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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Nun Alex, die Sehnsucht ist nahezu greifbar, ich finde es ganz vortrefflich geschrieben und stellte keine deiner Formulierungen in Frage dabei. LG Uschi
  2. Hallo Perry, alleine dieser Gedanke sollte schon im Hier und Jetzt über so einiges hinweghelfen. Und ist es nicht die Kraft der Gedanken an und für sich, die über so viel im Leben zu trösten vermögen? Gerne gelesen schicke ich liebe Grüße in deinen Sonntag! Uschi
  3. @Josina Liebe Josina! Ganz herzlichen Dank für deinen schönen Kommentar. Weißt du, ich unterhielt mich erst heute mit einem von mir sehr hochgeschätzten Poeten über eben genau diesen Text und bemerkte dabei: es würde sich beinahe wie ein 'Gebet' lesen... Ich freue mich, wenn du es ebenso aufgenommen hattest, wenngleich ich beim Schreiben an sich noch gar nicht an ein Gebet dachte. Auch deine Worte die 'Ent schuldigung' betreffend, geben sehr prägnant wieder, was man oft mit vielleicht unbedachten Worten anzurichten vermag. Die Kraft der Worte an sich ist es auch, deren ich mir erst nach und nach bewusst wurde, als ich mit dem Schreiben begonnen hatte. Wie sehr können sich Menschen betroffen oder gar verletzt fühlen - man muss behutsam umgehen damit, sich dessen bewusst werden. Trotzdem oder gerade darum sehe ich es als wundervolle 'Gabe', ja beinahe als Geschenk an, wem es gegeben ist, Emotion, Gefühl, Gedanken in Worte zu fassen. Wenn ich nunmehr erst beginne, meine Texte auch vorzutragen, so möchte ich dadurch die Worte selbst 'zum Leben erwecken'. Gelingt mir dies, so erfüllt es mich mit großer Freude. Dir herzlich liebe Grüße in deinen Sonntag, Uschi @Darkjuls Liebe Darkjuls, ich danke auch dir ganz herzlich. Es ist schon so, dass der Mensch sich leider nur all zu oft erhebt, um über Allem zu stehen, nicht immer zu seinem Vorteil; jetzt hätte ich beinahe gesagt 'bei Gott nicht'. Sich dessen bewusst zu sein, selbst wenn es erst spät geschieht wäre doch ein Ansatz, zumindest darüber nachzudenken, vielleicht sogar lohnenswert.... Ich freue mich sehr, wenn ich hier so gut aufgenommen werde, dankeschön! Ich schicke auch dir liebe Grüße aus dem eher schon etwas herbstlich eingestimmten Mostviertel, derzeit noch regenfrei Uschi
  4. gesprochen von Uschi Rischanek Bedenk oh Mensch, der du doch lediglich ein Menschlein bist, was mancher nur zu gern und oftmals allzuleicht vergisst! Bedenk oh Mensch, Du bist sein Werk, doch bist nicht Gott, drum sei nicht drauf versessen zu trennen zwischen Wahr und Lug und dies dann immerwieder zu vergessen! Bedenk oh Mensch, all diese tief geschlagnen Kerben, die ständig der Natur Du zugefügt, sie führen letztlich in's Verderben. Bedenk oh Mensch, das täglich Leid an Gottes Kreatur, unzählig oft und tagtäglich neu, verkehrt sind und auch wider die Natur! Bedenk oh Mensch, dass aller Hass und alle die Gewalt, unmenschlich sind und auch brutal, zerstör'n das Bild der menschlichen Gestalt! Bedenk oh Mensch, wenn morgens Du im Spiegel Dich betrachtest, denk doch bei allem was Du tust daran, dass Du am Abend Dich noch selber achtest! Bedenk oh Mensch, dass nur die Liebe alle Wunden heilt, egal ob jung Du bist, ob alt, bei dem sie wohnt, bei dem sie auch verweilt! © Uschi R. bild/text BedenkohMensch.mp4
  5. lichen Dank liebe Amadea, sich der Zeit bewusst zu werden, auch der Vergänglichkeit und der Unwiederbringbarkeit Derselbigen, viel zu oft erst viel zu spät. Schön wenn es gefiel LG Uschi
  6. Hallo Perry, alles im Leben ist wohl relativ und wir selbst am allermeisten denke ich. Ein Problem dabei ist es wohl, dass wenngleich wir uns im Kopf wie 35 fühlen es nicht unbedingt im gänzlichen Einklang stehen mag, auch wenn wir stets daran arbeiten ... Schön wenn es gefallen hat, danke! LG in Deinen Abend, Uschi
