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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Was gäbs Schöneres als zu lieben, wenn dann zwei sich noch gefunden, geb es zu ganz unumwunden, können nie genug auch kriegen. Daher kann ich dich verstehen, Tage wären ohne Zeit, und die Nacht dann nicht mehr weit mir würd es ganz ähnlich gehen. Herzen kämen so zum Schmachten, voller Liebe darauf achten, für einand nur da zu sein. Ganz egal ob Tag ob Nacht, wenn ich an den Liebsten dacht, fortan immer dann zu Zwein! Ganz wunderbar vertextet, gefällt mir sehr, wie ja die Liebe sich so oft als roter Faden durch die Texte zieht und das ist auch gut so! lich liebe Grüße in Deinen Abend - Uschi
  2. @Letreo71 Weißt du, wenn ich meine anderen Texte spreche, so bin ich natürlich bemüht möglichst 'hochdeutsch' vorzutragen, wenngleich mir gesagt wurde, dass trotzdem das 'Wienerische' ein kleinwenig noch immer durchklingt. Nun ich denke jedoch, vielleicht ist es aber auch genau das, was die Leser/Hörer gerade lieben, denn es kommt, obwohl ich dies erst seit recht kurzer Zeit mache, auch andernorts sehr sehr gut an. Aber du hast schon recht, zu sprechen 'wie einem der Schnabel' gewachsen ist, das hat schon nochmal seinen ganz besonderen Reiz. Wobei noch anzumerken wäre, dass selbst in Wien mit seinen 23. Bezirken es auch da verschieden unterschiedliche Lautfärbungen gibt Ich danke dir für die positive Rückmeldung liebe Letreo
  3. @Letreo71 Liebe Letreo Sei herzlichst bedankt, ich freue mich wenn es gefällt und auch meine Erklärungen hilfreich waren! Liebe Grüße in deinen Abend - Uschi @Oilenspiegel Des gfreit mi oba @Carlos Ach lieber Carlos! Diese Begegnung die mich zu diesem Text inspiriert hatte, ist ja auch bildlich festgehalten. Es war die werbetechnische 'Kaschierung' der Straßenbahnlinie 38 die von Grinzing (Heurige) in die Innenstadt fährt. Darauf abgebildet eben eine Kutsche (Fiaker), nahezu lebensgroß. Nun dies musste natürlich verdichtet werden und was hätte sich da besser geeignet, als es im echten Wienerisch zu tun Eigenartigerweise wenn ich ins Wienerische verfalle, wird meine Stimme gleich um eine winzige Nuance tiefer - warum auch immer. Herzlichen Dank auch Dir mit lieben Grüßen vom Wienermädel
  4. ...Könnt ich dichten wie ich wollt, wobei ich es zumeist wohl könnt, würde mir Respekt gezollt, was mich hernach wär vergönnt. Könnt ich schreiben gleich mit Feder, um perfekt kalligraphieren, nun dies kann wohl auch nicht jeder, bräuchte ich mich nicht genieren. Könnt ich lesen in den Karten, nicht die man im Auto bräucht, ging sogar in meinem Garten, wo es mir zur Freud gereicht. So könnt ich, dies glaub ich fest, schreiben, reimen immer weiter, doch erspar ich Euch den Rest, hoff es stimmt nun trotzdem heiter Perfektest mit Bravour vertextet, gerne gelesen! Mit lieben Grüßen in Deinen Abend! Uschi
