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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Carlos Nun lieber Carlos, da hast du nicht so ganz unrecht - ich dachte daran, es in Herzensangelegenheiten zu posten, jedoch ist es doch auch nachdenklich zugleich. Der Titel auch das Bild dazu auf dem Video, ergab der Gedanke, dass wenn man allzusehr zurück blickt, was mit zunehmenden Alter natürlich automatisch geschieht, man sich nur allzuleicht in Erinnerungen verfangen kann.... Herzlichen Dank für dein Hineinspüren in meinen Text und ja, es ist ein Liebesgedicht! @Amadea Das freut mich liebe Amadea wenn ich nunmehr durch meine Stimme auch meine Worte 'zum Leben' erwecken kann - dies lag in meiner vollsten Absicht herzlichen Dank auch dir!
  2. Was vermag dich zu bewahren flackernd kleines Kerzenlicht - Wer vermag es zu begreifen, dass es so ist wie es ist - Wer vermag zu hinterfragen, ob was Sinn macht oder schal - Wer vermag noch zu erzählen, wo die Richtung die wir wählen - Lohnt es noch nach vorne sehen, wieviel Zeit wird noch vergehen? Sei mir Riese, sei mir Zwerg... sei mir Niederung und Berg - Spüre mich ganz tief in dir, selbst wenn ich dabei verlier. Uschi R. Lohntesnoch-.mp4
  3. Nun liebe Amadea, gerne bin ich Dir gefolgt, jedoch sei versichert, als waschechtes Wienermädel kann ich Dir das sagen, in einem echten Kaffee, spielt als Background vielleicht Walzermusik oder aber ein Klavierspieler in echt... aber eher seltener Jazz musik, das wäre eine tolle Idee, wo ich Jazz doch so sehr liebe. Doch Menschen zu beobachten, um selbst auch zum Objekt der Beobachtung zu werden, das hat schon was, zugegebenermaßen Und wenn dann noch der Ober kommt und nach den Kaffeewünschen frägt, von denen es in Wien eine eigene Karte gibt, so viele verschiedene Zubereitungsarten gibt es da, ja da lacht das goldene Wienerherz! Gerne gelesen schicke ich liebe Grüße in Deinen Abend! Uschi
  4. Nun - die Wahrheit ist doch auch im Kopf und ist sie nicht im Kopf, dann ist sie nirgendwo...! Gerne gelesen mit lieben Grüßen in Deinen Abend - Uschi
  5. Ach lieber Heiko, Du weißt aber schon, dass man gerade bei den Terzetten sehr wohl auch ein kleinwenig verspielt sein darf.... Gefällt mir sehr gut, ich liebe diese Art! Grüße in Deinen Abend - Uschi
  6. Nun ein ganz bezaubernder Text, der so schön gestaltet ist, dass man ihn beinahe auch singen könnte... Herzlich gerne gelesen, mit lieben Grüßen in Deinen Abend - Uschi
  7. Liebe Amadea Erstmal chapeau - für Dein Dich 'Trauen' denn offenbar hat mein ausnahmsweise mal nicht 'Herz-Schmerz'- Text vielleicht Verwirrung gestiftet, gut so, so lag es in unserer/meiner Absicht. Nun es nachzuvollziehen - meines Erachtens doch gar nicht wirklich so schwierig, oder etwa doch? Morgengrauend, ob des Whiskys- only Single Malt , möglicherweise, maybe aber auch aus anderwertigen hier nicht näher zu erläuternden Gründen... Nun der TiVi am Fensterbrett, offenbar den Sturz nicht ganz überlebend - nun ja, die Sheriffs waren ja schon im Anflug - wenngleich in möglicherweise verdoppelter Ansicht Und wie es einen schon mal ergehen mag, sagt man zwar 'im Zweifel für den Angeklagten', doch wurde hier wohl nicht ganz so geglaubt wie es den Anschein hat.... Für mich eine neue aber nicht uninteressante Erfahrung der Zusammenarbeit aber auch vorallem des Sprechens eines solchen Textes. Herzlichen Dank für Dein Feedback, freut mich sehr! Mit lieben Grüßen in Deinen Abend - Uschi
