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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Ostseemoewe Ach liebe Ilona, es muss doch auch mal wieder ein kleinwenig lustig sein, der Fasching steht vor der Türe und überhaupt, herzlichen Dank mit lieben Grüßen zu Dir! @SalSeda Ach liebe Sali, welch köstlich Zeilen von dir las, ach ja, bevor ich noch vergaß - Ein Mensch, schon ein gereifterer an Jahren, Kantönligeist sein Denkgebahren... Was blieb mir übrig doch mitnichten, als auch darüber nun zu dichten. Sei herzlich bedankt für deine so gekonnte Weiterführung - er war ein wunderbarer großartiger Poet und Dichter, ich liebe ihn und verehre ihn zutiefst! @Perry Herzlichen Dank lieber Perry für dein Reflektieren!
  2. Uschi Rischanek

    ​ Der Januar ⛸️

    Es scheint als ob gebündelt Kraft noch in sich ruht, wie weiß gezeichnet Wälder, Wiesen, und das Feld. Vergangen Jahr, das abverlangt uns manch Tribut. Es scheint als ob gebündelt Kraft noch in sich ruht und eisig Kälte Wärme noch zurück behält. Am Futterplatz die Vögel lauthals zanken, das alte Jahr es zog an uns vorbei. Lässt in uns Hoffnung und Gedanken ranken. Als watteweiche Flocken niedersanken. Wenn Sehnsucht tief, die niemals einerlei. Das Jahr noch jung, gerade am beginnen, Silvester klingt nurmehr ganz leisend nach. Wie wird es werden, wird es wohl gelingen, vielleicht sogar in Liebe zu verbringen? Das sehnend Herz, es rät: gemach, gemach. Es scheint als ob gebündelt Kraft noch in sich ruht, wo selbst der kleinste Sonnenstrahl uns nun erhellt, erkannt, wenn wir nach ihm geblickt wie wohl er tut. Es scheint als ob gebündelt Kraft noch in sich ruht und winzig zartes Blümchen uns im Schnee gefällt. © Uschi R. Meine Hommage an E.K. Der_Januar_mp3cut.net_.mp4
  3. ...an Jahren schon gereift, trotzdem nicht jeden Sinn begreift. So gänzlich wertbefreit dazu, ließ ihn das Reimen keine Ruh. Wenn Selbiger, beginnt zu dichten, sei es dahingestellt mitnichten, was ihm so kommt aus seiner Feder, es hilft ja nichts, kann halt nicht jeder. Selbst wenn er glaubt er wär Poet, nur weil er schreibt gar manch Pamphlet, wobei der Ehre wär zuviel, denn selbst dazu fehlt's ihm an Stil. Den hat man nämlich oder auch nicht und dies selbst auch im Kurzgedicht und schreibt alsdann so fröhlich weiter meint wohl dabei, er wäre heiter, würd eingehn dann in die Analen, mit Zeilenwörtern nur zu prahlen. Bedenk oh Mensch, dies ohne List - dass jeder Mensch nur Menschlein ist. © Uschi R. text/bild EinMensch_mp3cut.net_.mp4
  4. Ach liebe Ilona, es gibt Tage die sind nicht nur dunkelgrau sondern ganz ganz tiefschwarz - vielleicht sind solche Texte dann gerade an diesen Tagen entstanden, wer kann schon sagen, wenngleich es dabei schon hilft, einfach darüber zu schreiben. Herzlichen Dank mit ganz lieben Grüßen in Deinen Nachmittag! Uschi
  5. So seltsam leicht wird es ums Herz, wenn kleine Seelen einsam schwingen. Verinnerlicht in tiefer Terz, man glaubt, es würd nochmal gelingen. Was ist es nur, was man erhofft und was doch so verwehrt, wenn künftig auch nun Moll statt Dur, war es vielleicht verkehrt. Das weiße Blatt kann nichts dafür, wenn dunkelschwarz sind mir Gedanken. In Flammenglut werf ich hinein, gekräuselt Zünglein daran ranken. © Uschi R. text/bild Seelenklein_mp3cut.net_.mp4
  6. You've got it! I'm in love with.. Uschi
  7. Welch ungewohnter Text lieber Perry, sehr gerne gelesen und ganz herzlich dabei gelacht, dankeschön fürs Teilen hier - dies sage ich, avec plaisir Liebe Grüße Uschi
  8. Welch schöne aber auch traurige Gedanken von dir gar trefflich in Worte gefasst. Die Erinnerung ist doch das einzige, was in unseren Herzen zu bleiben vermag! Liebe Grüße, Uschi
  9. Nun lass dem Hündchen doch das Glück, war bislang brav so Stück um Stück, denn wie man las hier allgemein, was sein muss, muss halt manchmal sein....