  5. gesprochen von Uschi Rischanek Befua i in da Bim* drin bin ged ma so maunches duachn Sinn. Grod heit is gwesn, huachts nur guat hea; do hob i ma dengt: wos kummt do dahea A Fiaka* auf d Schinen, i man i dram, schau no a moi hi auf de Tram. Do hob i zwa Gigara* gsegn mid an Wogn, kunts sei, i hab de Sun ned vatrogn? A Fiaka, der wa ma grod recht; midfoan is, was i gean mecht. Und so bin i eine, do wos fira Schreck; Wäu auf amoi worn de zwa Gigara weg. © Uschi R. text/bild *der Begriff BIM für Straßenbahn kommt daher, da früher die offenen Wägen vor Abfahrt und bei Gefahr mittels durchgehenden waagrechten Lederriemen knapp unter der Decke an denen Glocken befestigt waren tatsächlich `gebimmelt`hatten. Die Bezeichnung *Gigara wird fälschlicherweise oftmals mit Pferdefleischhacker angegeben bezieht sich jedoch nur auf das Pferd. Der Pferdefleischhacker wird `Peppihacker`im Wienerischen genannt und *Fiaka also Fiaker ist das Pferdegespann - alles klaro? Und nun die 'sinngemäße' Übersetzung für alle die des Wienerischen unkundig sind Bevor ich in der Straßenbahn bin kommt mir so manches durch den Sinn - gerade heute ist`s gewesen, hört nur gut her, da hab ich gedacht was kommt da daher - ein Fiaker auf Schienen ich glaub ich träume - schau noch einmal hin auf die Straßenbahn - da sah ich zwei Pferde mit einem Wagen - könnte es sein, ich habe die Sonne nicht vertragen? Ein Fiaker der wäre mir gerade recht - mitfahren ist es was ich gerne möchte! Und so stieg ich ein doch was für ein Schreck - weil plötzlich waren die Pferde weg! Befua_i_in_da_Bim.mp4
  6. ...und warum sollte es dir besser gehen als mir liebe Amadea? Auch die Meinige hat diese eigenartige Angewohnheit ! LG Uschi
  7. Hallo Perry, wenn niemand mehr dann es vermag zu trennen was so einend ist... Danke mit lieben Grüßen Uschi
  8. Einzig Dir kann ich erzählen, einzig Dir bin ich ganz frei, brauche nichts groß auszuwählen, ich weiß, dass Du für immer mir ein Ewig bist. Niemals nie ein Einerlei, viel zu schnell, so schnell vorbei. Wie schnell kann's gehn Du sagst: verzeih, doch das Leben es war schneller. Ein Stern er leuchtet hell und heller, keine Hand mehr Dir noch reicht. Selbst wenn Seelenpein erweicht, selbst wenn dunkelschwarz Gedanken und doch das Ziel niemals erreicht. Viel zu sehr zu hoch die Schranken. Wenn Lebens Seele wird zu leicht, nur einmal sie noch liebend greifen. Einmal, einmal Dir noch danken. Deinen Namen lese ich, steh still davor und wund're mich, dass ich hier steh und Du doch nicht. Versuche nicht es zu begreifen, was brächte es, macht keinen Sinn. es ist wie's ist, wir wussten drumm und trotzdem bist Du nunmehr stumm. Niemals mehr werd ich Dich sehn, niemals mehr zusammen gehn, doch eines sei Dir stets gewiss, Du bist bei mir ganz tief in mir. Du bist so tief, ganz tief in mir und alles was geschieht herum, ich sag's Dir, sei Dir gut gewiss immer werd ich bei Dir sein. Im Ewigland gemeinsam Dein und nie mehr, niemals mehr allein. Und wieder tief gemeinsam sein, um irgendwann für immer Dein. © Uschi Rischanek & Ralf Maul l_hommage.mp4
  9. @Carlos Dankeschön Carlos jedoch irrst Du @SalSeda Hallo Salli, ich danke dir, dies mache ich seit kurzer Zeit nunmehr auch hier und wie auch andernorts mit wirklich sehr erfreulichem Erfolg, wie schön wenn es gefällt - es kommt auch wieder was 'Wienerisches' Schönen Wochenstart Euch Beiden! Uschi
  10. Es sind die Geister die diktieren, zumeist des Nachts, wenn wir beginnen plötzlich träumend, uns zu spüren. Hier kein Gedicht an diesem Ort, einzig hier und einzig dort, ist unser kleines Zauberwort. Aus der Feder, aus der Zeit, allein der Himmel macht sich weit. Der Mond dazu im silbrig Licht, frage niemals, frage nicht. Mag sein , dass königsblau die Tinte, doch du ganz selbst im Silberlicht. Wozu mag uns wohl der Gedanke, so mannigfach dir selbst, so dumm für dich erwählte Schranke. Still lieb ich dich und sage danke. Und sage Dank, im mondig silbern Silberlicht. Uschi Rischanek & Ralf Maul Bild: pixabay Im_Silberlicht.mp4
