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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Lieber Perry, jede Zeit die wir mit unseren Lieben verbringen dürfen ist ein Geschenk, in diesem deinen Fall noch dazu ein ganz besonderes sogar. Ich für meinen Teil bin recht unbegabt fürs Puzzeln, mein Mann hat einmal das größte Puzzle der Welt (damals) gefertigt, von Hyronimus Bosch 'Die Versuchung des Hl.Antonius' ein Tryptichon beinahe 3 x 2 m groß und dann auf eine Spannplatte geklebt und an der Wand im Esszimmer aufgehängt. Es war ein 5.ooo Teile Bild und ich bekam ihn für Wochen nur von hinten zumeist in gebückter Haltung zu sehen 😉 LG Uschi
  2. Ach Wolfgang, Fliegen können etwas extrem lästiges sein, selbst mit entsprechenden Fliegengittern kommen sie trotzdem irgendwie durch die Terrassentüre reingehuscht um danach wie blöd gegen die Scheibe zu donnern.... Gerne mit einem Schmunzeln gelesen. LG Uschi
  3. Lieber Perry, so wünsche ich dir allezeit eine Handbreit Wasser unter dem Bug... Im Gezeitenstrom nicht hinweggespült zu werden ist gar kein so leichtes Unterfangen oftmals! Du bist und bleibst ein ganz wunderbarer Wortmaler, dem ich immer gerne folge. LG Uschi
  4. Lieber Georg, vortrefflich vertextet und vertont! Mit breitem Grinsen angehört! LG Uschi
  5. Lieber Herbert, erst nunmehr komme ich dazu, mich mit deinem tiefsinnigen Text zu befassen. Ein Sprichwort - gar oftmals allzuleicht dahingesagt... und wie die Allgewärtigkeit zeigt ist der Grat zwischen Gut oder Böse ein sehr sehr schmaler. Ich bin nicht so von einem großen 'Dahinter' überzeugt, wer kann schon sagen in welcher Art und Weise und in welcher Form es überhaupt so etwas einmal geben wird - wenn dem so wäre, wunderbar, doch wissen wir es in keinster Weise... Schwere Kost, die zum Nachdenken anregt von dir lieber Poetenfreund und deine Zeile bringt es vortrefflich auf den Punkt - chapeau! LG Uschi
  6. Hallo Perry, das mit den Kreuzworträtseln ist ein guter Tipp, auch solltest du dir etwas zu unterzünden aufbehalten, wo du doch nunmehr so viel Brennholz bereitet hast 😉 Gerne hineingespürt, den überquellenden Briefkasten kenn ich nur allzu gut. LG Uschi
  7. @WolfgangDas freut mich lieber Wolfgang, Herzensdank, es sind stille Gedanken einfach aufgeschrieben aus den Eindücken um mich resultierend. Danke auch @Darkjulsfürs Hiersein. LG Uschi
  8. @PerryHallo Perry, es gibt doch dieses alte Sprichwort, chinesisch denke ich: Wer ein Leben lang glücklich sein möchte, der schaffe sich einen Garten an... Die Wehwechen nach getaner Arbeit, und Garten ist IMMER arbeit, nimmt einen leider keiner ab. Da hast du dir aber Prachtwetter ausgesucht für die schwere Holzarbeit wo man ohnehin schon dabei ins schwitzen kommt! So danke ich dir fürs Mitwandeln und schicke liebe Grüße mit dem Wunsch nach guter Verrichtung deinerseits! Uschi Danke auch @Tulpe!🌷
  9. @GuenkMahlzeit Günter, ja der Otto - vorn und hinten gleich, alt aber gut und in Bezug auf Hesse, gebe ich ihm absolut recht 😉 Danke auch an @Hanna M. fürs Hiersein!
