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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Ach ihr Lieben, ich bin überglücklich wenn Euch gerade diese Zeilen so gefallen und ist es nicht wirklich so, dass gerade des Nachts oftmals die schönsten Gedanken sich an die Oberfläche drängen, um aufgeschrieben zu werden, festgehalten was sich verbindet, zu Zeilen und Versen, die man auch singen könnte Herzlichen Dank lieber @Carlos, @Melda-Sabine Fischer, @Joshua Coan, @Alexander, @Managarm ich freue mich und bin dankbar hier zu sein....!!!
  2. Trefflich zu Wort gebracht liebe Liara, mit Interesse gelesen! LG Uschi
  3. ...und trotzdem ist gerade dies, was vielen vorkommt etwas fies, vielleicht sogar bewusst Methode weil neuzeitlich und ja in Mode... Beliebig ließ sich weiterspinnen, gar manch Gedanken noch ersinnen, die du vortrefflich hier versponnen, das geb ich zu, wohlfeil mit Wonnen! LG Uschi
  4. Ein Stern der Gnade, könnt' leicht sein, am Firmament das riesengroß. Des Nachts, wenn man so ganz allein Gedanken legen sich dann blos. Die Hoffnung sagt man, stirbt zuletzt, wo selbst ein einz#ger Stern gewährt, wonach man sich so lang verzehrt. Es mag schon sein, was uns verletzt selbst wenn so manches scheint verklärt, in Wirklichkeit uns dann gewährt - selbst wenn es nur ein einz'ger Stern! In diesem Sinne, LG Uschi
  5. ...welch schöne Vorstellung an sich.... - chapeau! LG Uschi
  6. Das mag schon sein, doch wer ließe sich nicht gerne ab und an verzaubern? LG Uschi
  7. Worte zu pflücken sie zu verweben dem Schmetterling gleich im Traum sich bewegen. Grad wie ein Tänzer, gelöst in der Nacht. In Träumen nunmehr den Schritt mit Bedacht. Ganz leis nur zu hören, den Rhythmus erspüren, wenn Klänge betören und Worte berühren. Traumweisen klingen und Herzen sie schwingen so tief und so sehr. Gleich einem Tänzer, ganz tief so im Traum und losgelöst selbst nur von Zeit und auch Raum. Sich zwischen den Zeilen behende bewegen und Worte zu pflücken um sie zu verweben. © Uschi R. Traumtänzer.mp4
  8. gesprochen von Uschi Rischanek Man möge doch wohl unterscheiden, die Affen sind nicht zu beneiden, sie ähneln uns zwar ab und an, doch wer kann sagen wie's begann... Vielleicht war grad es umgekehrt und irgendwas lief wohl verkehrt, sieht man den Mensch so heute an, ich kann nur sagen: lieber Mann! Der Umkehrschluss wär gar nicht mal, würde ich meinen, so fatal, wenn ich an Tante Jolesch dacht, ein breites Grinsen aus mir lacht.... Ob unser Ur- ein Affe war, wie Forscher meinen lapidar, es sei nunmehr dahingestellt bei all dem Chaos auf der Welt! © Uschi R. (Text/Bild) DemMenschenaffen.mp4
  9. @Perry Stimmt da gehen wir dacor - und Ihnen mit der Stimme 'Leben einzuhauchen' noch viel mehr, herzlichen Dank mit lieben Grüßen! Uschi
  10. @Carlos Ich freue mich lieber Carlos wenn es gefiel, nein aufgetreten bin ich nicht @Darkjuls Herzlichen Dank auch Dir liebe Juls
  11. Wenn Worte zueinand nur finden und sich sogleich ganz zart, unendlich zart verbinden, wenn sie umfassen sich und sich sodann liebkosen, wenn in der Brust dazu Gefühle tosen, zur Symphonie gemeinsam neigen, der Himmel dazu voller Geigen. Dann glaube mir mein liebes Kind, halt fest sogleich und schnell bestimmt. Die Worte, die dir zugeflogen kommen, so spielerisch und leicht, ganz leicht, grad wie der Wind, der diese Worte mitgenommen. Wenn Zauberworte unbenommen, dann auch für mich, ganz einfach und so leicht nur angeflogen kommen. Alleine nur, allein so schnell und auch vorherbestimmt, gerade wie liebkosend Wind. © Uschi R. 7.8.2021 WennWortezugeflogen-.mp4