  11. @Carlos Danke Carlos doch gerade solch ein Text glaube ich, wäre auf Wienerisch möglicherweise vielleicht falsch zu verstehen, aber natürlich könnte ich es, keine Frage. Deine beiden Anmerkungen den Text betreffend, nun das Wort 'nur' verwendete ich, da der Mond des Nachts doch 'nur' von den Sternen begleitet wird, das Wort 'wohl' war wohl dem Fluss geschuldet und hätte ebenso durch 'nur, auch, oder so' ausgetauscht werden können. Ich danke Dir jedoch für die konstruktive Kritik und dem sich Auseinandersetzen mit meinem Text und versprochen, es kommt auch wieder etwas 'Wienerisches' diesmal jedoch mit Übersetzung da dieser Text echte Wiener 'Hardcore' ist
  12. lichen Dank Carlos, ein für mich neues 'Betätigungsfeld' erst seit ganz kurzer Zeit, meine Texte selbst zu sprechen
  13. Des Nachts, wenn sich der Schlaf so nicht und nicht einstellen will. Das Ticktack der alten Pendel, das monoton den Takt gleich einem Metronom wohl gibt. Des Nachts, in der der Mond mit seinem breiten Silberlächeln mir durchs Fenster lugt. Begleitet nur von einem ganzen Staat, der ihm funkelglitzernd dann umgibt. Des Nachts, wenn nur das leise Schnarchen meiner Hunde neben mir als Hintergrund ins Dunkel dabei tropft. Des Nachts, wo man sich frägt, nach dem Warum und dem Wesshalb und die Gedanken fahren dabei Karusell. Um aufzuschreiben dann des Nachts einfach, des Nachts, wo Wort um Wort heraus sich drängt, des Nachts im Wörterkarusell. © Uschi R. DesNachts.mp4
  14. Lieber Carlos, wie schön, nun da gibt es noch einiges in meinem Fundus - und ich werde heute Nacht wieder Ausschau halten, vielleicht gelingt es mir ja heute eine Sternschnuppe zu sichten Als ich vor etwa einem Jahr von der Großstadt Wien nach hierher ins schöne Mostviertel/Niederösterreich gezogen war, war es eben genau dieser Nachthimmel der mich so derartig begeistert hatte. Zum Einen, da ja hier kein Streulicht so wie in der Stadt und alleine dadurch soviele, unendlich viele Sterne zu sichten sind und wenn ich dir sage, die Nächte sind hier so schwarz - also himmelsfarbentechnisch - man glaubt es kaum. Natürlich ist auch die Sicht freier da ja kein Smoke keine Dunstglocke vorhanden, irgendwie alles noch mehr in 'Ordnung' was die Natur betrifft, aber natürlich auch 'entschleunigter' als zuvor. Ich danke und schicke herzlich liebe Grüße in Dein Wochenende! Uschi
  15. Selbst wenn er auch wär hiergeblieben, den Sturz hätt er wohl nicht vermieden, das Pferd es bockt gar manchesmal und für 'nen Cowboy ist's fatal... So kann's passieren ab und an und eh er sich noch recht besann, war er nunmehr als Ghostesrider ein blitzgescheiter Geisterreiter. Mit augenzwinkernden Grüßen in Dein Wochenende! Uschi
  16. Liebe Amadea, chapeau erstmal! Nun ich meine, dass schwarze Löcher noch ganz andere Dinge fressen als nur Sterne mit Zimt und Zuckerguss, wenngleich auch Dieselbigen schon manchesmal im Hals ein heftiges Kratzen zu verursachen vermögen, gerade bei Denjenigen die so gerne den Mund allzuvoll davon nehmen - gerade und speziell in Zeiten wie diesen. Die tiefe Sinnhaftigkeit in Deinem Text gefällt mir sehr, auch Deine 'Metaphern' die soviel Wahres beinhalten! Mit lieben Grüßen in Dein Wochenende (nicht vergessen - Sternderl schauen) Uschi