  10. @Herbert KaiserDas freut mich lieber Herbert, nun dein Eindruck mag stimmen, dies ergibt sich durch die fest vorgegebene Wiederholungsform die sich wie eine Spirale oder ein Kreis in sich dreht... So wünsche ich dir eine schöne Zeit im Garten mit nur maßvoller Hitze und pass auf die Wespen auf - mich hat vorige Woche irgendein Insekt am Oberarm gestochen bevor ich noch ausmachen konnte was es war - extrem schmerzvoll! LG Uschi Danke auch @Wannovius
  11. Hallo Günter, es kann passieren, dass man sich so in anderen verliert, dass selbst das Ein- und Ausatmen vergessen wird. Dies kann langfristig besehen recht problematisch werden und auf Dauer letztendlich ungesund. Die Liebe hat durchaus ihre Berechtigung, das Zuwenden zu anderen ebenso, sich dabei selbst aus den Augen zu verlieren oder zurückzunehmen im Übermaß ist immer schwierig und trotzdem passiert das schneller als man sich versieht. LG Uschi
  12. Hallo Herbert, Fürs Federvieh wärs gut gewesen, es machte nicht viel Federlesen anstatt dem Zippo nimmt es Zünder dies wär auch langfristig gesünder Das Zündeln zahlt sich niemals aus kommt letztlich Mist dabei nur raus... 🐧 Kleiner Vorschlag meinerseits: Er hat einfach nur Mist gebaut Hätt' er die Anleitung studiert Mit breitem Grinsen in den Tag, danke Herbert! LG Uschi
  13. @GuenkHallo Günter, es braucht doch nur aufgeschrieben werden und es sind die Gedanken, die mir, wenn ich im Garten sitze und mein Rundherum betrachte, in den Sinn kommen. In diesem Fall erneut in Form des Pantun, an dem ich zunehmend Gefallen finde. Ein jeder hat wohl eine andere Herangehensweise an sein Schreiben und ich denke, es ist genau so richtig und gut. Es wäre doch langweilig, wären wir alle gleichgestrickt. Natürlich ist meine Art möglicherweise den vielen Klassikern geschuldet mit denen ich mich befasse. Derzeit bin ich Hermann Hesse recht zugetan, den ich eigenartigerweise so spät erst wirkilch für mich entdeckt habe. Ihn zu sprechen, mich in seine Gedanken fallen zu lassen bereitet mir große Freude, wenngleich ich ihn Euch hier nicht präsentieren darf sondern nur auf meiner YouTube Seite. Mag sein, dass ich ein kleinwenig 'aus der Zeit' gefallen bin, in meiner Art zu schreiben, mag sein, dass ich darob von einigen belächelt werde, damit kann ich aber recht gut leben. Lieben Dank für dein Reflektieren, so werde ich mich einmal gerne auch bei dir umsehen.🌹 Die emojis bei meinen Titeln sind daher, da ich so meine Texte in der Übersicht leichter wieder aufzufinden vermag, meinen Augen geschuldet... falls sich darüber jemand wundern sollte 😉 Danke auch fürs Hiersein an @Herbert Kaiser@Stavanger@Elisabetta Monte@Donna
  14. In meines Gartens schönster Blütenpracht, dort wo die bunten Schmetterlinge taumeln. Das Herz bei diesem Anblick leis mir lacht. Am Himbeerstrauch gar manche Früchte baumeln. Dort wo die bunten Schmetterlinge taumeln, im weichen Abendlicht, beinahe wie gemalt. Am Himbeerstrauch gar manche Früchte baumeln. Im Sonnenuntergang unten am See erstrahlt das weiche Abendlicht, beinahe wie gemalt. Der Birkenzweige wehend Spiegelbild, im Sonnenuntergang unten am See erstrahlt. Der Tag geht still zur Neige, sanft und mild. Der Birkenzweige wehend Spiegelbild, das Herz bei diesem Anblick leis mir lacht. Der Tag geht still zur Neige, sanft und mild - in meines Gartens schönster Blütenpracht. © Uschi Rischanek Text/Bild/Rezitation Music: Calvin Clavier Im weichen Abendlicht endlessCalvin_Clavier.mp4
  15. @Letreo71Hallo liebe Letreo, eigenartig, wie manchesmal auf schon lange zurückliegende Beiträge trotzdem noch draufgeschaut wird. Es freut mich natürlich sehr, auch @Josinaund @sofakatze hier zu haben. Als Tanzlehrerin ist es mir ein Bedürfnis, selbst jetzt noch zu tanzen, der Wiener Walzer als geborenes echtes Wienermädel natürlich ganz besonders dabei, aber auch alle anderen Rhythmen. Zuletzt gab ich ja Unterricht in Linedance mit großer Leidenschaft, einem kaputten Knie geschuldet, ist dies jedoch nun leider nicht mehr möglich. Liebe Grüße Uschi
  16. Hallo Perry, ich habe einmal ein Bild einer Scholle gesehen, es sind keine sehr besonders schönen Fische aber sie haben trotzdem ihre Daseinsberechtigung und es ist interessant, wie sie es tatsächlich vermögen sich in Sand einzugraben. Ausgewachsene Tiere werden fast 4 kg schwer, ob das nicht zuviel wäre für eine Möwe, nun ja dem Albatros wäre es ein leichtes Unterfangen. Flaute ist niemals gut, schon gar nicht beim Segeln, speziell im Wettkampf, andererseits betrifft es ja dann alle und kommt wohl auf die Geschicklichkeit an, ob und wer dann überhaupt ein kleines Stückchen noch weiterkommt. Die Nordsee an sich, leider noch nie dagewesen, doch stelle ich sie mir tatsächlich phänomenal vor! Den Wünschen von Stephan schließe ich mich natürlich gerne an. Hab noch eine schöne Zeit! LG Uschi
