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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Ans starke Geschlecht.... Wenn ält're Herrn kommen ins Schwärmen wofür sie sich gern wohl erwärmen, da galoppieren oft die Gedanken, Gefühle kommen nun ins Schwanken. Und so manch ältlicher Galan glaubt ernsthaftig noch selbst daran, zu Punkten wenigstens mit Worten, gar viele gibt es derer Sorten. Genau genommen die Gedanken die sich ums holde Weib nun ranken, zu mehr reicht's oftmals auch nicht mehr, der Platz im Bett blieb meistens leer. Gekleidet oft in Harris Tweed, my Darling oh you're very sweet, oder am Abend elegant, im Smoking geben sich charmant. Denn so manch süß erhoffte Weib erdacht sich mancher auf den Leib, um Stunden mit ihr zu verbringen und träumen von gewissen Dingen. Bevor er sich jedoch versah selbst dies auch nur im Traum geschah, erwacht war er nur allzu schnell, vom eig'nen Schnarchen auf der Stell! Daher mein Rat ihr lieben Herrn, bleibt schön am Teppich und habt gern die Freude nur an jenen Dingen, die dann im Leben auch gelingen. © Uschi R. bild:victorianbeauties VonFrauzuFrau_mp3cut.net_.mp4
  2. @Thomkrates Ich danke für die schöne Ergänzung!
  3. lichen Dank liebe @Ronja! Ich freue mich wenn gerade dieser Text, der mir besonders am Herzen lag, noch vier Wochen nach Veröffentlichung, doch noch kommentiert wird. Über Herz, Schmerz, Liebe, Laster, Lust, schreibe ich natürlich auch, ebenso über Humoriges, aber gerade diese Fragen, an denen mir sehr gelegen war, wurde eigenartigerweise hier nur wenig beachtet. Um so mehr freut es mich, wenn es gefiel. Mit lieben Grüßen in Deinen Abend - Uschi
  4. Es ist schon so derart berührend, dass diese Geschichte an sich wert wäre, erneut darüber zu dichten....
  5. @Carlos Da gebe ich dir absolut recht lieber Carlos, ich hörte erst gestern eine Vertonung eines ganz wunderbaren Textes von Hermann Hesse, an den ich mich nunmehr langsam heranwage - von ihm selbst gesprochen war es jedoch für mich so gar nicht schön anzuhören.... obwohl er so ein wortgewaltiger Künstler war!
  6. Gerne gelesen! Nur der, der es vermocht uns zu berühren, Gedanken die in uns verweilen, nur der, ist auch imstande uns verführen, mit seinen Sätzen, Worten, seinen Zeilen.... LG Uschi
  7. @Perry Die Hoffnung sagt man stirbt zuletzt, selbst wenn zur Zeit so Manch entsetzt... Herzlichen Dank Perry! @horstgrosse2 Weißt Du, dass mir dies so gar nicht auffiel ? Aber bei genauerer Betrachtung - selbst Rilke und auch viele andere haben in ihren Sonetten gerne mal variiert, warum also nicht auch ich.
  8. Mea culpa lieber Perry, beim nochmaligen Anhören habe ich doch tatsächlich bemerkt, dass ich nicht wortgetreu wiedergegeben hatte, nun also die erneute Vertonung Deines so wunderbaren Textes.... bitte verzeih! NachtfrostPerry_mp3cut.net_.mp4
  9. Die Jahre die ich erst gezählt, so viele die wir sind gegangen, oft steinig, trotzdem wir bezwangen, Gemeinsamkeit die wir gewählt. Zu hinterfragen wie's denn wär, wenn ich nochmal am Start könnt' steh'n wie wär es dann – was würd' gescheh'n, was wünscht man sich denn noch so sehr? Selbst heute, glaub ich noch an Träume, die Hoffnung, sagt man, stirbt zuletzt, auch nicht das Träume sind nur Schäume! Und für die Zukunft bin ich offen, wer kann schon sagen was noch kommt, werd' wohl nie aufhören zu hoffen... © Uschi R. Bild: Uschi R. Wieeswohlwär_mp3cut.net-.mp4
  10. Hinab bis ganz tief in unendliche Weiten, im Seelenmeer zart angestreift, nur als ein Hauch...
  11. Sich mit den Augen an den Händen zu fassen um Herzen zu verbinden...
  12. Ach gerade rechtzeitig zur partiellen Mondfinsternis die uns am 19.11. bevorsteht, Dein Mondgedicht. Gefällt mir gut! Lieb Grüße, Uschi
  13. @WF Heiko Thiele Nun lieber Heiko, gerade die letzte Strophe habe ich ganz bewusst so gewählt, auch denke ich, es entsprechend vorgetragen zu haben, denn einen Text einfach 'nur zu lesen' wäre mir zuwenig, da muss schon ein bisschen mehr sein, meines Erachtens Herzlichen Dank! @Perry Herzlichen Dank auch Dir lieber Perry, ich freue mich wenn es gefiel und ich habe NICHT VERGESSEN..... Da ich jedoch nunmehr auch in einer sehr großen Hermann Hesse Gruppe bin und auch da dessen Texte zu vertonen beginne, komme ich tatsächlich drauf, dass der Tag nur 24 Stunden hat, da ist die Nacht schon mit eingerechnet Liebe Grüße Euch Beiden
  14. Es ist wie oft doch stets im Leben, auch diese Wichte muss es geben, wie langweilig wär's ohne sie und ohne jede Ironie. Weil klarerweise ja bekannt, sich nur der Wicht doch wichtig nannt. Dies ist bekannt, weil ja mitnichten, auch Wichtige als Wichte dichten. Mit Einsamkeit hat's nichts zu tun, es lässt den Wicht trotzdem nicht ruh'n gern kundzutun was er wohl meint, egal dabei ob es sich reimt. Denn Wichte, die meist allenthalben, manchmal gern aus dem Rahmen fallen, auch ohne diesen bleibt er schlicht, letztendlich doch auch nur ein Wicht.