  12. ...da bleibt mir nur noch zu sagen: "Besen Besen seid's gewesen...." In diesem Sinne, humorige Grüße in Deinen Abend! Uschi
  13. ...weil nur ein Lächeln selbst soviel vermag, an jedem neuen, aufgezwung'nen Tag! Zurückzuschauen um im Nachvorne weiterzuleben! LG Uschi
  14. Liebe Sali! Abgesehen von dem tiefsinnigen Inhalt zu dem ich noch kommen werde, gefällt mir deine Reimform ganz besonders gut. Es liest sich wie ein Lied zu dem beim Leser sich im Kopf die entsprechende Melodie einfindet. Ich bin dem Sonett sehr verhaftet und überhaupt besonderen Reimformen überaus zugetan. Die Aussage deines Gedichtes kann ich nur allzu gut nachvollziehen. Meine Tante, heuer 95 !! glücklicherweise noch im Vollbesitz all ihrer geistigen Kräfte, vollkommen selbst bestimmt und auf keinerlei Hilfe angewiesen - so ich jemals so alt werden möge, ich wünschte ebenso in diesem Alter zu sein. Auch ihre Berichte, die ich immer voll Interesse und Andacht in mir aufnehme sind lehrreich und es immer wert zuzuhören. Die Zeit, die diese Menschen über sich ergehen lassen mussten, mit all ihren Wirren und Entbehrungen, zollt nur Bewunderung darüber, wie sie sich den Herausforderungen und Anforderungen damals einfach gestellt hatten. Gestellt haben mussten natürlich. Sich Zeit zu nehmen um Erzählungen von früher zuzuhören, auch zu hinterfragen kann uns nur nützlich sein! Sehr gerne gelesen und großartig von dir geschrieben und verdichtet! Liebe Grüße, Uschi
  15. Liebe Sali! Vorab einmal ganz lieben Dank für deinen so tiefsinnigen Kommentar zu meinem Text. Es ist genau dies, was mir hier solche Freude bereitet, die Auseinandersetzung mit dem Geschriebenen und nicht so wie oftmals andernorts lapidar 'ach wie schön', dafür danke ich dir zutiefst. Auch deinen angefügten Liedtext habe ich mit großem Interesse gelesen. Ist es nicht das Reflektieren an und für sich, vielleicht sogar erst mit einer 'gewissen Reife' einhergehend, ohne despektierlich wirken zu wollen. Gerade das Hinterfragen selbst um sich oft die wirklich wichtigen Dinge ins Bewusstsein zu rufen, auch ein sich 'Besinnen' mitunter. All das kam mir dabei in den Sinn als ich es niederschrieb. Den Worten mit meiner Stimme nochmals Gewicht zu geben, mit all dem Gefühl und den Gedanken die beim Schreiben entstanden waren, das ist es wohl, was mich wirklich nunmehr beinahe ebenso erfreut. Ihnen quasi durch die Stimme 'ein bisschen Leben einzuhauchen'.... Ob es dabei etwas von altehrwürdigen Überlieferungen hat, kann ich nicht beurteilen, wenn dem so wäre, wie schön. Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich in meiner Art des Ausdrucks manchmal ein klein wenig aus der 'Zeit gefallen bin' Mit herzlich lieben Grüßen in deine neue Woche, Uschi
  16. @Fan Oh da muss ich Dich leider entäuschen, ein Glaubensbekenntnis sollte es so gar nicht sein. Möglicherweise ein 'zusammengefasster Gedankenreigen' der sich vielleicht sogar singen lässt. Ich bin alles andere als sonderlich gläubig doch mag es wirklich wie eine Art Gebet erscheinen, dessen ich mir jedoch als ich es schrieb nicht bewusst war. Und sei versichert, ich hätte noch etliche Strophen mit mehr oder weniger schwerwiegendem Inhalt anfügen können. Herzlichen Dank auch Dir. @michael Hallo Michael, Ich freue mich über Deine löblichen Worte zu meinem Text. Ja möglicherweise war es mahnend gedacht von mir und ist es nicht wirklich so, dass sich der Mensch leider nur allzuoft selbst erhebt, vollkommen unbegründet und zu Unrecht wie es scheint. Liebe Grüße in Deinen Abend!
