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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. gesprochen von Uschi Rischanek Der Worte Strom die so im Gang sie fließen nun und manchmal bang. Es kommt von selbst sodann heraus. Und ab und an ganz sicherlich, frägt man sich dann, warum grad ich. Warum grad mir, wie mach ich's aus. Denn Wörterfluten zu gestalten, sie aufzuschreiben, zu verwalten, ein Permanentbestreben um Worten, Sätzen, Zeilen, Sinn zu geben. Im immerwährend Wörterflutenstrom. © Uschi R. Wörterfluten.mp4
  2. Herzlichen Dank, schön wenn Euch auch das 'Wienerische' ab und an gefällt Liebe Grüße in deinen Tag, Uschi
  3. gesprochen von Uschi Rischanek Wast maunchmoi do kenntat i di pickn, grod aund Waund. Und maunchmoi do bringst mi fost uman Vastaund. Wäust ma ned zuahuachn tuast 's is afoch z' bled. Oba aundraseids, denk i ma daun, vielleicht g'her ma grod trotzdem so zaum. So afoch wia de zwa Zwetschkerl hoit san. Zwa Zwetschkn hoit de sogoa zaumgwochsn san, wia zwa Zwetschkn - vom söbn Bam. © Uschi R. Anmerkung der Autorin: in Anlehnung an das alte Wienerlied: '“Zwa aus Ottakring“ wobei genaugenommen zwei zusammengewachsene Zwetschken ja zwangsläufig vom selben Baum sein müssen!!!! Wie zwei Zwetschken (Pflaumen) Weißt du manchesmal könnte ich dich an die Wand kleben. Und manchesmal bringst du mich beinahe um den Verstand. Weil du mir nicht zuhörst, es ist einfach zu blöde. Aber andererseits denke ich mir dann, vielleicht gehören wir gerade darum zusammen. So einfach wie zwei Zwetschken halt sind. Zwei Zwetschken die sogar zusammengewachsen sind, wie zwei Zwetschken vom selben Baum. WiaZwaZwetschkn.mp4
  4. Hi Perry, nun manchmal glaube ich daran, dass es nurmehr besser werden kann oder so. Nein aber im Ernst, ich habe mich sogar ziemlich intensiv mit dem Thema Nahtoderfahrung und dem Danach befasst. Man kommt schon ins Grübeln ab und an, nicht nur wie alles einst begann... Dankeschön fürs Mitphilosophieren! LG Uschi
  5. Nun ja lieber Carlos, ich hatte doch tatsächlich überlegt von wegen der Kategoriewahl, es hätte natürlich auch in Philosophisches gepasst wenn man es so betrachtet. Wer hat sich nicht schon mit dem Thema befasst und auseinandergesetzt. Natürlich gibt es des 'Daseins Selbstverständlichkeit', für die einen schwere Last, für die anderen die größte Freude und Glück. Gevatter Tod zieht sich die verschiedensten 'Masken' über, manchmal leise ganz schleichend, mehr im Verborgenen gehalten und manchesmal halt brutal mit aller Gewalt und Heftigkeit die es kaum zu toppen gibt. Meine Tante, heuer 95!!! erfreut sich bester Gesundheit, vollkommen selbstständig und auf keine fremde Hilfe angewiesen, mein Papa, bei einem Autounfall mit knapp über 40, unverschuldet verstorben, obwohl er früher Berufskraftfahrer war. Du siehst es ist alles im Leben relativ, sogar das Sterben und der Tod wie ich mal meinen möchte. Danke für Deinen Kommentar mit lieben Grüßen in Deine neue Woche! Uschi
  6. @horstgrosse2 mitunter auch das lieber Horst jedoch nicht immer unbedingt... merci @Fan Drücke Dich klar und deutlich aus, dann können wir darüber kommunizieren, ansonsten erbitte ich mir meine Stille als Vortragende
  7. Liebe Melda-Sabine, ich ziehe nurmehr meinen imaginären Hut vor Dir - es ist köstlich, humorvoll und zudem noch überaus trefflich - chapeau!!! LG Uschi
  8. Wenn auch einstmals klopfet an, Gevatter Tod, der sich besann, Dich höchstselbst zu holen heim, vielleicht bist längst ja schon allein...? So überlege doch nicht lang, geh' wehrlos mit den letzten Gang, sei fest im Tritt, Du bist befreit, von Daseins Selbstverständlichkeit, wohl möglich, dass es viel gegeben, in Deinem viel zu kurzen Leben, den Jahren, die Du auf der Welt, was vielen Leuten, nicht gefällt. Sei doch versichert, so wie Dir, geht es ganz vielen – ja auch mir! Sein Leben nicht umsonst zu leben, das ist's wonach die meisten streben. Wenn Du geblickt auf all die Zeit, voll Freude nur und Heiterkeit, glaub mir, es ist ein Top-Gebot, holt Dich dann ab Gevatter Tod... Fazit: Für jeden von uns heißt’s mal geh’n, wen es betrifft, wird vor uns seh’n, ob sie mit Krach oder ganz leise, wird kommen einstmals diese Reise! © Uschi R. Holtdichdannab.mp4
  9. Uschi Rischanek