  15. Immer weiter, Schritt für Schritt, immer tiefer, Tritt für Tritt. War der Weg an sich schon Ziel, war das alles schon zu viel? Immer höher, hoch hinauf, immer mehr dann, kommt noch d'rauf. Hat das alles nicht gereicht, war bislang es, wohl zu seicht? Schau nach vorne, nicht zurück, Schritt um Schritt, so fest der Tritt. Vielleicht, vielleicht, wer kann schon sagen, einstmals sogar, vielleicht zum Glück. © Uschi R. Glücksgetritt.mp4
  16. Lieber Carlos, und seien wir uns doch mal ehrlich, wer hört sie schon gerne, die sogenannte Wahrheit.... Gerne hineingespürt mit lieben Grüßen in deinen Abend Uschi
  17. Danke @Ralf T. für den Denkanstoss durch seine 'Luftige Gelegenheit' Was schlägt so auf und zu geschwind, wer frägt danach, wer will es wissen, die Windsbraut ist's, mein liebes Kind, die dich nicht schlafen lässt am Kissen. Sie klappert ächzt, ganz ungeniert, oh weh, wie wird dir dabei bang, der Wind, der sich im Haus verirrt, die Nacht sie wird dadurch recht lang. So achte stets auf all die Türen, durch die hinwegfegt sie sogleich, sie könnte wortreich euch verführen, mit kaltem Herz im Mondesbleich. Gar windig solche 'Bräute' sind und all zu schnell kann es passieren, gib Obacht nur, mein liebes Kind, magst dich dabei im Traum verlieren. © Uschi Rischanek text/bild Windsbraut_mp3cut.net_.mp4
  18. Lieber Heiko, nur zu, nur zu es wäre interessant, wie es klingen würde.... Danke für die 'Vorabkostprobe'
  19. selbst wenn ich in der Zeile 3 ein einz'ges Wort dazugefügt, so ist es doch nicht einerlei, dass Du es bist, der mich hier rügt... Wenn mich ein Text der auch berührt und meine Zeit es mir erlaubt, dass ich dann dichtend mich getraut, zu antworten ganz ungeniert, als reimend Kommentar mitnichten, zu Worten, Versen und zu Zeilen, die einluden mich zu verweilen, die mich verführ'n dazu zu dichten, warum auch nicht, was ist dabei, denn Sätze mir nie einerlei, tu meine Meinung unumwunden, reimend in Versform, leicht gefunden, vom Baum der Worte die gepflückt, in Zeilen von mir ausgedrückt. Ergab die Analyse doch, ein gänzlich, gänzlich and'res Bild wie es mir scheinen mag, aber keine Sorge, ich werde Dich nicht mehr irritieren!
  20. @Carlos Es war der Tod, der mir gewahr, ich sprach mit ihm, ganz wunderbar, vollkommen ohne Scheu im Traum, so losgelöst, von Zeit und Raum. Erzählte ihm von meinem Schmerz, auch als gebrochen schien mein Herz, das ich wohl hingegeben einstmals so sehr, wenngleich Gefühle nunmehr leer. Hab keine Angst, müsst einmal gehen, im Jenseits dann ein Wiedersehen. Lieber Carlos, so gesehen hast du nicht ganz unrecht, denn es war ja wirklich im Traum, mein Gespräch mit dem Gevatter Tod. Gegen Ende jedoch sprach ich einen bestimmten Menschen an, um ihn um Entschuldigung zu bitten, wenn ich ihn nunmehr alleine lassen würde - auch das hast du ganz richtig erkannt. Und Herzen können tatsächlich manches mal im Leben gehörig aus dem Tritt kommen.... Ich werde jedoch an diesem Text nichts ändern, dir danke ich fürs Hineinspüren! Mit herzlich lieben Grüßen in deinen Abend, Uschi
  21. Ach lieber Thomkrates, ich denke hier ist man schon jovialer und großzügiger diesbezüglich Wenn mich ein Text der auch berührt und meine Zeit es mir erlaubt, dass ich dichtend dann getraut, zu antworten ganz ungeniert, als reimend Kommentar mitnichten, zu Worten, Versen und zu Zeilen, die einluden mich zu verweilen, die mich verführ'n dazu zu dichten, warum auch nicht, was ist dabei, denn Sätze mir nie einerlei, tu meine Meinung unumwunden, reimend in Versform, leicht gefunden, vom Baum der Worte die gepflückt, in Zeilen von mir ausgedrückt. Mit lieben Grüßen in Deinen Abend Uschi ?️
  22. @Thomkrates Wenn in der Brust Gefühle schmachten, so mancher dann von Liebe spricht, dies mein ich ernst, nicht im Gedicht, doch auch in diesem gilt zu achten, es ist die Zeit an sich fatal, dahingeeilt im Lauf von Jahren, so Mancher konnte sie bewahren und trotzdem frägt sich manches mal, was war der Sinn, wofür war's gut, selbst wenn so sehr man auf der Hut; wer fragt sich dies nicht ab und an, wer denkt gelegentlich nicht auch daran, was blieb von all dem Rennen, Hetzen, der Zukunftsblick lässt uns entsetzen! In diesem Sinne, herzlich grüßend in deinen Abend - Uschi
  23. @Perry Danke fürs Reflektieren @Sternwanderer Ja da magst du ganz sicherlich richtig liegen, es ist das Herz dem es geschuldet, wenngelich soviel auch was erduldet. Herzlich liebe Grüße und danke auch allen anderen Likern
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