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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @RosaHerzensdank liebe Rosa, Blackys Ausspruch birgt wirklich viel Wahrheit in sich! Ich bleibe dabei, das Alter beginnt im Kopf und ehrlich gesagt, sich ein bisschen Kindsein zu bewahren - wen sollte es schon groß stören. Die Liebe an sich, zeigt sich vielgestaltig und auf ganz mannigfache Art und Weise, selbst im Alter, wobei wir wieder beim Thema wären - wann ist man alt? Danke auch an @Wannovius! LG Uschi
  2. @Herbert KaiserHallo Herbert, nun ich gebe dir recht, gäbe es einen dornenlosen Ort, wer würde sich wohl nicht wünschen irgendeinmal dorthin zu gelangen... Fein wenn dir unser Zusammenspiel gefallen hat lieber Poetenfreund, herzlichen Dank! @JonnyHallo Jonny, nun wurde es doch noch ein wenig ergänzt meinerseits 😉 Ich freue mich, wenn es in der Gesamtheit auch ohne weitere vorherige 'Absprache' kombiniert. Bei dem Background habe ich lange gesucht, es macht viel aus denke ich. Ein herzliches Dankeschön den vielen Likern, wir freuen uns, haben wir doch schon einigemale gemeinsam spontan Texte verfasst. Danke an @Hanna M.@Stavanger@Wolfgang@Elisabetta Monteund @Moni Dem aufmerksamen Zuhörer wird möglicherweise nicht entgangen sein, dass ich ein kleinwenig 'anders' klinge, es ist meiner Mittelohrentzündung geschuldet die mir derzeit ziemlich zu schaffen macht. 🥀
  3. Wenn aus Uhren Zeiten tropfen um im Sand dann zu verrinnen, wenn die Tage kürzer werden, und die Nächte Macht gewinnen, wenn der Fluss des Lebens fließt, um die Berge zu umwinden, wird es Zeit den Sand, den Fluss und das Meer in uns zu finden ... Lass uns wieder Türme bauen bis hinauf ins Sternenweit, lass uns durch die Wolken fliegen hoch in Überschall der Zeit, lass in all dem tristen Denken einfach uns Gedanken schenken, dabei selbst aus Endlosmeeren Tropfenperlen zu uns lenken... Haben wir die Kraft zu lieben, haben wir noch Mut dafür? Gibt es einen siebten Himmel - und wann öffnet sich die Tür? Hält der Zauber der Gefühle nur am ersten Tag sein Wort? Findet man ihn niemals wieder, diesen dornenlosen Ort? Doch, er lässt sich wiederfinden, dieser Ort weitab der Zeit. Erst wenn sich dann Türen öffnen, ist man letztendlich bereit. Wenn aus Uhren Zeiten tropfen, einzig auf besondre Weise - sanft sich Wörterworte binden, zueinand fein und ganz leise ... © Uschi Rischanek/Jonny Langer Bild: pixabay Music: Calvin Clavier Tropofenperlen_fallCalvinClavier.mp4
  4. @Perry Hallo Perry, freue mich, ob deines Mitempfinden lieber Poetenfreund. Gerade dieser Tage gab es einige recht frische Morgen und auch abends lediglich 13°, die sich jedoch heute erneut in hochsommerlichem Erscheinungsbild präsentieren. Ich kann mich nicht sattsehen an den bunten Schmetterlingen am Sommerflieder, der fast 3ocm großen Blüten meiner beiden Schönmalven. Dies sind Dinge an denen ich mich derzeit erfreue und die mich meine Mittelohrentzündung ein ganz kleinwenig vergessen lassen. Was den Text betrifft, ist es eigentlich 'verwerflich' sich in tiefe Melancholie einfach fallen zu lassen trotzdem man eigentlich Schöngeist ist? Ist es nicht gerade sie, die schon seit jeher Poeten geradezu beflügelte? Nun muss ich wieder schmunzeln ob der vielen Geflügelten gerade momentan um mich herum... Danke auch an @Donna Liebe Grüße Uschi