  17. Sehnsucht einfach aufgeschrieben... Liebe Grüße Uschi
  18. Hallo Sali, humorig gekonnt vertextet! Hinaus, hinaus in die Natur, nie solltest du mich dies auch fragen, nicht heute, und an allen Tagen, doch wieso tun wir dieses nur? Es ist doch manchesmal ganz eigen, man frägt sich wirklich nur warum, im Wald alleine ist zu dumm, die Vögel zwitschern selbst im Reigen. Die Blumen sprießen, oh welch Freud, Natur in ihrem schönsten Kleid, genaugenommen unbesehen. Hinaus, hinaus nur immerzu, nur rasch, es lässt uns keine Ruh, so kann es in der 'Wildnis' gehn... Mit lieben Grüßen in Dein Wochenende Uschi
  19. @SalSeda Hi Sali, na ich hab doch gaaanz viel sogar in Mundart gemacht, doch dachte ich, es würde hier vielleicht nicht so 'reinpassen' daher war ich diesbezüglich noch ein kleinwenig 'verhalten', aber ja doch, da kann ich gerne noch nachbessern, keine Frage Schön wenn es gefällt und da ich erst ganz kurz damit begonnen habe, meine Texte auch zu sprechen, macht es gleich doppelten Spass wenn ich weiß, dass es ankommt, ich danke dir! Liebe Grüße ebenso! Uschi @Alexander Ja Alex, es hat den Anschein, als würde es hier gut aufgenommen, was mich natürlich ganz besonders freut und auch einmal ein angenehmes 'Zwischendurch' für mich ist, wobei das Aufschreiben, also 'rein phonetisch' gar nichtmal so einfach ist, zugegebenermaßen Der Ludwig Hirsch war ein ganz großartiger Poet und Liedermacher mit großem Tiefgang in allen seinen Texten, ich mochte und mag ihn sehr! Servus zu Dir - Uschi
  20. @Alexander Brauchst eine Übersetzung oder geht's ?? @Amadea Hi Amadea, im 'Dialektischen' redet es sich um sovieles leichter, lockerer und ungezwungener wenngleich das Wienerische schon eine gewisse 'Vorgabe' entgegen meiner normalerweise üblichen Prosa und Lyrik ist, zugegebenermaßen Ich danke Dir und freu mich! Liebe Grüße in Dein Wochenende - Uschi @Liara Jo mei, des gfreit mi gonz narrisch
  21. Ein bisschen Wienerisch gefällig? Wast wos i mechat? I mechat mit dia mitten in da Nocht aum schwoazastn Himme ... de Sterndal schaun, jeden no so klan und de zwa durt drobn de aum ollameistn glänzn und leichtn de san wia mia zwa... I mechat mit dia an Spaziagaung mochn mitten auf da Müchstrossn entlaung wos glitzad und leicht wia im prächtigstn Palost... und daun waun auf amoi a Sternschnuppn aufleichtat jo da winschat i mia... oba des derf ma jo ned sogn..... © Uschi R. (Text/Bild) Sterndalschaun.mp4
  22. Hallo Ralf, welch schöne Hommage an eine Liebe LG Uschi
  23. wie ein gehauchter Kuss ins Herz - chapeau
  24. Gebrannte Liebe in Keramik gesprochen von Uschi R. Wenn ich einst irgendwann einmal würd nicht mehr lieben, ich ließ es sicher wissen, dem Herz, das mir die Treue hielt, Empfindungen sie blieben. Und wenn das Meinige einmal, sogar dabei zerborsten und in Scherben, ja dann, möcht ich dereinst, stünd mir zur Wahl, ganz einfach nurmehr, still und leise sterben. © Uschi R. Gebrannte Liebe.mp4 Gebrannte_Liebe.mp4
  25. Dankeschön, ich freue mich wenn es gefiel, letzendlich war dies mir doch Ziel Liebe Grüße, Uschi
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