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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Uschi Rischanek

    Herzverbrechen

    Vermag was Sehnsucht so gebiert, uns irgendeinmal aufzuschreiben lassen? Vermag was Perlentränenstrom in uns anrichtet, in Worte nur zu fassen? Vermag was Seelenschmerz so tief hervorruft an all dem Leid - zu tilgen endlos große Schuld an Herzverbrechen, alleine nur durch Zeit? © Uschi R. Bild aus meiner Reihe 'altered reality'
  2. Liebe Lucia, da bin ich absolut bei dir, nicht zu vergessen auch die Liebe zur Kunst, zur Natur und so wie bei uns zu schöner Poesie und Lyrik... Weißt du, manchesmal bin ich, wie soll ich sagen, ein kleinwenig 'aus der Zeit gefallen' in meiner Art und Weise mich auszudrücken. Der rote Faden 'Liebe' zieht sich in vielfältiger Weise durch nahezu alle meine Texte. Wenn ich selbige dann noch mit einer besonders schönen Aufnahme von mir zu verbinden vermag, so ist es mir Freude! Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in dein Wochenende! Uschi
  3. Wie vieles im Leben, ist's auch in der Liebe, das Schicksal verteilt uns mitunter mal Hiebe, gefangen im Umfeld, von ganz vielen Dingen beeinflusst, lässt Zeit trotzdem so manch gelingen. Verhaftet in ihr ist wohl jeder mitunter, wie so oft im Leben geht's rauf und hinunter, das Lied spielt im Heute mal Moll und mal Dur, doch Trübsal zu blasen, was brächte es nur. Die Liebe, die aufgebracht und die man schenkt, bekommt man zurück, wenn der andere denkt, empfindet ganz ähnlich, wer kann es schon sagen und trotz dieser Zeit lässt so vieles wohl wagen. Daher soll nach vorn geblickt keiner sich grämen, Gefühl das empfunden, kein Grund sich zu schämen, selbst wenn so viele nach Höh'rem nur streben - lohnt es denn nicht, für die Liebe zu leben? © Uschi R. LiebeundZeit.mp4
  4. Danke auch dir Carlos, schönes Wochenende! ?️
  5. @Oilenspiegel Nö, warum? Gestern war Feiertag in Frankreich, Sturm auf die Bastille und so, da dachte ich mir, wär vielleicht passend Schönen Nachmittag noch.. LG Uschi
  6. Nicht gefangen doch ein Erker, in dir selbst Gedankenkerker, wartend auf den nächsten Morgen meist im Grauen wegen Sorgen. Sprengend spielend alle Ketten, selbst wenn sie auch rostig sind. Nur leider sag ich Dir mein Kind, dass im Diesmal Andres herrscht. Zentnerlastend auf der Brust ist mir so drückend schwer. Es ist der allen Henker letzter Lust. Überbordendes Gewühl herzverbrämend, blutig wohl, dies ist letztendens alles Spiel, scharfe Klinge kein Gefühl. Messerscharf entzweigeteilt, Herzverbrechen all die Zeit. Und Niemand, Niemand je versteht was dir so wichtig einmal war. Und Niemand, niemals je versteht den Weg, den du einst gingst. Du hast sehr wohl sehr weit gefehlt, aufgekündigt war dir jeder Hort einsam auf dem Place de la Concorde. TraumTaum 2021 Uschi Rischanek & Ralf Maul
  7. @Alexander mercie vielmals, für deine feinen Zeilen ?️ Nun denn: Morphindurchtränkt so manche Träne, verwaschen dann, die Tintenschrift, so viel, so Vieles wonach sehne, wird schwer beim Schreiben mir der Stift. Zumeist das Herz, das so diktiert und dies fast immer nur bei Nacht, Gefühl, sich manchesmal auch verirrt wenn ich darüber nachgedacht. So schreib ich auf für mich bescheiden aus meinem Innersten heraus, die Verse die mir dann zueigen und es entsteht manch Text daraus... In diesem Sinne liebe Grüße in deinen Nachmittag! Uschi