  5. @Herbert KaiserHallo Herbert, ich bin mir ob der Kategorie gar nicht sicher, es hätte ebenso in Gedanken einen Platz gefunden. Der Herbst ist schon merkbar, hier war die dritte Mahd gleich unterhalb meines Gartens erst dieser Tage durchgeführt. Die Ahornbäume beginnen umzufärben und Fledermäuse kann man tatsächlich beobachten. Ich glaube sogar Geräusche wahrzunehmen wenn sie blitzschnell über der alten Bank im Garten auf Insektenjagd gehen... Ich hätte jedoch auch von den Schwalben schreiben können, so hatte der Text auf einmal etwas von Vergänglichkeit bekommen und erschien mir das rostige Tor dazupassend und die Gedanken inweiteren dieser Richtung. Für mich als begeisterte Fotografin birgt gerade der Herbst naturgemäß ebenso die schönsten Motive lieber Herbert. Ich danke dir für dein Befassen und schicke liebe Grüße in dein Wochenende! @WannoviusLieber Stephan, man ist erst alt, wenn man beginnt sich alt zu fühlen. Im Kopf die Jugend zu bewahren, dagegen spricht doch wohl überhaupt nichts. Manchesmal lassen sich trübe Gedanken jedoch nicht so einfach verscheuchen, da nutzen noch so schöne Farben der Umgebung auch nicht viel. Vielleicht denkt man überhaupt zu viel nach, denn großartig abzweigen oder ändern lässt sich ohnehin kaum etwas. Die Weichen auf dem Lebensweg, die stellt zumeist das Leben selbst, ohne großes Zutun unsererseits. Für die Liebe und all die Dinge die sie nach sich ziehen mag, mag es wohl nie zu spät sein, vorausgesetzt man ist im Kopf dafür bereit, wobei wir wieder bei der Kopfarbeit wären... Das ganze Leben ist ein Kreislauf an und für sich, von der ersten Minute, in der man mit erstaunten Augen vorsichtig einmal einen ersten Blick riskieren mag, bis wohl ganz zuletzt. Auch dir ein herzliches Dankeschön für deine Gedankengänge. Ebenso ein Danke für Eure Likes an @Wolfgang und @Cornelius
  6. Hallo Herbert, stell dir mal vor, du bekommst dann die Meldung 'bei der nächsten Möglichkeit - bitte wenden' 😉 Ich habe vor es meinem Tantchen gleichzutun, derzeit durch eine arge Mittelohrentzündung etwas angeschlagen, aber es wird schon wieder.... Ein Text der nachdenklich stimmt! LG Uschi
  7. Die Bäume wechseln nunmehr die Gewänder, im Farbgespiel von grün nach gelb und dunkelrot. Verhaftet Zeit an rostigem Geländer, beim Anblick der unwirklich mahnend an den Tod. Im Farbgespiel von grün nach gelb und dunkelrot, wo Abend sich in tiefstem Selbst verliert. Beim Anblick der unwirklich mahnend an den Tod, im Mondgeschein, vom See sanft reflektiert. Wo Abend sich in tiefstem Selbst verliert, die Fledermäuse ziehen lautlos Bahnen. Im Mondgeschein vom See sanft reflektiert, um an Vergänglichkeit verdeckt zu mahnen. Die Fledermäuse ziehen lautlos Bahnen ~ verhaftet Zeit an rostigem Geländer. Um an Vergänglichkeit verdeckt zu mahnen, wechseln selbst Bäume nunmehr die Gewänder. © Uschi Rischanek Text/Bild/Rezitation Music: Oleksii Kalyna 'autum' Im Blattgewirk autumOleksiiKalyna.mp4
  8. Nun lieber Herbert, diejenigen die vorne am Futtertrog stehen, lassen sich halt nur ungern wegdrängen, selbst wenn sie überwiegend lediglich warme Luft produzieren, so gesehen, hätten wir möglicherweise in der Politik selbst jetzt noch eine Chance bei den Wortverdrehern... LG Uschi
  9. Lieber Herbert, wunderfein verdichtet, Wort an Wort brillant geschlichtet... - chapeau zu diesem Text und deinen Wortspielereien! LG Uschi
  10. Uschi Rischanek

    Im Hotel

    Hallo Jonny, schön schöner am schönsten... hach auch diesen Text hätte ich einwandfrei dir zuordnen können 😉 LG Uschi
  11. Hallo Perry, solange es die Blutsauger sind, lästig aber noch erträglich - mich hat vor einigen Tagen irgendein 'Viech' unbemerkt an der Innenseite des Oberarms gestochen und zwar ziemlich heftig. Ich bin glücklicherweise nicht allergisch, aber die Reaktionen darauf waren erstaunlich und noch lange spürbar. Auch die Wespen sind derzeit extrem lästig und angriffslustig, möglicherweise den hohen Temperaturen geschuldet... Das Moskitonetz des Schweigens finde ich genialst!!! Gerne gelauscht! LG Uschi
