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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Hallo Perry, wenn niemand mehr dann es vermag zu trennen was so einend ist... Danke mit lieben Grüßen Uschi
  2. Einzig Dir kann ich erzählen, einzig Dir bin ich ganz frei, brauche nichts groß auszuwählen, ich weiß, dass Du für immer mir ein Ewig bist. Niemals nie ein Einerlei, viel zu schnell, so schnell vorbei. Wie schnell kann's gehn Du sagst: verzeih, doch das Leben es war schneller. Ein Stern er leuchtet hell und heller, keine Hand mehr Dir noch reicht. Selbst wenn Seelenpein erweicht, selbst wenn dunkelschwarz Gedanken und doch das Ziel niemals erreicht. Viel zu sehr zu hoch die Schranken. Wenn Lebens Seele wird zu leicht, nur einmal sie noch liebend greifen. Einmal, einmal Dir noch danken. Deinen Namen lese ich, steh still davor und wund're mich, dass ich hier steh und Du doch nicht. Versuche nicht es zu begreifen, was brächte es, macht keinen Sinn. es ist wie's ist, wir wussten drumm und trotzdem bist Du nunmehr stumm. Niemals mehr werd ich Dich sehn, niemals mehr zusammen gehn, doch eines sei Dir stets gewiss, Du bist bei mir ganz tief in mir. Du bist so tief, ganz tief in mir und alles was geschieht herum, ich sag's Dir, sei Dir gut gewiss immer werd ich bei Dir sein. Im Ewigland gemeinsam Dein und nie mehr, niemals mehr allein. Und wieder tief gemeinsam sein, um irgendwann für immer Dein. © Uschi Rischanek & Ralf Maul l_hommage.mp4
  3. @Carlos Dankeschön Carlos jedoch irrst Du @SalSeda Hallo Salli, ich danke dir, dies mache ich seit kurzer Zeit nunmehr auch hier und wie auch andernorts mit wirklich sehr erfreulichem Erfolg, wie schön wenn es gefällt - es kommt auch wieder was 'Wienerisches' Schönen Wochenstart Euch Beiden! Uschi
  4. Es sind die Geister die diktieren, zumeist des Nachts, wenn wir beginnen plötzlich träumend, uns zu spüren. Hier kein Gedicht an diesem Ort, einzig hier und einzig dort, ist unser kleines Zauberwort. Aus der Feder, aus der Zeit, allein der Himmel macht sich weit. Der Mond dazu im silbrig Licht, frage niemals, frage nicht. Mag sein , dass königsblau die Tinte, doch du ganz selbst im Silberlicht. Wozu mag uns wohl der Gedanke, so mannigfach dir selbst, so dumm für dich erwählte Schranke. Still lieb ich dich und sage danke. Und sage Dank, im mondig silbern Silberlicht. Uschi Rischanek & Ralf Maul Bild: pixabay Im_Silberlicht.mp4
  5. @Carlos Danke Carlos doch gerade solch ein Text glaube ich, wäre auf Wienerisch möglicherweise vielleicht falsch zu verstehen, aber natürlich könnte ich es, keine Frage. Deine beiden Anmerkungen den Text betreffend, nun das Wort 'nur' verwendete ich, da der Mond des Nachts doch 'nur' von den Sternen begleitet wird, das Wort 'wohl' war wohl dem Fluss geschuldet und hätte ebenso durch 'nur, auch, oder so' ausgetauscht werden können. Ich danke Dir jedoch für die konstruktive Kritik und dem sich Auseinandersetzen mit meinem Text und versprochen, es kommt auch wieder etwas 'Wienerisches' diesmal jedoch mit Übersetzung da dieser Text echte Wiener 'Hardcore' ist
  6. lichen Dank Carlos, ein für mich neues 'Betätigungsfeld' erst seit ganz kurzer Zeit, meine Texte selbst zu sprechen
  7. Des Nachts, wenn sich der Schlaf so nicht und nicht einstellen will. Das Ticktack der alten Pendel, das monoton den Takt gleich einem Metronom wohl gibt. Des Nachts, in der der Mond mit seinem breiten Silberlächeln mir durchs Fenster lugt. Begleitet nur von einem ganzen Staat, der ihm funkelglitzernd dann umgibt. Des Nachts, wenn nur das leise Schnarchen meiner Hunde neben mir als Hintergrund ins Dunkel dabei tropft. Des Nachts, wo man sich frägt, nach dem Warum und dem Wesshalb und die Gedanken fahren dabei Karusell. Um aufzuschreiben dann des Nachts einfach, des Nachts, wo Wort um Wort heraus sich drängt, des Nachts im Wörterkarusell. © Uschi R. DesNachts.mp4
