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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. ... und wie's so geht im Hühnerstall, wollt eine sich gar zu lang zieren, er prescht nach vorn ohne genieren, dies war ja immer schon der Fall. Wenngleich mitunter doch bescheiden, durch Angewohnheit die wohl stinken, hervorgerufen durch viel Trinken. In Zukunft sollt vielleicht vermeiden, was hätte es ihm auch gebracht, letztendlich wurd' dem Schluss gemacht. Es ist mitunter unbesehen, wenn Hennen mit den Reizen geizen, sticht halt der Hafer, anstatt Weizen, so kann es manches mal halt gehen. In diesem Sinne lieber Ralf, gerne schmunzelnd gelesen Liebe Grüße in deinen Tag - Uschi
  2. Oh - da kennt sich aber jemand aus sehr nachvollziehbar, wenngleich... Jedenfalls gerne gelesen! LG Uschi
  3. Nun lieber Perry - sind Träume wirklich nur Schäume....? also was hält uns auf einfach mitzutanzen? LG Uschi
  4. Da fehlt gar nichts liebe Federtanz! Es ist bezaubernd und zergeht Wort für Wort wie zartschmelzende feine Schokolade am Gaumen - chapeau!
  5. ...wenn dann noch kommt aus Buxtehude, vielleicht gar auch das Tantchen Trude.... ? ? ? gar köstlich hört ich deine Zeilen, die wieder einluden hier zu verweilen ? LG Uschi
  6. Sehr mitfühlend berührend und zart, beinahe wie beiläufig erwähnt gegen Ende.... auch mein Papa starb bei einem Autounfall, seinem einzigen obwohl er Berufskraftfahrer war.
  7. @Managarm @WF Heiko Thiele @Carlos @Perry Merci vielmals für die anerkennenden Worte liebe Mitpoeten über die ich mich gefreut habe
  8. In a very unusual way I am in love with you in a very unusual way I have expected you in a very unusual way I will be with you in a very unusual way I will wait for you in a very unusual way I have found my love in a very unusual way my wishes came true © Uschi R. Inaveryunusualway.mp4
  9. @Volker Harmgardt ... unbeschwert, zart und glockenhell ... ja!
  10. Selbst wenn es wär mein letzter Tag an dem ich meine Liebe gab, würd alles wohl genau so tun mein Herz, es sollt nicht eher ruhn, versuchen Freude zu bereiten im Jetzt und auch zu allen Zeiten, was mir wohl tiefe Liebe bracht jede Sekunde die gelacht in Demut neige nun mein Haupt ganz zart bedächtig, niemals laut, bevor das Auge mir dann bricht halt fest was aus der Seel mir spricht, voll Liebe und mit Innigkeit dem Liebsten nur für alle Zeit! © Uschi R. F_ralleZeit1.mp4
  11. @Alexander Nun lieber Alex, manches mal sind es Melodien, die man etliche Jahre nicht mehr gehört hat und die doch noch immer geläufig sind... herzlichen Dank mit lieben Grüßen in dein Wochenende! @Carlos Dankeschön auch dir lieber Carlos!
  12. na als 'waschechtes' Wienermädel ist es doch ganz einfach lieber Heiko oder etwa nicht? Bitte sehr gerne!
  13. Was gäb es wohl noch Schöneres, als an die Lieb verlieren, wer niemals wagte, nie gesetzt, selbst wenn riskant und auch so hoch wenn Liebesworte selbst dann zieren. Der Einsatz mag selbst hoch gewesen, vielleicht am höchsten auch, doch zwischen Liebenden wohl stets - sticht Herz - das ist so Brauch!
  14. Ach, wie deine Lieder Klingen immer wieder, Geh'n mir durch den Sinn, Singen durch mich hin. Viele Jahre gingen, Kindsein liegt so weit, Hör dein Herz wohl klingen, Spür die selig Zeit. Ach, wie deine Lieder Klingen durch mich hin. Daß ich selbst wohl wieder Einstmals Kind noch bin. © Uschi R. AchwiedeineLieder.mp4
  15. @Carlos Nun lieber Carlos, vielleicht sind sie gar nicht so sehr unerreichbar, könnte doch sein oder nicht? @WF Heiko Thiele Ach welch köstliches Wortspiel lieber Heiko, herzlichen Dank auch Dir ! @Volker Harmgardt Sich selbst wohl stets zu hinterfragen, hineinzuhören, In sich gehen, um doch im Laufe dann von Jahren, wenn man so vieles hat geseh'n, so vieles das bislang verborgen, im Dunkel oftmals schattenarm, nur dann die Hoffnung auf ein Morgen, vielleicht nur dem, der sich besann... Es ist der Schatten der nie weicht, selbst wenn wir auch das Ziel erreicht. Herzlichen Dank für deine lobenden Worte!