  8. Hallo liebe Margarete, ein ganz wunderbares Sonett - ich liebe diese Reimform sehr! Gerne gelesen mit lieben Grüßen zu Dir - Uschi
  9. Nun lieber Perry ich denke keinesfalls, sieh dir doch nur die Flusspferde an und die sind exzellente Schwimmer sogar und eines der gefährlichsten Tiere überhaupt was man so hört Gerne gelesen mit lieben Grüßen in deinen Abend - Uschi
  10. Lieber Ralf, welch schönes Sonett - ich liebe diese Gedichtform und das Deinige ist ganz wunderbar gelungen - chapeau! Liebe Grüße in den Abend - Uschi
  11. Draussen wird es hell. Nee, stimmt gar nicht. Das ist diese komische Ikea-Schreibtischlampe mit Dimmer. Komisch, ich lieg gar nicht auf dem Dimmer. Ach so, die Flasche. Woher ist die? Stimmt, da war was. Blöde Kuh! Egal. Mein Notebook verträgt Whisky. Ich kichere. Die Tür geht auf. Du bist es! Warum trägst Du Uniform? Warum bist Du zu viert? Ja, das mit dem TiVi. Er stand auf der Fensterbank. Da steht er manchmal. Gefällt ihm. Naja, er war schon immer etwas suizidal. Das haben Südkoreaner so an sich. Wieso glauben sie mir nicht??? © Uschi Rischanek & Ralf Maul bild:pixabay Lampenlichter-.mp4
  12. lichen Dank lieber Heiko für den schönen Reimkommentar Ich war eine ganze Zeit lang ausschließlich 'nur reimend' unterwegs, erst in letzter Zeit habe ich begonnen, davon etwas abzuweichen. Natürlich der klassischen Form, auch der Metrik noch immer verhaftet, in der Sonettform überhaupt eines meiner Liebsten zu schreiben.... und trotzdem reizt es mich ab und an auch mal etwas 'schräger' unterwegs zu sein. Wenn ich dies dann auch noch recht 'drastisch' zu sprechen vermag, so bereitet es mir umso mehr Freude! Liebe Grüße in Deinen Abend und sei gespannt was da heute noch so kommen mag
  13. @CarlosHallo lieber Carlos, es ist das Herz, das mir diktiert: Der dem die Verse hier wohl galten, er hat verstanden was gemeint, die Seele selbst ließ mich gestalten, was mir das Herz danach gereimt. Vielleicht mag sein, manchmal auch schwer, es zu beschreiben was empfand, doch Seiten niemals lange leer, wenn an den Liebsten ich mich wand. Und wenn die Botschaft angekommen, so ist es gut, das Glück mir lacht - Gefühl bereitet mir stets Wonnen, wenn an den Liebsten ich nur dacht. Herzlichen Dank, und doch ist's vielleicht gar am End, ganz anders manches mal - wenngleich Gefühl den Stift mir lenkt, hab ich doch keine Wahl...
  14. Nun ja liebe Melda-Sabine, nunmehr heißt es wohl warm anziehen... im wahrsten Sinne des Wortes. Herzlich gerne gehört! Liebe Grüße zu Dir - Uschi
  15. Manch einem Wort dem ihr hier huldigt und das verschüttet bislang war, Papier zumeist jedoch geduldig, wenn Worte selbst auch wunderbar; versteht nur der, der auch imstande sich doch berühren lässt ganz zart, Wortmelodie an seid'nem Bande, ganz leis gehaucht in ihrer Art! Mit Versen leicht wie eine Feder und zarter als ein Flügelschlag, nun dies vermag wohl auch nicht jeder, der Sinn darin - ganz tief er lag. Und wenn es uns vielleicht gelingt, wie ein gehauchter Kuss ins Herz, durch uns're Worte Seele schwingt, vergessen lässt so manchen Schmerz! Denn wenns genau so angenommen , genau so wie ich es gemeint, der Liebste wohl vielleicht vernommen und mich mit ihm dadurch vereint. Es zu verstehen ist mir Glück , geschrieben wurde es mit Herz, von mir zum Liebsten und zurück, verbunden und ganz ohne Schmerz. So hoffe ich, dass er verstanden, was ich gemeint, wenn's Herz mir lacht, niemals die Worte mir abhanden, wenn an den Liebsten ich gedacht! © Uschi R. Wieeingehauchterkuss.mp4