  8. Königsblau Wenn meinen Geist ich zu dir lenke, dann findet er dich irgendwo. Ist weiter nicht verwunderlich, dies war bei uns schon immer so. Alleine du, wo bist du wohl? Was einst die Elster Ringe stahl, weil es so blinkend silber war und ich dir ewig immerdar. Wir sind uns nah, wenngleich auch fern, würd wundern, wenn es anders wär. Ich geb es zu, ganz unumwunden, wir haben uns und dies so sehr. Hin und immer ewig her einmal wohl ist einmal mehr, wir sind kein bisschen nur alleine, die Schrift vereint uns immer mehr. So allein, alleine nur haben wir uns fest gefunden. Allein, allein, alleine nur haben wir uns fest gebunden. Nun könnte man wohl hinterfragen, was ist das wohl, was hats gebracht? Nun kann ich grade dazu sagen, hab niemals darob nachgedacht. Denn allein in Wortes Macht ist das, was wir uns selbst vollbracht. Der Morgen steckt in unsrer Tinte, raus aus and'rer falscher Nacht. Es trocknet schnell auf dem Papier, allein dafür sind wir nur hier. Und da die Sonne und dein Lachen ewig mir, ganz ewig Dir. Wir sind uns so im Geist verbunden, wen kümmert es, was daraus wird? Beklagt uns nicht, es ist halt so, bin sicher nur, dass nichts geirrt. Gehetzt von allen Lyrikhunden schreiben, schreibend Stund um Stunden. Wenngleich für viele mag erscheinen, es wär konträr und auch nicht passt. Doch sinds Gedanken, die uns einen, die uns verbinden, ohne Last. So lange sind die Tintenstunden. Verbindet uns Papier, Papier mit Feder unsre alten Wunden. © Uschi Rischanek & Ralf Maul
  9. Leg deine Hände zärtlich an, die Nacht noch jung und so viel Zeit komm her zu mir was so begann, ich zeige dir was mich so freut... Den Faden einfach aufgenommen hoffend du bist nicht benommen ... ?️ Liebe Grüße in deine Woche Uschi
  10. Merci vielmals lieber @Alexander, weißt du, ich hatte genau das auch schon überlegt, der Flow ist so besser, hab es gerne auf- und angenommen Bin erbaut wenn es gefiel - letztlich war ja dies mein Ziel.... Liebe Grüße in deine Woche Uschi
  11. Unendlich groß die Traurigkeit, unsagbar fast mein Schmerz, was ist das bloß, was war passiert, gebrochen schien mein Herz. Ich ließ es zu, ließ es geschehen, hab mich geöffnet weit, nun ist's passiert, wie weh das tut, nichts ändert da die Zeit. So wie es uns ergangen schien, ein Gleichklang unser Herzen, Gefühle nun gefangen sind, verirrt, gequält, voll Schmerzen. Und selbst, wenn ich als Spottfigur, für alle Welt erscheine, „Ihnen“ ausgeliefert bin, siehts niemand wenn ich weine.... Und wenn es noch einmal passiert, ich würd’ es neu riskieren, ich ließ „ein“ Herz ganz nah zu mir, was kann da schon passieren? Nun bin ich still, klar der Verstand, versteh auch nun, was uns verband... Und keine Macht auf dieser Welt, kann mir Gedanken nehmen, für ein Gefühl, das uns befällt, (WENN LEIDENSCHAFT UNS LEIDEN SCHAFFT) braucht niemand sich zu schämen! © Uschi R.
