründig! Gefällt mir sehr - chapeau! Herzlich liebe Grüße, Uschi
  17. Nun liebe Salli, deinen ganz wunderbaren Text nachempfunden und beinahe ganz darin versunken... Wenn Worte umarmen können, wenn sie dir die Seele küssen und dir dabei dein Herz aufzugehen vermag, so derartig tief und intensiv - nur derjenige kann ermessen, der dies kostbar Gut jemals besessen! Ich glaube zu verstehen, nur allzugut! Danke für diese ganz verzaubernden Zeilen! Mit ganz herzlich lieben Grüßen zu dir! Uschi
  18. von Blätterwimpern aufgefangen... aus Lautloshall vernommen! Gerne hineingespürt! Liebe Grüße, Uschi
  19. Gerne hineingespürt liebe Donna! LG Uschi
  20. @Ostseemoewe Liebe Ilona, frage bitte nicht nach dem Warum und dem Wieso, aber weißt Du, es ist manchesmal schon möglich, sich auch mit 'Worten zu umarmen' und noch viel mehr... Herzlichen Dank mit lieben Grüßen aus dem ebenso stürmischen Mostviertel ! Uschi @Carlos Nun lieber Carlos, erstmal danke ich dir, ich schreibe doch immer aus meinem Herzen - das denke ich zumindest. Eigenartig, dass dir diese Gedanken gerade bei diesem Text gekommen sind. Er entstand ja nicht nur aus meiner Feder alleine. Mit Ralf habe ich schon soviele Texte geschrieben, nur die wenigsten davon sind veröffentlicht, es würde beinahe schon ein eigenes Buch füllen denke ich. Es war für mich eine neue Erfahrung des Schreibens überhaupt, wobei ich auch schon mit anderen Autoren gemeinsame Texte verfasst habe. Ist nicht ein jeder Text, ein jedes Gedicht ein 'Sich Preisgeben', ein sich, wenn du so möchtest, auf die 'Bühne stellen' ? Als ich begonnen hatte zu schreiben, so war es immer ein Gefühl, als ob ich ein Stück von mir hergeben würde, wenn ich einen meiner Texte 'der Öffentlichkeit preisgab'. Klingt vielleicht verrückt und nicht nachvollziehbar, aber so fühlte ich tatsächlich. Nun dies hat sich heute weitgehendst gelegt, trotzdem ist man immer bedacht, wie etwas Geschriebenes und nunmehr auch Gesprochenens wohl aufgenommen wird. Auch ist oft derselbe Text, der vom Leser/-in ganz unterschiedlich aufgefasst wird, auch an dies habe ich mich erst gewöhnen müssen. Man gibt immer ein kleines Stück von einem selbst her - so empfinde ich noch immer, selbst jetzt noch... Ich danke dir und schicke herzlich liebe Grüße in deinen Abend! Uschi @Carlos Ja Carlos - genau so! @Herbert Kaiser Ach welch schöne Kommentare heute - ich freue mich und danke Dir dafür lieber Herbert!
  21. @Ostseemoewe Liebe Ilona, frage bitte nicht nach dem Warum und dem Wieso, aber weißt Du, es ist manchesmal schon möglich, sich auch mit 'Worten zu umarmen' und noch viel mehr... Herzlichen Dank mit lieben Grüßen aus dem ebenso stürmischen Mostviertel ! Uschi @Carlos Nun lieber Carlos, erstmal danke ich dir, ich schreibe doch immer aus meinem Herzen - das denke ich zumindest. Eigenartig, dass dir diese Gedanken gerade bei diesem Text gekommen sind. Er entstand ja nicht nur aus meiner Feder alleine. Mit Ralf habe ich schon soviele Texte geschrieben, nur die wenigsten davon sind veröffentlicht, es würde beinahe schon ein eigenes Buch füllen denke ich. Es war für mich eine neue Erfahrung des Schreibens überhaupt, wobei ich auch schon mit anderen Autoren gemeinsame Texte verfasst habe. Ist nicht ein jeder Text, ein jedes Gedicht ein 'Sich Preisgeben', ein sich, wenn du so möchtest, auf die 'Bühne stellen' ? Als ich begonnen hatte zu schreiben, so war es immer ein Gefühl, als ob ich ein Stück von mir hergeben würde, wenn ich einen meiner Texte 'der Öffentlichkeit preisgab'. Klingt vielleicht verrückt und nicht nachvollziehbar, aber so fühlte ich tatsächlich. Nun dies hat sich heute weitgehendst gelegt, trotzdem ist man immer bedacht, wie etwas Geschriebenes und nunmehr auch Gesprochenens wohl aufgenommen wird. Auch ist oft derselbe Text, der vom Leser/-in ganz unterschiedlich aufgefasst wird, auch an dies habe ich mich erst gewöhnen müssen. Man gibt immer ein kleines Stück von einem selbst her - so empfinde ich noch immer, selbst jetzt noch... Ich danke dir und schicke herzlich liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  22. @Ostseemoewe Liebe Ilona, frage bitte nicht nach dem Warum und dem Wieso, aber weißt Du, es ist manchesmal schon möglich, sich auch mit 'Worten zu umarmen' und noch viel mehr... Herzlichen Dank mit lieben Grüßen aus dem ebenso stürmischen Mostviertel ! Uschi
  23. Du bist der Wind in meinen Haaren, der zärtlich mir den Nacken streicht. Des Baumes Blätterwimpern, sie wiegen sich in dir so leicht. Du bist der Nachtigallen Sang, mit deren Klang du mich betörst. Wenn ich bei dir nur sein kann, und du mein Seufzen hörst. Du bist der Felsen in der Brandung, wenn Gefühle stark gepeitscht. Wenn die Seele voller Ahnung zum Himmel hoch ihr Leid laut kreischt. Und wenn ich einmal weine, bist du mir seiden Tuch. Wer bist du in mir, sag es mir, Wind der Liebe oder Fluch? Wer bist du nur, wer bist du? Bist Du, nach dem ich ewig such? Was immer ich für Dich nur bin, ob Liebe, Laster, Leiden, Fluch. Es ist auf allen Seelenmeeren, im Wind für dich ein Segeltuch. Unendlich weit am Horizont und tiefer noch als tief. Als ich noch fest und einsam schlief Dein leiser Windhauch Liebe rief. Vom Ich zum Wir, nunmehr in Dir! Doch wer denn wirklich bin ich in Dir? Du und ich sind Elixier, Wind der Liebe, Du in mir. Uschi Rischanek & Ralf Maul 2021 bild:pixabay Werbistduinmir1.mp4
  24. Also nun musst du mir ein kleinwenig auf die Sprünge helfen Perry, denn die Endung kann doch nur eine Trennung durch den Tod bedeuten oder liege ich da falsch? Dann ist es zutiefst traurig selbst wenn man vermag noch Erinnerungen festzuhalten. Liebe Grüße, Uschi
  25. 'what a lovely poem' Man spürt das Sehnen, das Lieben, das Fühlen! Gerne gelesen, liebe Grüße! Uschi
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