    Irland

    Hallo Juls, meinen Vorschreiben an und für sich nichts mehr hinzuzufügen so schön ist es, hab es sehr gerne gelesen, auch das Reimschema fand ich beeindruckend gut! Liebe Grüße, Uschi
  10. Fast jeder ist bemüht sein Leben zu gestalten, gleich einem Drahtseilakt. Hoch droben die Balance zu halten. Behutsam dabei, Schritt für Schritt, ohne Bangen nur nach vorn. Sonst gerät es aus dem Tritt, entglitten seines Kunstes Form. Ein jeder den das Schicksal packt, dies ist nun mal im Leben Fakt, begibt sich hoch zum Drahtseilakt. © Uschi R. EinDrahtseilakt.mp4
  11. "Der Teufel hat den Schnaps gemacht Um uns zu verderben Ich hör' schon Wie der Teufel lacht Wenn wir am Schnaps mal sterben..." Oder so ähnlich, denke ich, aber wir lassen uns noch ein bisschen Zeit - versprochen? LG Uschi
  12. gesprochen von Uschi Rischanek In den Rieden welch geschäftig Treiben, ganz früh schon an so manchem Tag, im Korb die guten können nur verbleiben, was wohl die tücht'ge Hand vermag... Gereift, veredelt an der Sonne, Kräfte aus des Bodens Tiefe selbst geholt, im Fass vollendet welche Wonne, dem Winzer Ehrerbietung wohl gezollt! Ein edler Tropfen ward vergoren der unsren Gaumen zart umspielt, im Keller dann wurd neuer Wein geboren hat so manch Glücksgefühl erzielt. © Uschi R. ZuneuemWein.mp4
  13. Liebe Letreo, mit welch Gefühl, mit welcher Liebe von dir verfasst - chapeau! LG Uschi
  14. Wunderbar zum Schwingen gebracht... gefällt mir sehr, sehr! LG Uschi
  15. Uschi Rischanek