  17. Nun lieber Carlos, nachdem ich auch die Kommentare gelesen habe, du schriebst auch einmal den Unterschied der berühmten drei Worte gegenübergestellt: 'ich liebe Dich' und 'ich will Dich' da verblasst doch das 'ich hab Dich lieb' nahezu dagegen LG Uschi
  18. trefflich vertextet, ich schrieb einmal: 'Ich liebe es, wenn man mir zu Füssen liegt und trotzdem auf Augenhöhe ist' natürlich augenzwinkernd. In diesem Sinne LG Uschi
  19. Nun Alex, die Sehnsucht ist nahezu greifbar, ich finde es ganz vortrefflich geschrieben und stellte keine deiner Formulierungen in Frage dabei. LG Uschi
  20. Hallo Perry, alleine dieser Gedanke sollte schon im Hier und Jetzt über so einiges hinweghelfen. Und ist es nicht die Kraft der Gedanken an und für sich, die über so viel im Leben zu trösten vermögen? Gerne gelesen schicke ich liebe Grüße in deinen Sonntag! Uschi
  21. @Josina Liebe Josina! Ganz herzlichen Dank für deinen schönen Kommentar. Weißt du, ich unterhielt mich erst heute mit einem von mir sehr hochgeschätzten Poeten über eben genau diesen Text und bemerkte dabei: es würde sich beinahe wie ein 'Gebet' lesen... Ich freue mich, wenn du es ebenso aufgenommen hattest, wenngleich ich beim Schreiben an sich noch gar nicht an ein Gebet dachte. Auch deine Worte die 'Ent schuldigung' betreffend, geben sehr prägnant wieder, was man oft mit vielleicht unbedachten Worten anzurichten vermag. Die Kraft der Worte an sich ist es auch, deren ich mir erst nach und nach bewusst wurde, als ich mit dem Schreiben begonnen hatte. Wie sehr können sich Menschen betroffen oder gar verletzt fühlen - man muss behutsam umgehen damit, sich dessen bewusst werden. Trotzdem oder gerade darum sehe ich es als wundervolle 'Gabe', ja beinahe als Geschenk an, wem es gegeben ist, Emotion, Gefühl, Gedanken in Worte zu fassen. Wenn ich nunmehr erst beginne, meine Texte auch vorzutragen, so möchte ich dadurch die Worte selbst 'zum Leben erwecken'. Gelingt mir dies, so erfüllt es mich mit großer Freude. Dir herzlich liebe Grüße in deinen Sonntag, Uschi @Darkjuls Liebe Darkjuls, ich danke auch dir ganz herzlich. Es ist schon so, dass der Mensch sich leider nur all zu oft erhebt, um über Allem zu stehen, nicht immer zu seinem Vorteil; jetzt hätte ich beinahe gesagt 'bei Gott nicht'. Sich dessen bewusst zu sein, selbst wenn es erst spät geschieht wäre doch ein Ansatz, zumindest darüber nachzudenken, vielleicht sogar lohnenswert.... Ich freue mich sehr, wenn ich hier so gut aufgenommen werde, dankeschön! Ich schicke auch dir liebe Grüße aus dem eher schon etwas herbstlich eingestimmten Mostviertel, derzeit noch regenfrei Uschi
  22. gesprochen von Uschi Rischanek Bedenk oh Mensch, der du doch lediglich ein Menschlein bist, was mancher nur zu gern und oftmals allzuleicht vergisst! Bedenk oh Mensch, Du bist sein Werk, doch bist nicht Gott, drum sei nicht drauf versessen zu trennen zwischen Wahr und Lug und dies dann immerwieder zu vergessen! Bedenk oh Mensch, all diese tief geschlagnen Kerben, die ständig der Natur Du zugefügt, sie führen letztlich in's Verderben. Bedenk oh Mensch, das täglich Leid an Gottes Kreatur, unzählig oft und tagtäglich neu, verkehrt sind und auch wider die Natur! Bedenk oh Mensch, dass aller Hass und alle die Gewalt, unmenschlich sind und auch brutal, zerstör'n das Bild der menschlichen Gestalt! Bedenk oh Mensch, wenn morgens Du im Spiegel Dich betrachtest, denk doch bei allem was Du tust daran, dass Du am Abend Dich noch selber achtest! Bedenk oh Mensch, dass nur die Liebe alle Wunden heilt, egal ob jung Du bist, ob alt, bei dem sie wohnt, bei dem sie auch verweilt! © Uschi R. bild/text BedenkohMensch.mp4
  23. lichen Dank liebe Amadea, sich der Zeit bewusst zu werden, auch der Vergänglichkeit und der Unwiederbringbarkeit Derselbigen, viel zu oft erst viel zu spät. Schön wenn es gefiel LG Uschi
  24. Hallo Perry, alles im Leben ist wohl relativ und wir selbst am allermeisten denke ich. Ein Problem dabei ist es wohl, dass wenngleich wir uns im Kopf wie 35 fühlen es nicht unbedingt im gänzlichen Einklang stehen mag, auch wenn wir stets daran arbeiten ... Schön wenn es gefallen hat, danke! LG in Deinen Abend, Uschi
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