  7. Letztendlich ist's die Zeit an sich, die viel zu schnell vergeht. Allein mit Worten zu berühren, dass man zu spüren es vermag, um zu erfassen ihren Sinn was manch Poet euch sagen will. Allein durch Stimmung die beschrieb, vielleicht, mag sein bislang wohl gar verborgen blieb. Allein aus Sehnsucht die erspürt und die so manchen dann im Herz berührt. Denn was aus Liebe, Trauer oder Lust zu guter Letzt ganz tief und spät beinah zu spät, wird einem oftmals dann bewusst. Es zuzulassen, sich nicht wehren, wen nutzt es schon aufzubegehren. Wenn man erkannt im Laufe eines Lebens, oftmals reich an Jahren, so viel, so sehr, was letztlich so verquer und auch noch so verfahren. Es ist der Mensch, der sich besinnt, wenngleich oftmals erst spät. Und ist es nicht die Zeit an sich, die viel zu schnell dabei auch noch vergeht? © Uschi R. tempusfugit.mp4
  8. Nun lieber Carlos, im Leben ist wohl nichts fremd, selbst wenn es manchesmal befremdlich anmuten mag. Genauso wie der Tod zum Leben gehört letztendlich so wie der stete 'Schatten der nicht weicht, selbst wenn wir unser Ziel erreicht'. Du bist aufmerksamer Beobachter und hast es trefflich vertextet. LG Uschi
  9. Vergänglichkeit? Es könnte sein, doch ...ward gesponnen so manch Schicksalsfaden, wer könnte jemals auch dagegen sein, trotzte des Nachts so Mancher auch allein, gerade da entstand mitunter Unbehagen. Und selbst wenn wir nunmehr gar trachten, der Worte Sinn, 's wär doch gelacht, grad wie es Vorbilder gemacht, als schon zu Anbeginn Poeten es vollbrachten, vielleicht sogar aus vollem Herz, mag sein; doch sicherlich sie wussten was zu tun, wenn Wörterworte ließen sie nicht ruh'n. Es ist Gefühl und auch Empfindung nicht allein, es reiht sich aneinand, manch Wörterband, dies ist's, was uns mit ihnen noch verband. LG Uschi
  10. Liebe Sali, sich Zeit zu nehmen, egal wofür letztendlich, speziell und gerade in der heutigen Zeit. Jeder rennt und hetzt und hastet nurmehr um möglichst viel unterzubringen in seinen Tagesverlauf um nicht zu bedenken, dass der Tag nunmal nicht mehr als 24 Stunden hat.... Du hast es trefflichst vertextet, ich wünschte mir, ich könnte noch mit der Redisfeder schreiben, ich hatte es in 'Bildnerischer Erziehung' in der Schule noch tatsächlich gelernt...wie schön wäre es, Gedichte so festzuhalten Liebe Grüße zu Dir an Deinem so ganz besonderen Tag heute! Uschi
  11. gelesen von Uschi Rischanek "Man sagt der Tod, er wär umsonst doch koste er das Leben.“ Gibt uns das Jenseits mal zurück was wir zuvor gegeben? Nicht immer auch gelingt es uns nach vorne nur zu sehen und selbst, wenn sternenklar die Nacht, sind's Jahre die vergehen... Vergehet mir das Leid nunmehr, wenn ich des Liebsten Wort, in zart verblassend Schrift, kostbar bewahrt - die Sehnsucht stillte - mir im Herz? Vergessen lassend allen Schmerz, wenngleich - der Platz anbei bleibt leer... © Uschi R. 2020 Man_sagt_der_Tod.mp4
  12. "Alle großen Leute sind einmal Kinder gewesen (aber wenige erinnern sich daran)." ebendort
  13. Liebe Liara! Wie schön, ich freue mich wenn es gefällt, dankeschön! Liebe Grüße in deinen Abend Uschi
  14. Uschi Rischanek

    Du und ich ?

    gesprochen von Uschi Rischanek Wenn meinen Geist ich zu Dir lenke dann findet er Dich irgendwo. Wann immer ich an Dich nur denke bin ich Dir nah das ist halt so. Dein Name ist für mich das Glück dein Atem Lebens-Elixier Erfüllung ist für mich Dein Blick. Mein „ich“ gehört alleine Dir. Das was so oft Du zu mir sagst dass Du mich liebst, und immerdar auch was Du hoffnungsvoll mich fragst… es wird für uns ganz sicher wahr. Ich spüre täglich Deine Haut so samtig, wohlriechend und zart. Wie Bräutigam sind wir und Braut auf einer langen Flitterfahrt. Wenn‘s Leben gut mit uns wohl meint wir glauben dran - und nicht vergebens, werden wir irgendwann vereint sein, für den Rest unseres Lebens. © Uschi R. 12/2019 bild/pixabay Duundich.mp4
  15. @loop servus und dankeschön, g'schamster Diener der Herr, es kommt noch mehr in dieser Richtung versprochen @Carlos Ach lieber Carlos, das sind nur einige meiner absoluten Lieblingsautoren, nachdem es nunmehr auch eine eigene Bibliothek hier gibt wie ich soeben gelesen habe, war ich so frei, dort von Peter Altenberg zu posten, natürlich ebenso von mir gelesen nun habe ich richtig richtig Freude daran gefunden! Ich muss nur noch draufkommen, wie man in diese Bibliothek gelangen kann, denn ausser über die Ankündigung, fand ich noch nicht den Weg dorthin!