  17. @PerryDanke auch hier lieber Poetenfreund, der Wolfgangsee ist traumhaft. Hier bei mir gibt es viele solcher kleinerer aber auch größerer Seen, es wird ja auch intensive Teichwirtschaft betrieben im Waldviertel. Ein Platz um Gedankenbildern nachzusinnen, mit Stift und Block versehen entstehen dann solche Dinge und ein leichter WIndhauch ging tatsächlich auch... Erinnerungen an Zeitenbilder vermögen wirklich nach einem beinahe zu greifen, bis sie greifbar sind. Liebe Grüße Uschi
  18. @PerryHallo Perry, so freue ich mich des Lobes. Es ist immer spannend mit anderen gemeinsam zu schreiben, man kann nie so genau sagen, was dabei heraus kommt wenn zwei lyrische 'Geister' aufeinander treffen. Die Tropfenperlen habe ich mit diesem Bild kombiniert, es erschien mir so passend, weil es den Sand der Sanduhr aber auch den Lauf der Zeit und den Zeitenlauf umfasst. Bei der Musik gestaltete es sich schon etwas schwieriger - aber wem sage ich dies, du weißt ja selbst wie sehr es bei Rezitationen auf den gewählten Background auch mitankommt - er lässt einen Text traurig, schön oder tiefgründig gestalten. Fein wenn es gefällt, vielen Dank! Danke auch @Letreo71fürs Hiersein. LG Uschi
  19. @Herbert Kaiser Herzensdank lieber Poetenfreund, das Bild ist tatsächlich von einem See hier bei mir im Waldviertel, ein idyllisches Fleckchen Erde, wo die Natur noch schwer in Ordnung ist und man sich fallen lassen kann... Der Zeit ist in sehr vielen meiner Texte sehr großer Stellenwert eingeräumt, warum dies so ist kann ich gar nicht so genau sagen, es ist einfach so. Die Relationen beim Betrachten der Sterne in der Nacht oder eben wie hier auf dem Bild all der beinahe ungeheuerlichen Schönheit der Natur sind es, die mich gefangen nehmen und faszinieren. Was läge also daher näher, seine Gedanken auch darüber festzuhalten. Du hast es ganz richtig gedeutet, natürlich geht es auch in diesem Pantun um ein Miteinander zweier Menschen, das sich auch im Laufe der Zeit zu ändern vermag, sogar bis hin zur Letztendlichkeit. Liebe Grüße in die neue Woche! Dankeschön auch an @Wannovius und @Hanna M. fürs Hiersein. Uschi
  20. Lieber Stephan, danke ob deiner Ausführlichkeit und ich denke nicht, dass deine Antworten andere Leser langweilen, ganz im Gegenteil. Auch ich bin stets bemüht, auf Kommentare ganz individuell einzugehen, dabei passiert es manchesmal, dass der Faden eines Textes beinahe genauso interessant ist, wie der Text an sich. Mit jedem Stückchen Poesie, Lyrik und auch anderen Texten die man gestaltet und festhält, gibt man auch ein Stückchen von sich selbst preis. Dies bereitete mir am Anfang meines Schreibens oftmals große Bedenken, mittlerweile hat sich das glücklicherweise gelegt und trotzdem hofft man auf Wohlwollen oder auf Verstehen wie etwas beim Leser ankommen wird. Liebe Grüße Uschi
  21. Erinnerung an Zeit am See die nach mir greift, im Zueinand doch nur für uns allein bestimmt. Ein lauer Windhauch zärtlich mir die Wange streift. Nur ein Gedanke nochmals, der gefangen nimmt. Im Zueinand doch nur für uns allein bestimmt, voll Hoffnungen, als endlos schien Unendlichkeit. Nur ein Gedanke nochmals, der gefangen nimmt, im Zeitenglück genauso wie im Glück der Zeit, Voll Hoffnungen, als endlos schien Unendlichkeit, zurückgeblickt voll stiller Wehmut im Nunmehr. Im Zeitenglück genauso wie im Glück der Zeit, an so viel Jahre, die geeint einstmals so sehr. Zurückgeblickt voll stiller Wehmut im Nunmehr ~ ein lauer Windhauch zärtlich mir die Wange streift. An so viel Jahre, die geeint einstmals so sehr - Erinnerung, an unsre Zeit die nach mir greift. © Uschi Rischanek Text/Bild/Rezitation Music: Calvin Clavier 'waltz in a minor/chopin' Im Zeitenglück waltzchopinCalvinClavier.mp4
  22. Nun lieber Herbert, allzulange Trennungen können wehtun und schmerzlich sein, doch wenn die Liebe stark genug ist, so ist auch dies zu überstehen. Gut geschrieben! LG Uschi
  23. Hallo Stephan, mit Interesse gelesen, wenngleich du schreibst wäre es doch interessant ob du wirklich 'geistlich' oder geistig meintest, meines Erachtens ergäbe dies nämlich einen Unterschied. LG Uschi
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