  16. Nun liebe Melda-Sabine, gar köstlich hört ich Deine Zeilen, die sogleich einluden hier zu verweilen, von Kuno und dem Vogelbauer, könnt vorstell'n mir dass er war sauer, und auch nachdem was noch passiert als man solch Reise zelebriert.... Ganz wunderbar und so humorig von Dir vorgetragen, habe Dir gerne gelauscht! Liebe Grüße in Deinen Abend - Uschi ?
  17. @Perry Nun ich möchte es auch gerne so ausdrücken, sich in Zeilenmeeren zu verstricken, um dem Ausdruck u verleihen, was man erspürt, was uns berührt, dürfen wir es nicht auch ein klein wenig als eine 'Gabe' betrachten und glücklich darüber sein? Wenngleich manches mal Wörterfluten gar recht drängend zu sein vermögen! Herzlichen Dank für dein Hineinspüren lieber Perry! @Carlos Lieber Carlos, genaugenommen ist es in diesem ganz speziellen 'Fall' eigentlich die Fortsetzung meines 'Pro logia', sozusagen die Schilderung des LI aus den Tiefen der Empfindungen die sogar fortgesetzt werden - ich glaube es zumindest. Auch dir herzlichen Dank fürs Hineinfühlen! @Ralf T. Wie schön lieber Ralf wenn es dir gefallen hat. Natürlich ist es traurig, so wie der Blues der wunderschön und trotzdem sich tief ins Herz hinein spielt, ob wir wollen oder nicht.... Herzlichen Dank für deinen gefühlvollen Kommentar! @Melda-Sabine Fischer Wie schön von dir beschrieben, dies trifft es ziemlich punktgenau liebe Melda-Sabine - dankeschön auch dir mit lieben Grüßen in deinen Tag!
  18. Was mag dereinst wohl sein, wenn wir dann einmal nicht mehr sind. Wie schleichend schnell die Zeit, die doch verrinnt und uns berührt. Wenngleich Gedankenschlösser aufgebauscht geschwind und trotzdem manch Versuchung uns verführt. Um nachzujagen so manch Ideal, im Wissen darum, dass es wohl fatal, sind wir am Firmament womöglich gar nur mehr ein Stern, der dann so funkelnd, so ganz besonders hell und doch so weit und doch so fern. © Uschi R. EinSternvielleicht.mp4
  19. Einsam jedoch im tiefen Zeilenmeer der Unendlichkeit, wieder einmal so sehr verstrickt. Verfangen im dürren Geäst der laubenden Bäume, deren knorrige Zweige durch ihr Fenster, gleich Stacheldraht, sich in sie hineingruben. Schwer und sanft zugleich, als sich der Blues auf sie legte und sie trotzdem zärtlich einhüllte. Wie einst in seinem Pulli, der um soviel zu groß war, doch dessen Geruch sie noch immer wahrzunehmen vermochte. Und das Zifferblatt der alten Pendel grinste sie mit ihrem römischen Ticken dabei hämisch an. Als der neue Tag so schleichend schnell näher und näher rückte, von dem sie ohnehin wusste, dass auch er wieder Entäuschung wäre stieg langsam die Kälte in ihr auf. © Uschi R. text/bild However.mp4
  20. Oh da spielst du aber sehr mit Herzempfindung lieber Perry.... LG Uschi
  21. Gar trefflich hast ja hier berichtet vom Tanz den Du so toll verdichtet, dies war für mich recht interessant, da selbst ja auch vom Tanz gebannt, wenngleich bei etwas andren Rhythmen... Als ehemalige Tanzlehrerin für Linedance einschlägig vorbelastet, dies gibt es jedoch auch auf Kreuzfahrtschiffen angeboten, so gesehen wäre ich hunde- und anhanglos vielleicht eine Idee falls mir einmal im 'hohen Alter' noch fade werden sollte
  22. Er wird lächelnd von seiner Dichterwolke auf dich herniederschauen lieber Heiko denke ich - formidabel! LG Uschi
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