  8. Lieber Carlos, wie schön, nun da gibt es noch einiges in meinem Fundus - und ich werde heute Nacht wieder Ausschau halten, vielleicht gelingt es mir ja heute eine Sternschnuppe zu sichten Als ich vor etwa einem Jahr von der Großstadt Wien nach hierher ins schöne Mostviertel/Niederösterreich gezogen war, war es eben genau dieser Nachthimmel der mich so derartig begeistert hatte. Zum Einen, da ja hier kein Streulicht so wie in der Stadt und alleine dadurch soviele, unendlich viele Sterne zu sichten sind und wenn ich dir sage, die Nächte sind hier so schwarz - also himmelsfarbentechnisch - man glaubt es kaum. Natürlich ist auch die Sicht freier da ja kein Smoke keine Dunstglocke vorhanden, irgendwie alles noch mehr in 'Ordnung' was die Natur betrifft, aber natürlich auch 'entschleunigter' als zuvor. Ich danke und schicke herzlich liebe Grüße in Dein Wochenende! Uschi
  9. Selbst wenn er auch wär hiergeblieben, den Sturz hätt er wohl nicht vermieden, das Pferd es bockt gar manchesmal und für 'nen Cowboy ist's fatal... So kann's passieren ab und an und eh er sich noch recht besann, war er nunmehr als Ghostesrider ein blitzgescheiter Geisterreiter. Mit augenzwinkernden Grüßen in Dein Wochenende! Uschi
  10. Liebe Amadea, chapeau erstmal! Nun ich meine, dass schwarze Löcher noch ganz andere Dinge fressen als nur Sterne mit Zimt und Zuckerguss, wenngleich auch Dieselbigen schon manchesmal im Hals ein heftiges Kratzen zu verursachen vermögen, gerade bei Denjenigen die so gerne den Mund allzuvoll davon nehmen - gerade und speziell in Zeiten wie diesen. Die tiefe Sinnhaftigkeit in Deinem Text gefällt mir sehr, auch Deine 'Metaphern' die soviel Wahres beinhalten! Mit lieben Grüßen in Dein Wochenende (nicht vergessen - Sternderl schauen) Uschi
  11. Sehnsucht einfach aufgeschrieben... Liebe Grüße Uschi
  12. Hallo Sali, humorig gekonnt vertextet! Hinaus, hinaus in die Natur, nie solltest du mich dies auch fragen, nicht heute, und an allen Tagen, doch wieso tun wir dieses nur? Es ist doch manchesmal ganz eigen, man frägt sich wirklich nur warum, im Wald alleine ist zu dumm, die Vögel zwitschern selbst im Reigen. Die Blumen sprießen, oh welch Freud, Natur in ihrem schönsten Kleid, genaugenommen unbesehen. Hinaus, hinaus nur immerzu, nur rasch, es lässt uns keine Ruh, so kann es in der 'Wildnis' gehn... Mit lieben Grüßen in Dein Wochenende Uschi
  13. @SalSeda Hi Sali, na ich hab doch gaaanz viel sogar in Mundart gemacht, doch dachte ich, es würde hier vielleicht nicht so 'reinpassen' daher war ich diesbezüglich noch ein kleinwenig 'verhalten', aber ja doch, da kann ich gerne noch nachbessern, keine Frage Schön wenn es gefällt und da ich erst ganz kurz damit begonnen habe, meine Texte auch zu sprechen, macht es gleich doppelten Spass wenn ich weiß, dass es ankommt, ich danke dir! Liebe Grüße ebenso! Uschi @Alexander Ja Alex, es hat den Anschein, als würde es hier gut aufgenommen, was mich natürlich ganz besonders freut und auch einmal ein angenehmes 'Zwischendurch' für mich ist, wobei das Aufschreiben, also 'rein phonetisch' gar nichtmal so einfach ist, zugegebenermaßen Der Ludwig Hirsch war ein ganz großartiger Poet und Liedermacher mit großem Tiefgang in allen seinen Texten, ich mochte und mag ihn sehr! Servus zu Dir - Uschi
  14. @Alexander Brauchst eine Übersetzung oder geht's ?? @Amadea Hi Amadea, im 'Dialektischen' redet es sich um sovieles leichter, lockerer und ungezwungener wenngleich das Wienerische schon eine gewisse 'Vorgabe' entgegen meiner normalerweise üblichen Prosa und Lyrik ist, zugegebenermaßen Ich danke Dir und freu mich! Liebe Grüße in Dein Wochenende - Uschi @Liara Jo mei, des gfreit mi gonz narrisch
  15. Ein bisschen Wienerisch gefällig? Wast wos i mechat? I mechat mit dia mitten in da Nocht aum schwoazastn Himme ... de Sterndal schaun, jeden no so klan und de zwa durt drobn de aum ollameistn glänzn und leichtn de san wia mia zwa... I mechat mit dia an Spaziagaung mochn mitten auf da Müchstrossn entlaung wos glitzad und leicht wia im prächtigstn Palost... und daun waun auf amoi a Sternschnuppn aufleichtat jo da winschat i mia... oba des derf ma jo ned sogn..... © Uschi R. (Text/Bild) Sterndalschaun.mp4