  10. @Federtanz Ich danke dir und freue mich fürs Mitschwingen... @Perry Nun lieber Manfred, ich denke es kann niemals falsch sein, wenn man das Herz nicht ganz ausser Acht lässt. Danke dir fürs Hineinspüren! @Herbert Kaiser Ob es soweit gehen würde, dass die ganze Welt anders aussieht - nun wenn es ein jeder beherzigt, vielleicht sogar. Danke auch Dir! @Pegasus Ich hänge derzeit ein kleinwenig fest in diesen Gedanken liebe Pegasus, warum auch immer - sie aufzuschreiben hilft da schon ein wenig! Herzlichen Dank! @Amadea Nun liebe Amadea, was soll ich machen, Schmerz auf Herz oder umgekehrt, es reimt sich halt so ganz wunderbar Aber im Ernst, ich freue mich, wenn dir mein Vortrag gefallen hat denn einfach nur 'zu lesen' wäre mir zuwenig. Dankeschön mit lieben Grüßen!
  11. Entrückt der Welt, entrückt dem Freund, entrückt sogar sich selbst. Wenn leisend laut, das Herz dir schlägt, selbst Dunkelheit erhellt. Und pochend dann, dir bis zum Hals, vereinsamt Fragen stellt. Drum prüfe wohl, ob es auch wert, worüber nachgedacht. Zu oft nur hohl, zu oft verkehrt, was Schicksal aus uns macht. Hör auf dein Herz und trotz dem Schmerz, wenn es dir leisend rät. Schlägt an die Terz, im klangvoll Spiel, das keiner recht versteht. © Uschi R. bild:pixabay Terzfrequenz-mp3cut.net_.mp4
  12. ...darum hab ich, stets in der Tasche, die Beutelchen selbst an der Lasche, denn bei zwei Kötern wär's fatal, da sind die Beutel ideal, recht flink wird von mir aufgeklaubt, bevor der Gehsteig selbst versaut, doch naht dann gleich auch ein Problem, wohin damit, unangenehm... denn aus den Tüten der Gestank, sich in der Nase hält ja lang, so blicke ich dann schnell um mich, weil diese Beutel hinderlich, um mitzutragen allzu lange, bevor mir dabei wird zu bange.... Als Hundebesitzer von zwei Westiedamen, die so gar nicht damenhaft sind, kenne ich diese Art von Problemen nur all zu gut! Erneut ganz vortrefflich vertextet in gewohnter Melda-Sabine Manier - ich gratuliere dir und ziehe virtuell den Hut! Liebe Grüße, Uschi
  13. Ach liebe @Melda-Sabine Fischer, ich freue mich sehr über dein Lob! Weißt du, ich sage mir immer, es ist eine Sache, Gedanken, Gefühle und Emotionen in Worte zu fassen und sie aufzuschreiben. Sie dann jemanden vorzutragen, Familie, Freunden ist der weitere Schritt, sie jedoch danach auch zu veröffentlichen - ist schon fast wie auf einer Bühne zu stehen. Wenn man sich dann noch einen Schritt weiter 'wagt' sie auch zu sprechen, denn einfach nur zu lesen wäre wohl zuwenig, wohl der nächste Step. Die Krönung wäre es, sie auch per Video zu veröffentlichen. Doch bis dahin habe ich wohl noch einen weiten Weg vor mir.... Du machst es großartig daher freue ich mich ganz besonders, über deine lobenden Worte aus solch kundigem Mund, ich danke dir zutiefst! Liebe Grüße in deinen Abend ! Usci
  14. ...und trotzdem ist Liebe dem Herz noch nicht fremd, wer sollte und wer würd je zweifeln daran, selbst wenn vielleicht Selbiges lang nicht mehr kennt, keimt manchmal Erinnrung, wie einst es begann. Das stete im Glauben, das Hoffen und Streben, natürlich man frägt sich, wofür und warum, selbst jetzt auch, im Heute nocheinmal erleben, wenngleich der Weg bislang lief manchesmal krumm. Herzlichst Uschi
  15. Nun lieber Herbert, ich tue mein Bestes um dazwischen zu leben und wenn es selbst 'nur' im Gedichteschreiben sein sollte... Herzlichen Dank mit lieben Grüßen ins Wochenende! Uschi
  16. Oh wie schön Manfred, darf ich davon ausgehen, dass noch weitere Monate folgen....? Habe sehr gerne hineingespürt... Herzlich liebe Grüße in Deine Nacht - Uschi
  17. @Hera Klit @Melda-Sabine Fischer Herzlichen Dank auch Euch Beiden!