  16. Nun lieber Carlos, ich denke mal, es dürfte ihnen auch effektiv gleichgültig sein. Wie ich jedoch von meiner Freundin und Ornithologin Erika Bülow-Osborne, erst kürzlich erfahren habe, gibt es tatsächlich sog. Nachtschwalben, bitte nicht zu lachen, die bauen keine Nester, legen ihre immer nur zwei Eier auf dem Boden ab, haben um den Schnabel herum sog. 'Bartln' ähnlich wie auch bei Eulen, an denen beim nächtlichen Insektenfang im Flug so manch hängen bleibt. Die Jungvögel sind innerhalb von zwei Wochen vollkommen entwickelt und bereits flugfähig.
  17. ...so kann's manchmal gehen und schon ist's geschehen...
  18. @Carlos gemach, gemach, auch auf Wienerisch habe ich noch etwas darzubringen in dieser Richtung lieber Carlos, sei herzlichst bedankt mit lieben Grüßen in dein Wochenende
  19. gesprochen von Uschi Rischanek Du fragtest mich jüngst erst warum es so ist, dass einen Menschen man nie wieder vergisst.... Du fragtest was sei es das uns beide eint; getrocknet die Tränen die ich einst geweint.... Du fragtest was ich fühl, wenn an Dich gedacht; die Zuneigung ists wohl, die ich Dir erbracht.... Du fragtest warum wohl grad Dich mir erwählt; für mich Empathie nur, die einzig so zählt.... Du fragtest 'was ist das' was mit uns geschah; ach Schatz - 's ist die Liebe - für uns wunderbar. © Uschi R. text/bild Du_fragtest.mp4
  20. Die Rosen selbst nun blättrig nur, Erinnerung wie es mal war. Vergangenheit im sanften Wind verschwommen und doch tröpfelnd klar. Wenn man auch meint, man hat gelebt, war's wirklich das, wonach gestrebt? Man schaut zurück, oft viel zu spät, bis man erkennt, wie schnell es geht. Verblassend nunmehr Nebelwand und manchmal raubt es den Verstand. Doch Liebe bleibt, nur sie besteht, selbst wenn rundum alles vergeht. So wie das Rosenblatt uns eint, benetzt durch Tränen, sonderbar. Die Rosen selbst nun blättrig nur, Erinnerung wie es mal war. So lieb ich Dich so seltsam klar, als Rosenblatt und immerdar. Nurmehr der Duft der noch besteht, auch wenn die Welt sich anders dreht. © Uschi R. Ein_Rosenblatt.mp4
  21. Worte so zart gleich einem Schmetterlings Flügelschlag direkt ins Herz und kleine Flaumfederchen entschweben sanft...
  22. Bin gerne mitgeflogen mit dir lieber Carlos, beim Bier passe ich jedoch, für mich lieber einen Campari Orange mit vieeel Eis....
  23. @SalSeda Liebe Sali, Es war tatsächlich eine Begbenheit in 'Echt' die mich zu diesem kleinen Text veranlasst hatte. Nun ich hatte an der Schule als Zusatz, Chorgesang und Bühnenspiel belegt... Meine Texte wurden andernorts schon mehrfach vertont, jedoch hatte ich immer ein kleinwenig das Gefühl, dass es eigentlich nicht ganz so war, wie ich es mir beim 'Schreiben' erdacht hatte wenn du verstehst wie ich das meine. Natürlich kann der Autor wohl sein Empfinden am besten wiedergeben, mit allem Gefühl und aller Emotion die ihm gegeben ist. Nachdem ich dies erst seit ganz kurzer Zeit selbst spreche, mittlerweile auch Texte von Anna Ritter und Else Lasker-Schüller, mit großer Freude und Engagement, merke ich erst, welche unbändige Freude es mir bereitet. Wenn ich damit anderen Vergnügen bereiten kann, so macht es mich gleich doppelt glücklich meine Worte, Zeilen 'zum Leben zu erwecken'. Nun das Mundartliche muss einem schon auch gegeben sein und gerade das Wienerische ist noch einmal für einige wohl auch Herausforderung, daher gab ich die sinngemäße Übersetzung, speziell in diesem Fall dazu. In dieser Richtung gibt es da noch einiges von mir, das ich jedoch noch nicht vertont habe, lasst Euch also gerne überraschen. Die Pferdln sind bei uns die Gigara, stimmt und alleine der Titel ist ja an und für sich beinahe schon ein Zungenbrecher. Es gibt da ein recht bekanntes Wienerlied, das da beginnt: "Einen Wiener kennst sofurt, wann a Servas sogt und im eiganen Bezirk noch ana Gossn fragt...." Herzlichen Dank mit lieben Grüßen zu dir! Uschi
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