  16. Hallo Ralf, welch schöne Hommage an eine Liebe LG Uschi
  17. wie ein gehauchter Kuss ins Herz - chapeau
  18. Gebrannte Liebe in Keramik gesprochen von Uschi R. Wenn ich einst irgendwann einmal würd nicht mehr lieben, ich ließ es sicher wissen, dem Herz, das mir die Treue hielt, Empfindungen sie blieben. Und wenn das Meinige einmal, sogar dabei zerborsten und in Scherben, ja dann, möcht ich dereinst, stünd mir zur Wahl, ganz einfach nurmehr, still und leise sterben. © Uschi R. Gebrannte Liebe.mp4 Gebrannte_Liebe.mp4
  19. Dankeschön, ich freue mich wenn es gefiel, letzendlich war dies mir doch Ziel Liebe Grüße, Uschi
  20. Hallo Perry, ich weiß... Ich danke dir, es gab auch keinen diesbezüglichen Zusammenhang, außer vielleicht ein Gedicht von früher mit dem Titel 'Anderland' auf das ich mich gedanklich bezogen hatte, und das 'gemeinsam einsam' nun ja, ich meine dies kommt und kam wohl schon immer mal vor... Schön wenn es gefiel. LG Uschi
  21. gesprochen von Uschi R. Die Sehnsucht ist's, die uns umspült wie eine Gischt, bis an den Strand. Erinnerung an Anderland, an eine Zeit die so verband. Vermag vielleicht, was sie gebiert, wie Perlenschaum und aneinand nunmehr in feinem Sand Erinnerung sogleich versickert allzuschnell und und allzusehr. Selbst wenn wir nun gemeinsam einsam sind, Gedanken die zumeist so schwer. Verbunden durch der Worte Band, das einstmals festgehalten hielt und niemals nie blieb lange leer. Erinnerung grad wie ein Duft, der bittersüß gespeichert tief in unsrem Herz. Schier unauslöschlich und trotzdem bleibt zurück nurmehr ein stiller, leiser Schmerz. © Uschi R. text/bild/rezitation music: William King Seelenschranken promise_meWilliam_King.mp4
  22. Es ist das Herz, dem es geschuldet das oft des nachts nicht ruhen lässt... Es ist die Sehnsucht, die verzückt, ungewohnt, wunderbar neu... Es ist die Seele, die leis flüstert, einfach aufzuschreiben nur... Es ist die Liebe, die niemals frägt nach dem Wofür und dem Warum! © Uschi R. Text/gelesen von Uschi Rischanek Es_ist_die_liebe.mp4
  23. ...welch schöne Vorstellung - chapeau! LG Uschi
  24. @Perry Ich danke Dir, es ist schon so, dass man mitunter viel zu spät zu erkennen vermag, wie es in einem anderen Menschen wohl aussieht. Man hat nur ein Herz zu verschenken, denn mit halbem Herz zu lieben ist nicht möglich wenn es aufrichtig ist. LG Uschi
  25. Uschi Rischanek

    Herzverquer 

    Man denkt mitunter jemanden zu kennen und doch denk ich, irrt man manchmal so sehr. Gerade wieder einmal tat verkennen, Enttäuschung nun, die wiegt so zentnerschwer. Man dacht an all die Zeit die einte, so oft und oft, so sehr und mehr und letztendlich Erkenntnis zeigte, Verletztheit, wenn das Herz verquer. Es geht, wie manches mal im Leben, Erkennen, das beinah zu spät, vermeintlich Freundschaft wollt' man nennen, Verwunderung, die schwer nun wiegt. An jedem neuen Tag den wir auf Erden, da lernt und lernt man immer noch dazu. Sie aufzuzählen viele könnt ich nennen, die so verderbend, verletzend sind im nu. Selbst wenn so glänzend schöngeschillert, der Seifenblasentraum entschwebt und allzu leicht, so leicht kann's geh'n, dass er durch Wind 'gen Himmel strebt. Zerplatzend rasch, so derart schnell geschwind und wir, ja wir, erneut auf uns allein. Man bleibt zurück im bitterkalten Wind. Darum vertraue nur dir selbst, gar manches blutend Herz, mag sein, verbleibt, selbst wenn es auch missfällt. So viel und viel zu viel, was Bitterkeitserkennen, dir Tag um Tag noch mehr, an Herzverbrechen angetan, auf dieser ach so schönen Welt. Dies zu begreifen, zu verstehn, wenngleich Erkenntnis nunmehr selbst, die wiegt so furchtbar zentnerschwer, so nimm sie trotzdem an für dich als letztlich einzig dir zum Ziel! © Uschi R.
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