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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Carlos Ach lieber Carlos, so sage ich dir erstmal ganz herzlichen Dank und freue mich Nur mit gesundem Selbstbewusstsein ausgestattet, das mir gerade eingeflüstert hat, wie könnte es auch anders sein bei einem so tollen Text Mit lieben Grüßen in deinen Abend! Uschi
  2. @Alexander Hi Alex, ich mag ihn auch sehr gerne, nicht nur den Geschmack auf den Lippen, dankeschön @Oilenspiegel Machte ich ebenso mit dem Kaffee, gibt ganz besonderes Aroma, mit Kurkuma und Kardamom hatte ich noch nicht ausprobiert, danke für den Tip @Dionysos von Enno Welch schöner Kommentar, ich danke zutiefst und nehme mir die blaue Gitarre dazu wenn du gestattest
  3. Wenn du frägst was ist Liebe …wie soll ich's sagen, unermesslich - nicht in Jahren, Tagen oder Stunden, nicht Minuten und Sekunden - geb es zu ganz unumwunden... ...schwer zu verstehen, in die gleiche Richtung sehen - den anderen zu begreifen, mit der Liebe selbst zu reifen... ...das zarte Band, so fein gewebt - doch mit Bedacht - ja das ist's wohl, was nur die wahre Liebe mit uns macht... - Uschi R. -?️ Ein ganz wunderbarer Gedankengang von dir lieber Carlos und wohl ein unerschöpfliches Thema
  4. Liebe Carry, Gefühle sehr schön in Worte verpackt, gefällt mir sehr! Da ich im dunklen Modus lese (der Augen wegen) war es für mich nur nach dem Wechsel wirklich gut lesbar Liebe Grüße Uschi
  5. Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. Jean Paul und du schilderst es ganz vorzüglich! LG Uschi
  6. Die Flut der Worte kommt bestimmt. Die Ebbe macht den Vers ganz sanft, wenn auch die Bedeutung stimmt und dir nicht der Sinn zerrinnt. So bleibt dir doch ein Diamant, der niemals, nie ward nur verkannt und auf den Lippen nach dem Kuss, ein kleines bisschen schmeckend Zimt. Ein Gewürz, dass es wohl gibt, in Speisen ist das hoch beliebt, mit Rosenblättern dargereicht, wird es zum Gedichte leicht. Und jeder Kuss, den du mir gibst, er schmeckt für mich nach Zimt. Uschi Rischanek & Ralf Maul
  7. Hi Alex, genau dies war meine Intuition beim Schreiben - bis zuletzt bis zur letzten Sekunde - bis er einsetzt der Applaus.... Ich denke, genauso muss es sein und nur der kann es nachvollziehen, der es selbst erlebt hat, diese 'Vibes' verspürt hat und manchen ist es sogar ganz viel wert, mehr als du denkst! Schön wenns gefallen hat, danke!
  8. Im Rampenlicht ganz vorn um zu betören, im grellen Schein auf diesen Brettern die allein nur dir gehören. Und aufmerksam im Saal so still, weil doch dein Wort bis ganz nach hinten will. Darüber jedoch weit hinaus, bis hoch nach oben, wenn trefflich Wort um Wort zu Sätzen selbst verwoben. Ergriffenheit sie macht sich nunmehr breit, dann ist es still, so still - für eine kurze Ewigkeit! Das Herz es stockt dir, oh welch Graus - bis er dann einsetzt donnernd, dein Applaus! © Uschi R.
  9. Hi Joshua, es freut mich, wenn es gefiel, letztendlich war dies ja mein Ziel Selbst Eiswürfel auf der Haut können mitunter etwas erotisierendes haben
  10. Nun denn Carlos, unendlich viele Facetten, unendlich viele Eindrücke, es liest sich fast wie ein 'Drehbuch', gefällt mir sehr sehr! Nun das mit den Stäbchen ist gar nicht mal so besonders schwer, ich könnte es Dir beibringen
  11. ...und wenn er schon so viele Jahre auf dem berühmten Bärenbuckel hat, so ist er vielleicht sogar schon viel wert - wäre doch möglich?? Sehr schön geschrieben! LG Uschi
  12. Uschi Rischanek