  12. Wörterdiamanten Dichten mit dir ist Wort, Hand in Hand. Voller Gefühl und auch voll Verstand. Wir tauchen gern hin, ins Tiefstwörterland. Wo alles begann, als man sich dort fand. Und doch soviel, wer dies nicht verstand, uns an Hand und Feder band. Wie wir uns einst die Höhlen bauten, da wo wir abgebaut den Wörterdiamant. Splitter hin um Splitter, Wortgestein so tief, so endlos tief und tiefer, als ich nach dir, gern Tinte rief. So bin ich dir ein Räuber, in festem Sans Serif, oder das, was ich dir jemals, jemals schrieb. So bin ich hier in den Gedanken, doch kenne ich sowohl wie du, kein jedwed große Schranken, einzig ist sich wohl zu danken. Wenn Worte Diamanten sind, Beständigkeit, unendlich währt, unzerstörbar selig sich, im Hier und Jetzt und Ewiglich. Es ist uns immer freies Licht und immer gut für ein Gedicht. Allein mit dir und ewiglich. TraumTaum – 2021 Wörterdiamanten.mp4
  13. Der Zeit entlang. Entlang der Zeit. Wenn wir dereinst nur Staub mehr sind, wo ist sie hin wohin verblieb alle unsere Liebe? Trotz all dem Leid, so tief der Sinn. Wer mag ermessen wer den Schmerz, den Blick gerichtet himmelwärts. Verhaftet trotzdem, der Seelen höchste helle Pein. Und ist nicht so trotz Allgewalt, das Schicksal hält für uns bereit, das Überdauerns, all die Zeit. Voll Liebe die so grenzenlos, in unsrer schier Unendlichkeit. Selbst wenn wir wohl dereinst mal wieder Staub nur sind. * * * Was wäre ich so gern bereit, wenn wir dereinst im Staube sind und alles nur für dich mein Kind du trockner ewig Wüstenwind. Wo ist sie hin, wohin verblieb, alle unsre Liebe? Ach Gott, was soll ich dir noch sagen die Zeit, die Zeiten sind die Liebe. Trotz all dem Leid so tiefer Sinn, wo du gern wärst, da wo ich bin. Vermag vermessen wer den Schmerz, den deinen so liebend Blick gerichtet himmelswärts verhaftet trotzdem Seelenpein, allein mit dir bin ich allein. Und ist nichts so trotz Allgewalt, das Schicksal hält für uns bereit, das Überdauern all die Zeit. Ich trag am Helm für dich das Tuch und bin für dich dein Lebenswohl stets bereit und voller Liebe, die so fasslich grenzenlos. Meine Hand, sie ist es, die ich dir ewig immer reiche, sie ist weit weg und ewig dein. Selbst, wenn wir doch einstmals nur Staub, so finden wir uns wieder alte alte Kinderlieder. In einem kühlen Wind in dem wir ganz gemeinsam sind. Zu dir hin, Unendlichkeit. Wir sehen uns, wir haben Liebe. - TraumTaum - 2021 Uschi Rischanek & Ralf Maul EinLiebeslied.mp4
  14. ...genau so wie du dem Regen nicht zu erklären vermagst, doch bitteschön gefälligst keine Tropfen zu bilden... lich liebe Grüße ?️ Uschi
  15. Oh wie schön Carlos - merci
  16. Part I - …thirsty men auf einem dunklen Acker irgendwo zwischen Sigmaringen und Wien--- es geschah...er schwankte auf dem matschigen Weg verlor sein Gleichgewicht.... kraftlos fiel er hin und blieb eine Weile liegen.... ….und knallte direkt in ihr Leben – sie konnte es kaum fassen – was war das blos – was passiert?? ..als ob er endlich angekommen wäre ....was war ihr nun wieder geschehen – er war einfach mitten in sie hineingeplumpst ..sie hatte sich erneut verliebt – obwohl sie genau das vermeiden wollte.... ..ohne Rücksicht auf Verluste, boah...nicht schon wieder, nicht nochmal, noch ein mal – was war zu tun? Wie sollte sie nun reagieren? ..und er – ihm geschah das Selbige …. wie ungern fühlte er sich ausgeliefert … dieser Frau.... alles