  12. @Herbert KaiserLieber Herbert, man sieht sich verwundert um und denkt, sooo viele, die da aufeinmal einfach nichtmehr sind. Nun kann man sagen, dies ist eine naturgemäße Tatsache im Laufe der Jahre, selbst wenn wir im Kopf noch junggeblieben sind... Aber man wird sich dessen im Zurückblicken einfach noch mehr bewusst, was früher alles einmal war und nunmehr einfach nicht mehr da ist - die Liebe ist trotzdem in unseren Herzen und die Erinnerungen sowieso, die kann uns niemand nehmen und das ist auch gut so. Herzensdank für dein Reflektieren... @PerryHallo Perry, das Herz kann manchesmal entzwei gehen, ob es dann noch zu kitten ist sei dahingestellt... Danke auch dir! Ebenso @Hanna M. und @JoVo für euer Hiersein! Schönen Abend Uschi
  13. Wo Tränen getrocknet, aus Liebe geweint. Die Zeit geht vorüber und das was geeint. Wenn Freunde verwehen, im Windhauch der Zeit. Bleibt nichts unbesehen, dein Weg ist noch weit. Selbst wenn durch dein Herz dringt kristallener Sprung. Die Seele gesundet, dein Geist hält dich jung. Und wäre es anders, kein Mensch je versteht. Nur Liebe sie bleibt dir, die Zeit ~ die vergeht. © Uschi Rischanek text/bild/rezitation music: Ashot Danielyan Composer Im Windhauch sad_Ashot_Danielyan_Comp.mp4
  14. Ach Perry, schön, schön deine morgendlichen Vorstellungen denen ich gerne gelauscht habe. Hier zanken sich die Sperlinge und Meisen, Gartenrotschwanz und vermeintliche Drosseln (in Scharen), die sich nach genauerer Recherche als Stare herausgestellt haben und mir die Haare vom Kopf futtern... Am Strand bin ich gerne ein Stückchen mitgelaufen mit dir! LG Uschi
  15. @Hanna M.Wie schön zum Ausdruck gebracht von dir liebe Hanna! Deinen Worten entnehme ich, dass du nicht immer dort warst, wo du nunmehr bist, umso schöner, wenn es ein kleinwenig bereits zur Heimat wurde. Es gibt sie tatsächliech, diese Momente des stillen Glücks und der Dankbarkeit, man muss behutsam und mit Bedacht mit ihnen umgehen, um sie nur ja nicht allzuschnell zu verflüchtigen... Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in die neue Woche! Danke auch an @Donna
  16. Hallo Monolith, da kann man sich aber ordentlich den Zeh stoßen... autsch 😉 LG Uschi
  17. @PerryHallo Perry, was mich besonders fasziniert ist die Verbindung der Bäume untereinander, oftmals durch Pilze und solch ähnliche Gewächse... Den Baum der Wahrheit nehmen einige nicht so gerne wahr, so ähnlich auch mit dem Baum der Erkenntnis denke ich. Dir ein herzliches Dankeschön auch für den Hinweis, oft selbst nach unzähligem Durchlesen verbirgt sich manchmal etwas... ist ja auch ein Zauberwald 😉 Dankeschön fürs Hiersein an @Wolfgang@Wannovius@Herbert Kaiser@Stavanger Schönen Abend, Uschi
  18. Stell dir nur vor, wie es wohl wär, in dunkler Nacht, so ganz allein in einem Zauberwald zu sein. Drei Bäume werden dir gewahr, auf einer Lichtung sonderbar. Der erste ist der Baum der Wahrheit, darunter stehen scheint fast Pflicht. Sein Blätterdach, zwar überreich, behagt doch Wahrheit manchem nicht. Der zweite schwer an Ästen trägt, gar schwer und überreich beladen. An diesem hingepflanzten Orte, schier unermesslich ist sein Schatz. Der Schatz vom alten Baum der Worte. Der dritte Baum, er ist sehr alt. Dies lässt sich leicht und gut erkennen. An seiner knorrigen Gestalt. Erkenntnisbaum mag er sich nennen. Die Kerben, die im Lauf der Zeit, an seiner Borke tief, so tief, sie machten sich am Stamme breit, er war geneigt, so krumm und schief. Erkenntnis, Wahrheit und das Wort, durch ihre Wurzeln so verbunden. An diesem ganz besondrem Ort, der alten Bäume schmerzend Wunden... Nur wer vermag, es