  18. Ist's nicht der Tod, der relativ, so denke nur, welch Dimension. Wer kann schon sagen, wenn er rief, wer kam zurück von dort auch schon? Die Zeit kann man doch nicht bemessen und wenn's so wär, was brächt es ein? Wer sagt uns stets was angemessen, wenn wir am Ende doch allein. Die Melodie, die macht's im Leben, zwar ist sie all zu oft in Moll, dennoch in Dur lohnt das Erleben, bis wir bezahlt den letzten Zoll. © Uschi R. bild: pixabay DerletzteZoll-mp3cut.net_.mp4
  19. Ach lieber Carlos, wie schön zum Ausdruck gebracht... Liebe Grüße, Uschi
  20. Hallo Perry (nun muss ich jedesmal schmunzeln....) habe gerne hineingespürt in deinen Text, bin ein Stückchen mitgeflogen... Liebe Grüße, Uschi
  21. Nun liebe Ilona, ich habe es mit großem Interesse gelesen. Ich glaube auch, dass gerade Du zum Thema Leben und Sterben einen ganz besonderen Zugang durch Deine Tätigkeiten bekommen hast oder sicher sogar schon zuvor hattest. Die Wissenschaft, die Medizin und vorallem die Technik wird sich immer weiter entwickeln, dies steht wohl außer Frage und so können wir davon ausgehen, immer älter zu werden. Ob das vielen so genehm ist, wer kann es sich schon aussuchen im Leben, wohin der Wind uns weht und wielange wir hier sein dürfen - unabhängig von Gesinnung und Glaubensfragen... Schön vertextet von Dir, gefällt mir ausnehmen gut! Herzlich liebe Grüße Uschi
  22. @Herbert Kaiser Ach lieber Herbert, können wir uns nicht glücklich schätzen, wenn wir imstande sind, unseren Gefühlen und Gedanken dergestalt Ausdruck zu verleihen? Herzlichen Dank! @Ostseemoewe Nun liebe Ilona, selbst bei den 'Gemeinschaftswerken' mit Ralf, schreiben wir überwiegend spontan zu ganz verschiedenen Dingen. Ich empfinde es als besondere Gabe, sich auf solche Art und Weise ausdrücken zu können. Danke auch dir! @Perry Herzlichen Dank für dein Mitsinnieren und Hineinspüren in den Text. Natürlich, solange es Leser gibt, keine Frage und bekanntermaßen geht der Trend mittlerweile ja zum Zweitbuch ... @Melda-Sabine Fischer Mir geht es da ganz genau so, überwiegend nächtens. So es mir gelingt wach zu werden, denn ich träume mitunter ganze Gedichte, dies zumindest stichwortmäßig festzuhalten, immer ungeplant so ist es gut. Das Entziffern meiner Schrift, die so gar nicht die meinige ist... ist dann ein weiteres Problem am nächsten Morgen. Doch selbst wenn es mir gelang, es aufzuschreiben, so weiß ich am nächsten Morgen nicht mehr wovon es gehandelt hat - Festplatte vollkommen gelöscht sozusagen das war schon immer so, warum auch immer. Dankeschön auch dir!
  23. Worüber ist es wert zu schreiben, worüber wert, dass nachgedacht? Wo sollen all die Verse bleiben, hier auf klein Papier gemacht. Wenn Wort an Wort sich eingereiht, zu stehen dann in Reih und Glied, wenn stets ein neuer Zauber weht. Für sich selbst ganz unbesiegt, uns ganz neue Wörter biegt. Und wenn es denn so sein soll, so sind wir selbst uns Zeilentroll, die Tinte manchmal Dur, in Edding auch mal Moll. Geschrieben auf Papier gebracht, was uns an Worten wir erdacht. Wenn Wörterwort uns angelacht, ein Erntekorb wird dargebracht. Dies ist die Zeit wo's Dichterherz ganz tief und selig lacht. Uschi Rischanek & Ralf Maul 2022 bild:pixabay Worüber_Wo_mp3cut.net_.mp4
  24. Gar köstlich las ich deine Zeilen, die einluden hier zu verweilen... Doch eines hast du wohl vergessen, wie ist es nun damit bemessen, wenn jemand trägt um zu verschleiern, 'ne Tarnkappe, die gar nicht bleiern, denn wäre bleiern sie und schwer, drückt auf's Gemüt, ich bitte sehr, wo könnte man da wohl so sein, wenn and're meinen, wär'n allein... Kein alter Hut ist dies und Pflicht, denn sie steht jedem zu Gesicht, weil man Dasselbige, sobald man trägt, nicht sehen kann, weil obsolet! So könnt ich stundenlang noch Dichten und auch in vielem dir beipflichten, die Deinigen sind grandios, gekonnt wie immer, ganz famos!!! Herzlich liebe Grüße - Uschi
  25. @Fietje Butenlänner aber singen hätte man es jedenfalls können... Ich weiß genau was du meinst, hab ich doch ein sog. absolutes Gehör. Lg zu dir, Uschi
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