    Icecube

    Was wollten wir nicht alles wagen, so viel, so sehr, so hoch hinaus, selbst jetzt noch in so dunkelschwarzen Tagen, was blieb davon, so manches fiel nun aus. War's zu vermessen was wir uns erhofft, war es zu hoch gesteckt das Ziel, wenn man nun nachgedacht, wollten wir selbstherrlich viel zu viel? Was ist es wert und was verzerrt, was nur wichtig und was nicht, was war verkehrt, was null und nichtig. Vermag man es, in einen Menschen wirklich auch zu schauen, vermag man es, selbst jetzt noch, noch einmal jemals zu vertrauen? Auf Eis gelegt, Gefühl das eingefroren, die Liebe, die wir einst uns schworen! © Uschi R. Icecube.mp4
  13. Nun Alexander, schöne Gedanken, jedoch gerade in Zeiten wie diesen kann es sich mitunter auch ins Gegenteil wenden und andernorts wird jeder dieser Tropfen oft sehnsüchtigst erwartet... LG Uschi
  14. @Pegasus @Carlos Ich danke Euch Beiden und natürlich bin ich an konstruktiver Kritik immer interessiert - wie würde man sonst erfahren, was der Leser dabei empfindet und wie es beim Selbigen ankommt - es sollte nicht abgehoben wirken Schönen Wochenstart
  15. @Carlos Danke für deine Anregung jedoch werde ich nicht ein Jota davon abweichen, es ist eigentlich ein Lied und du hast es schon richtig erkannt mit einem Höhepunkt der aber noch Wichtiges nach sich zieht. Natürlich kann ich mich auch kurz und 'knackig' fassen, aber wozu sollte ich. Wer mich liest, der liest mich - genau so wie ich bin, genau so wie es aus mir herauskommt. Wenns gefällt, umso besser, wenn nicht, nun gut auch damit kann ich leben - Dir meinen innigsten Dank fürs Lesen und vorallem dem Durchhalten dabei @Pegasus Nun denn, auch ich schreibe des Nachts, wenngleich nicht immer vorhersehbar und wenn es mir nicht gelingt zwischen Wachen und Schlafen aufzuschreiben, so ist am Morgen alles, aber auch wirklich alles komplett 'verflüchtigt' und dann ärgere ich mich ein klein wenig Lieben Dank auch Dir es ist mir durchaus bewusst, dass ich aus der Zeit gefallen bin aber so bin ich nunmal !
  16. Hi Perry, merci vielmals, doch ich denke, oder besser gesagt ich hoffe nicht, dass sie jemals versiegen wird - wenngleich es manchesmal lediglich mit einem selbst auszumachen ist, wenn das Gegenüber nur wenig Verständnis aufzubringen vermag... Stimmt, Poesie kennt keine Zeit, sie ist recht unpünktlich mitunter LG Uschi
  17. ..und es bereitet selbst jetzt noch Mühe, um daran nicht zu ersticken.... Chapeau!
  18. Ich wollte gern dichten für dich auf Papier, die Worte mitnichten sie blieben bei mir. Ich wollte gern dichten so mit viel Gefühl, dir davon berichten, doch nicht aus Kalkül. Ich wollte gern dichten direkt aus dem Herz, um dir zu berichten, von Liebe und Schmerz. Ich wollte gern dichten doch du hieltest ein, versteh es nicht mehr, zu groß meine Pein. Denn wenn ich auch schreibe von dem was bewegt, von dem was empfunden und dem was erlebt, so ist es doch immer auch ein Stück von mir, von dem ich erzähle des Nachts meist ge'n vier. Des Nachts wo Gedanken in mir meist entstehn, doch du wolltst von alledem, so gar nichts mehr sehn. Ich wollte gern dichten für dich nur mein Schatz, zerborsten Gefühl nun, wofür jetzt noch Platz? Ich wollte gern dichten voll Liebe – ja klar, so sag ich Lebwohl nun, zwar traurig doch wahr! Ich wollte gern dichten.... du ließt es nicht zu. Ich hab es verstanden und gebe nun Ruh! © Uschi R.
  19. JA lieber Carlos, genau so war es von mir gedacht - ja!
  20. Im Schein der kleinen Lampe da schreib ich auf, all diese Worte, ach die vielen, vielen Worte, die derart drängen vehement aus mir heraus, im Schein der kleinen Lampe. Gedanken, die den Weg sich bahnen, den Weg, der oftmals so verwunden, den Weg nunmehr so tief aus mir heraus. Ich kann es selbst manchmal nicht fassen, es ist, als wär's mir heilig Pflicht, wenn Vers um Vers, sich aus der Seele dann kristallisiert wohl als Gedicht. Es ist, wie soll ich es nur sagen, so fragt mich bitte nicht warum, selbst noch an meinen grauen alten Tagen, als käm unendlich viel ans Tageslicht. Das Tor, das sich nunmehr geöffnet, es geht so leicht nicht wieder zu. So schreib ich auf, was mir die Seele aufgetragen. Vielleicht, ich weiß es nicht, vielleicht, kommt irgendwann, mein Herz nochmal zur Ruh. © Uschi R.
  21. @Carlos Ich danke dir zutiefst - wie schön wenn es gefällt Trotzdem lasse ich mich gerne ab und an inspirieren @Alexander Herzlichen Dank auch dir Alex
  22. Uschi Rischanek

    Zarter als zart 

    und doch war's nur ein Flügelschlag, der sanft dir um die Wangen strich, kaum spürbar, doch wie ich vergab und denke, du ganz sicherlich... Welch flatterhaft zartkleines Ding, erhob sich spielerisch empor, so wie einst nur der Schmetterling der sich im Wind verlor. Immer höher noch hinauf, wohin der Wind ihn trug. So wie der Welten Zeitenlauf, so manchem nie genug. Wer wär nicht gerne luftig leicht, zarter als zart, grad wie ein Hauch, selbst wenn auch Seelenpein gereicht - Ich jedenfalls und du nicht auch? © Uschi R. Anmerkung der Autorin: Dieser Text entstand spontan nachdem ich Hermann Hesses Schmetterling gelesen hatte der mir ganz tief ging - hier der Link zu seinem Gedicht vollendet vorgetragen von Fritz Stavenhagen: https://www.deutschelyrik.de/der-schmetterling-14903.html
  23. Hach wie schön lieber Alexander, ich musste ein Herz geben, da ich doch selbst der Sonettform so derartig verhaftet bin und an einem Kranz arbeite.... der jedoch noch andauern wird Wunderschön zu singen, einfach perfekt - chapeau! LG Uschi
  24. merci vielmals Carlos - und es verhält sich tatsächlich so....
  25. aber nur wenn du mir mein Schaufelchen nicht wegnimmst Trinken bringst du dann mit!!!
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