zu verstehen, was manch Gedankenwald uns spricht, vermag wohl wissend um sich sehen, um zuzuhören manch Gedicht... und wären nicht die alten Bäume, von denen wir so viel erfahren, wo wäre sie, die Zeit der Träume, in all den vielen, vielen Jahren. Sie flüstern leis, doch innehalten - um Blätterrauschen zuzuhören. Als Farbgespiel dabei gestalten, mit ihrer Pracht uns zu betören. Nur wer vermag, ihnen zu lauschen, so wie der flüsternd Wind uns spricht, wenn Blätterwerk ganz leis am Rauschen und gar vernehmbar manch Gedicht... © Uschi Rischanek - aus meinen Waldmärchengeschichten text/bild/rezitation Music: Rion Riz Im Gedankenwald nightRionRiz.mp4
  19. @WannoviusLieber Stephan, auf ein Wort: wahrlich, wirklich, wunderfein dein Kommentar. Ich freue mich wenn es gefällt und kombiniert 😉 Herzensdank! @VetulaHallo Vetula, auch dir meinen verbindlichsten Dank, vielleicht sieht er mit einem milden Lächeln von seiner Dichterwolke hernieder. Danke ebenso @Windo und @Wolfgang für Euer Hiersein... LG Uschi
  20. Hallo Herbert, nachdenklich machende Zeilen von dir lieber Poetenfreund. Ich habe mich auch schon damit befasst, Nahtoderlebnisse, Leben nach dem Tod und ähnliches. Ich glaube man könnte nahezu 'unendlich', im wahrsten Sinne des Wortes darüber philosophieren, ganz unabhängig von Religionen, Anschauungen und Einstellungen. Die Spiritualität ist ein weitgefächertes Feld, darüber zu schreiben, der Versuch sie in Worte zu kleiden reichlich Stoff! LG Uschi
  21. @Herbert KaiserLieber Herbert, ein Augenzwinkern dem werten Herrn Geheimrat gewidmet als kleines Geplänkel. Ich freue mich, wenn es gefällt und sage dir Herzensdank! Liebe Grüße aus dem tropischwarmen Waldviertel lieber Poetenfreund! Uschi 💖ensdank auch @Josina
  22. @SidgraniHallo Sid, so wünsche ich dir wunderfeine Tage dort mit gaaaanz viel Inspiration! Ach, wie ich dich darum beneide! Danke und liebe Grüße Uschi
  23. Nein, nein liebe Melda Sabine das mit dem Rapunzel war jemand ganz anderer, da bist du nicht auf dem aktuellen Stand der Dinge 😉 Vortrefflich in gewohnt humoriger Qualität! Gerne gelesen! LG Uschi
  24. Hat der Meister aller Worte, weg begeben von dem Orte des Geschehens, nun soll sein, dass mit ihnen wir allein. Wörterworte kommt nur her, lasst die Worte mir ersprießen, immer reichlich immer mehr. Uns aus Wörterbrunnen fließen. Allenthalben zu gefallen wohl mit ihnen umzugehen. Wenn der Worte nunmehr fallen, noch bevors um uns geschehen. Wörterworte kommt nur her, lasst die Worte mir ersprießen, immer reichlich immer mehr. Uns aus Wörterbrunnen fließen. Und sie folgten meiner Bitte o welch Freude welche Pracht, wie seit altersher so Sitte, wenn so manches Wort uns lacht. Lasst zum Zwecke Worte fließen, sich in Poesie ergießen. Es sei uns niemals einerlei. Ein Prost der Wortespielerei... © Uschi Rischanek Text/Rezitation Music: Geoff Harvey Der Wörterlehrling let_the_Geoffharvey.mp4
  25. @Perry Hallo Perry, fein wenn es erbaulich war, ich habe nun seine Poesie und Lyrik für mich zu entdecken begonnen, die düsteren und größtenteils finsteren Texte sprechen mich weniger an. Danke fürs Lauschen, ich werde gerne einmal nachsehen, bei welchen Text andernorts, wir aufeinander getroffen waren. Ein bisschen und ich denke du ebenso, weine ich dieser Zeit dort nach, der Umgang miteinander war doch ein wesentlich anderer als hier, auch das dort Eingebrachte größtenteils. Es entlockt mir doch immer wieder ein Schmunzeln wenn ich an die Bezeichnung 'poeten' denke, aber offenbar ist diese Begrifflichkeit recht vielgestaltig wie es den Anschein hat. 😉 Danke auch an @Josina LG Uschi
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