an ihr reizte ihn zum Widerstand.. ...und ihr wurde kalt und warm zugleich, er zog sie magisch an – doch ihr Verstand rebellierte, riet zur Vernunft!!! ..Zugluft ließ ihn erschauern – bis ins Mark und ein Frösteln breitete sich zuerst unter seinen Achselhöhlen aus, kroch ihm dann an die Brust, seine breite Brust, die er sonst mit einem dicken Schal schützte, heute hatte er ihn vergessen – sie machte ihn alles vergessen..... .was passiert mir, was geschieht mit mir – die Gedanken in ihrem Kopf fuhren Achterbahn! ...es durfte doch nicht sein, was nicht sein darf – oder etwa doch? Wäre es möglich...?? ...er stolperte von einem Gedanken in den anderen. Wie er diesen Zustand hasste und doch.. ..das süsse Gift ihres Lächelns hatte ihn gefangen genommen ...für einen ganzen Tag... ...und etwas an ihr, brachte ihn um den Rest seines Verstandes..... ..irgendetwas in ihr sträubte sich noch – doch in ihrem Innersten wusste sie, sie würde ihm verfallen sein, ja mehr noch – sie sehnte sich danach, nach seinem warmen Atem …. ...seinen zärtlichen Händen, die sie bei der leisesten Berührung erschauern ließen – ach, wie hatte sie sich danach nur gesehnt.... --wie sie ihr Höschen unter der Oberhose griff und hochzog... ..das hatte er noch nie gesehen..eine Frau, die so etwas tat.... ...es konnte ihn verrückt machen, wenn sie ihre Haare ordnete vor dem Spiegel, oder wenn sie einfach nur so da stand... als ob sie auf etwas wartete – den Bus oder auf etwas Kleineres.. ...sie wusste um ihre Wirkung die sie normalerweise auf Männer hatte, jedoch bei ihm es war alles anders, er warf alles über den Haufen, ihr normalerweise kontrolliertes ICH, ihre Selbstbeherrschung..... ...er versuchte sie zu ignorieren, weil ihm das aber nicht gelang, schaute er sich hundertmal um wenn sie von ihm weg ging und es schmerzte ihn jedes mal, wenn sie sich entfernte …..als würde sie nie wieder zurückkommen.....hundertmal sagte er sich, dass er im Begriff war verrückt zu werden...besonders wenn er dagegen anging... ...und immer noch war da ein kleiner Teil in ihr, der ihr zur Vorsicht riet, doch es verblasste immer mehr – er nahm von ihr Besitz! Er wollte sie... ..sie waren beide wie zwei Ertrinkende, die sich wechselseitig noch im letzten Augenblick gefunden hatten und sie fühlten sich derartig voneinander angezogen, zueinander hingezogen, genau genommen gab es für beide kein Entrinnen. sinnlos, dagegen aufzubegehren.... ...ja, diese Frau war in der Lage, mit dem Zuschlagen einer Tür sein Leben in Gefahr zu bringen...wenn er sich dann ausgesetzt fühlte, so wie damals, als Papa dieses Feuer machte im Ofen und sagte, dass er mal Holz aus dem Keller holen sollte....wo er doch solche Angst davor hatte.... ….es war wieder da, diese Leere und Einsamkeit – sie wusste es nicht, was sie da tat.... ...woher auch....sie kannte ihn ja gar nicht.... Fortsetzung folgt...... © Uschi R. gelesen auf einer Bühne – zwei Spots.... hinten Bandonion – ein Tango – etwas gezügelt wild...aber leise verhalten, er einen Hut, eine Weste, eine abgeschabte Kordhose.... sie lose Haare, die sie sich aus der Stirn streicht wenn eine widerspenstige Locke sich selbstständig macht... ...Bilder von wartenden Menschen in der Stadt...bei Regen...., müde, ausgewaschene Gesichter... Regentropfen auf dem Gesicht, die genauso gut Tränen sein könnten, … ...hinten Dias aus einem Gerät aus den siebzigern...