    Wolfszeit

    ...Null Problemo solange du nicht zum Wehrwolf mutierst - ich fand es jedenfalls lesenswert und die 'nur Kommentare' mehr als aufschlussreich und amüsant LG Uschi
  16. Hallo Alexander, welch schönes Stimmungsbild, wenngleich die Rose doch niemals verachtenswert sein sollte.... Liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  17. Hallo Amadea, vortrefflich vertextet von dir! Doch eines wär noch zu berichten, wo blieben wir nunmehr mitnichten, wenn hinter Waldeslichtung Fichten, vergessen würden, wohl zu dichten! In diesem Sinne! LG Uschi
  18. Hallo Hase, natürlich ist Kunst immer relativ und im wahrsten Sinne des Wortes liegt sie auch immer 'im Auge des Betrachters'. Dies empfinde ich zumindest so, egal ob in bildlicher, darstellender oder anderer Art und Weise, sich künstlerisch, in welcher Form auch immer zu betätigen. Sind wir nicht alle, mit unserem Schreiben auch auf einer Art Bühne stehend? LG Uschi
  19. Ach lieber Perry, welch schöne Gedankengänge in all den drei Strophen - also ehrlich gesagt, hab ich mich noch gar nicht damit befasst, was einmal sein könnte, wenn nächtens vielleicht nichts mehr käme.... Mit dem Tod zu Pokern, nun ja nicht so mein Ding, wenngleich er sich ruhig noch ein wenig Zeit lassen könnte wie ich finde... Und wenn Du die Morgenröte derartig schmückend empfängst, so könnte es gar sein, dass sie am Ende noch mehr errötet? Gerne Deinen Gedanken gefolgt schicke ich liebe Grüße in den Abend! Uschi
  20. Herzlichen Dank lieber @Alexander, ein bisschen schwermütig derzeit wie es den Anschein hat Nun lieber @Perry, man darf die Hoffnung nicht aufgeben, noch so einiges zu schaffen.... danke für Dein Mithoffen Ach liebe @ElliNori, mitunter gerate ich zumeist nächtens ein wenig ins Grübeln und dann kommt so etwas dabei raus, in Zeiten wie diesen um so mehr! Herzlichen Dank auch Dir! Liebe Grüße, Uschi
  21. Nun das kann ich voll und ganz verstehen, als Tanztrainerin für Linedance vermisse ich es auch, war doch Indoorsport komplett untersagt und wie es den Anschein hat, vielleicht nunmehr erneut.... Natürlich kann man sich auch alleine zuhause sportlich betätigen, jedoch macht es in der Gruppe doch viel mehr Freude, mit mehr Motivation ohnehin! Gut zu Wort gebracht von dir! LG Uschi
  22. gesprochen von Uschi Rischanek Der Himmel soll warten, ich möcht noch nicht geh'n, gibt hier so viel Schönes, das ich gern will seh'n. Der Himmel soll warten, hab doch so viel vor, lass bitte die Zeit mir, bis ans Himmelstor. Der Himmel soll warten, gewährt mir die Frist, ich werde mich mühen, wenngleich bislang trist. Der Himmel soll warten, ist's zuviel verlangt, um noch zu erled'gen, so groß wär mein Dank. Der Himmel soll warten, ich bitt nur um dies, um Lieb zu verschenken, bevor ich verließ - möcht der Himmel noch warten, nur ein bisschen die Bitt', wenn alles geordnet, erst dann geh ich mit. © Uschi R. NureinWunsch-.mp4
  23. Servus liebe Josina, wie schön wenn es gefallen hat, ich bin ja mittlerweile aus meinem geliebten Wien ins beschaulichere Mostviertel/Niederösterreich gezogen. Aber der Wiener Dialekt ist natürlich noch immer geläufig - wie könnte es auch anders sein Ja man könnte so sagen, die Wienermädel haben das Herz am rechten Fleck und lassen sich auch nicht so leicht 'um den Finger wickeln' Liebe Grüße und schönen Wochenstart! Uschi Servus liebe Josina, wie schön wenn es gefallen hat, ich bin ja mittlerweile aus meinem geliebten Wien ins beschaulichere Mostviertel/Niederösterreich gezogen. Aber der Wiener Dialekt ist natürlich noch immer geläufig - wie könnte es auch anders sein Ja man könnte so sagen, die Wienermädel haben das Herz am rechten Fleck und lassen sich auch nicht so leicht 'um den Finger wickeln' Liebe Grüße und schönen Wochenstart! Uschi
  24. Uschi Rischanek

    Nachruf

    Danke für dein Erinnern an diesen großartigen Menschen er wird unvergessen bleiben! LG Uschi
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