  16. Danke Alex, lieber Gruß auch in deinen Tag!
  17. Herzlichen Dank liebe Freunde und es ergab sich wieder einmal in Sonettform, warum auch nicht, ich liebe es... @Carlos Ach lieber Carlos, ich bin mir gar nicht sicher, vielleicht ist 'leisend' auch nur eines meiner Zauberwörter, dies könnte durchaus sein... herzlichen Dank! @Herbert Kaiser Welch schöner Kommentar lieber Herbert, ich danke sehr, für das Lob aus Deinem Munde. @PerryJa Perry, daran erinnere ich mich auch noch, wenn alles zum ersten mal angezuckert war und watteweiche Flöckchen vom Himmel schwebend herniederfielen... welch schöner Anblick! Danke auch Dir! Liebe Grüße in Euren Tag, Uschi
  18. In seinem golden herbstend Kleid, im Rot der tiefen Abendsonne, das Blattwerk selbst, oh welch Wonne, des Malers denkbar schönste Zeit. Zu Boden tänzelnd immer wieder, grad so, als wär's beinah nur Spiel, verlangt nunmehr gar nicht mehr viel, Natur legt sich zum Schlafen nieder. Wenn Blätter schwebend gleich Gedanken, fast zärtlich liebevoll sich so umranken, behutsam, losgelöst, fein mit Bedacht. Bescheiden neigt der Herbst sein Haupt, nur leisend, leise, ja nicht laut, bevor die weiße Nacht uns lacht. © Uschi R. text/bild Herbstgold-.mp4
  19. Welch bezaubernde Liebeserklärung... na wenn das nicht ankommt! LG Uschi
  20. Danke der Schilderung lieber Heiko, trefflich gemacht! LG Uschi
  21. Nach einer wahren Begebenheit Wenn mich einstmals wer fragen würd: So sag mir doch, ich bitte sehr, in Worten lediglich nur zehn - was denn für dich die Welt wohl wär ? So wär ich am Erwidern dann, ich glaube, nein weiß es gewiss: "Wer kann schon seine Welt, in Worte zehn nur fassen." Wär wohl von mir als Antwort dies: Wenngleich, vielleicht grad dies doch geht, man braucht es einfach nur versteh'n. Es wäre wohl vermessen sehr, allein nur nach dem Sinn zu sehn. Dem Sinn, wenn Hunger, Leid und Not und auch Gewalt mit Übermacht, zum Nachdenken uns viel zu viel, was hat es denn schon nur gebracht? Was können wir wohl ändern drann, macht's Sinn darüber groß zu klagen, selbst wenn die Zeit nunmehr vergeht so schnell in all der Zeit, an all den Tagen. Die Zeit wird nie mehr so wie einst, dies steht nun einmal fest, an Vielem ist so Vieles schuld - der Mensch besorgt den Rest. © Uschi R. text/bild Erkenntnis-.mp4
  22. @Carlos Ich danke herzlich lieber Carlos und freue mich wenn ich Euch nun auch nach und nach einige meiner so zahlreichen Sonette präsentieren darf @Alexander Liebster Alex, ich freue mich und danke auch Dir. Es sind aber gerade die Worte, Verse, Zeilen die genau so wohl verblieben. Dies ist meine mir ureigenste Art und Weise zu Schreiben und zu Texten, in vollem Bewusstsein ob der Satzstellungen. Ich hatte einen wirklichen väterlichen Freund und Mentor der beinahe schon nunmehr vor einem Jahr viel zu früh verstorben ist. Er war mir gestrenger Lehrer und lehrte mich mit Metrum - Jambus, Trochäus, Daktylus, Anapäst usw. umzugehen. Mittlerweile habe ich soviel verfasst, mich weiterentwickelt - ich habe ein absolutes Musikgehör und mein Metronom ist in meinem Kopf 'eingebaut'. Ich halte lediglich nur fest, wie es aus mir herauskommt, zwanglos und gerade bei den Sonetten, deren ich schon unzählige schrieb ist diese Gedichtform mir zur großen Freude geworden. Mein Sonettenkranz ist jedoch noch in Ausarbeitung - kein leichtes Unterfangen Liebe Grüße und schönes Wochenende Euch Beiden - Uschi
  23. Ein zutiefst berührender Text - chapeau!
  24. Allerherzlichsten Dank @Carlos Mon Ami - mit speziell lieben Grüßen und einer von mir höchstpersönlich gestalteten Aufnahme von ebendort Wiener Dialekt Johannisbeer ist süße Frucht, Doch süßer klingt: »Ribisel«; Der Deutsche sagt: "Ein hübsches Gesicht!" Der Wiener: "A hübsch Gfriesel!" Die deutschen Jungfraun zieren sich Spröd-ernsten Wesens, strengens; Die Wienerin hält sich den Mann vom Leib, Und lacht und sagt: "Jetzt gengens!" Und wenn er dringend wird und spricht Von seinem gebrochen Herzen, Dann schaut sie ihm ernsthaft ins Gesicht: "Sonst habens keine Schmerzen?" Und will er die Pistole gar Nach Brust und Stirne richten, Da nimmt sie ihn freundlich bei der Hand: "Gehns, machens keine Gschichten!" Franz Grillparzer (1791 - 1872), Wiener Hofkonzipist und Burgtheaterdichter Bild: Uschi R.
  25. Will man zum Ausdruck etwas bringen mal heiter, witzig und ironisch, mitunter vielleicht sogar komisch sollten die Verse auch gelingen, so ist es gar nicht mal so leicht, geistreich zu sein und voll Esprit. Doch mancher schafft grad dies wohl nie wenn es nicht klingen sollt zu seicht. Darum wenn ich am Texten bin, bin ich bemüht um tief'ren Sinn, denn Lapidares liegt mir nicht. Bedeutung, Inhalt liegt darin, im Ausdruck auch sollt sein Gewinn aus meiner Sicht – grad im Gedicht! © Uschi R. ÜbersDichtenin14Zeilen.mp4
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