  17. Doch es ist dir zweifelsfrei gelungen lieber Carlos, der Weg auf ganz dünnem Eis - gefällt mir sehr! Liebe Grüße Uschi
  18. Mit Andacht hört die blinde Taube... Nun denn: so gar nicht nasenrümpfend - im Gegenteil mit breitem Grinsen gerne folgend..., doch ob es der stumme Schuh tatsächlich noch so bringen würde? Chapeau - gefällt mir ausnehmend gut! Liebe Grüße in deinen Tag! Uschi
  19. Lieber Oilenspiegel! 'nomen est omen' oder wie oder was?? Mit Belustigung gelesen, gut gebrüllt Löwe, nun denn: Was sollt ich dir dazu groß sagen, was man so selbst schon hat erfahren im Laufe von so vielen Jahren, wo man geglaubt man müsste wagen... Wenn in der Liebe, die verstrickt und manchmal auch lief nicht gerade, schon klar, dies ist mitunter schade, uns keinesfalls immer erquickt. Wenn es im Leben geht oft runter, geht es danach nicht immer rauf, so ist er halt, der dumme Lebenslauf! Vielleicht dies stelle ich mal klar, nicht immer ist es wunderbar - so mancher wird zu spät erst munter! In diesem Sinne schicke ich liebe Grüße in deinen Abend - mit meinen Texten die, nun wie soll ich sagen, mitunter ein kleinwenig aus der Zeit gefallen sind.... Uschi ?️
  20. Aber Alex, ist es nicht auch ein ganz klein bisschen so, dass man oftmals glaubt, man würde sich etwas 'vergeben', wenn man Empathie oder Gefühl zeigt? Dies sowohl als Frau, die ja heutzutage ach so taff aufzutreten hat und aber ebenso als Mann! Meines Erachtens ist es doch so, dass nur derjenige, der zu seinen Gefühlen, zu seinen Empfindungen steht, sich dessen bewusst ist, ohne sich dafür zu genieren, warum dies nicht auch ruhig öfter mal zeigen, das wär es doch oder etwa nicht - man vergibt sich doch nichts! Liebe ist schon wunderbar, da gebe ich dir recht, sie kann aber auch manchesmal verheerend sein.... Liebe Grüße! Uschi
  21. Ach lieber Carlos, ist nicht alles im Leben relativ? Man liebt sichs leichter mit der Zeit, intensiver, anders als in ganz jungen Jahren, vielleicht damals wie ein Füllen, ungestüm, unbedarft, nunmehr mit der Eleganz und Geschmeidigkeit einer schönen Raubkatze - elegant und kraftvoll in jeder einzelnen kleinen Bewegung, um zu spüren, zu fühlen... Deine Zeilen sehr gerne gelesen, höchste Zeit wieder mal einen erotischen Text von mir zu posten, mal schauen, hab da einiges im Nachtkästchen Herzlich liebe Grüße in Deinen Abend! Uschi
  22. Hallo Pegasus, ist es nicht so, dass man sich ständig fragt, auch hinterfragt, würden wir alles so einfach 'hinnehmen', ich denke unser vis a vis wäre vielleicht sogar verunsichert. Die Zeilen sind auch nachdenklich aufgeschrieben und aus mir 'rausgekullert' wollte sie zuerst gar nicht posten, zumeist sind meine Texte länger, dann dachte ich aber, warum nicht Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in deinen Abend! Uschi
  23. Hi Alex, gefällt mir richtig richtig gut - auch ich neige dazu, im Flow manchesmal auch zu verdrehen, aber es kommt einfach so raus. Dennoch hätte ich eine winzige Idee, die es für mich noch perfekter machen würde im zweiten Vers: 'Wenn ich schrieb mir ein Gedicht für welke Jugendsünden. Wüsst nur MANCH Verse nicht, GING denkend in's Gericht, könnt sie noch begründen.' Würde sich für meine Begriffe noch flüssiger lesen lasen, aber das ist nur meine bescheidene Meinung dazu - der Text ist richtig richtig gut! Gerne gelesen, schick ich liebe Grüße in deinen Abend! Uschi PS: und wenn mir jetzt noch jemand auf die Sprünge helfen könnte, wie man bei zusammengefassen Kommentaren die Autoren in die kleinen grauen Kästchen mit dem @ dazu bringen kann wär mein Glück nahezu vollkommen - bin ja noch ganz neu hier!
  24. Hi Alex, I'm glad about, thanks Grüße in deine Abend! Uschi Das freut mich sehr wenn dir mein Herzensspeicher gefällt nur eines meiner 'Zauberwörter' Merci beaucoup Liebe Grüße zu dir! Uschi
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