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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Ich danke Euch ihr Lieben - es ist wirklich so wie beschrieben, am alten Ahorn in meinem Vorgarten, der heuer ganz besonders farbenprächtig erscheint und mich beim Blick durchs Küchenfenster tagtäglich erfreut! @Carlos Ich danke dir, dass du trotzdem noch hereingeschaut hast bei mir lieber Carlos - schau mal ich zeige Euch beiden den alten Ahorn in seiner ganzen Pracht... @SalSeda Ach Sali, was wären wir, wenn wir uns nicht inspirieren lassen würden von den prächtigen Herbstkleidern der Bäume zur Zeit.... herzlichen Dank auch dir, aber sieh selbst...
  2. Der Blick vom Küchenfenster in die Farben, tief hinein ins leuchtend Gelb, Orange und Rot. Am buntem Spiel durft' ich mich laben, Natur in ihrem schönsten Kleid, erstaunend wohl betracht' was sich mir bot. So wie die Zeit sich schmückt nunmehr, in ach so buntem Blätterkleid, so meine Seele jubiliert und sich am Fluidum delektiert. Bevor herniedersinkt die mannigfache Pracht, kann schnell gehen und manches mal sogar, gar über Nacht. © Uschi R. text/bild Herbstend.mp4
  3. Herzlichen Dank liebe Freunde für Eure schönen Kommentare hier. Ich habe lange Jahre in einer Weingegend gewohnt, durfte dort auch bei der Lese helfen - man bekommt vielleicht dadurch auch einen anderen Zugang, einen anderen Bezug zum Wein, der ja immer ein Naturprodukt ist, in erster Linie. Doch erst durch die kundige Hand des Winzers wird daraus zumeist dann ein edler Tropfen. @Carlos Ich danke für dein Lob, über den Wein entstanden schon einige Texte lieber Carlos. @Joshua Coan Oh, ich dachte immer, dies gelte nur bei Whisky Nein aber im Ernst, ein guter edler Tropfen, bei mir bevorzugt mit der Note nach schönem Eichenfass in dem er ruhig reifen konnte - dazu die entsprechende Begleitung, edler Käse, Trauben, Nüsse, vorzügliches Brot.... da kann man schon ins Schwärmen geraten! Dankeschön! @Perry Nun da gebe ich dir gerne und unumwunden Recht, die Spätlesen sind jedoch an deren Nachhaltig- und Wirksamkeit keinesfalls zu unterschätzen! So manchem löste der Wein schon die Zunge Herzlichen Dank auch Dir! @Alexander Vielen Dank für den schönen Reimkommentar, der Wein und die Liebe, zwei Dinge die wohl unbedingt zusammen gehören! Mit lieben Grüßen in den Abend - Uschi
  4. „Die Zeit heilt alle Wunden“ Ach, selbst Herr Voltaire sprach einstmals schon: „Die Zeit heilt alle Wunden“. Doch glaube ich daran nicht ganz, geb zu dies gern und unumwunden. Ist es nicht grade diese Zeit, die Kerben uns so schmerzhaft schlägt, Enttäuschung selbst, die macht sich breit, wenn sie wahrhaft tief Wunden gräbt. Und ist's nicht grad in dieser Zeit, in der die Zeit zur Zeit an sich, voll schierer Hoffnungslosigkeit, erscheinen mag uns, sicherlich. Denn Wunden, die so tief geschlagen, die heilen nur ganz schwer, ob äußer- oder innerlich, schmerzen sie immer sehr. Auf Heilung, selbst nach langer, langer Zeit, verlasset Euch gar nicht, die Narbe ist es die uns bleibt und manchesmal sogar, das Herz, das uns dabei zerbricht. © Uschi R. DieZeitheiltalleWunden.mp4
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  5. Wenn üppig Ernte in den Rieden, um einzuholen so manch Kostbarkeit nunmehr. Was allzureich am Rebstock war verblieben, gereift zu praller Frucht voll Süße doch so sehr. Behutsam wird nun umgegangen, wie wertvoll in des Winzers Hand. Wie sehr er es doch hat verstanden, gekonnt veredelt was sich fand. In Eichenfässern, um zu reifen, in Farben schönstes Gold oder Rubin. Gedankenteppiche dann schweifen, „In vino veritas“ liegt wohl der Sinn. © Uschi R. Invinoveritas-.mp4
  6. @Carlos Nun lieber Carlos, es gibt eine Liebe, bis in die tiefsten Tiefen des Herzens hinein, sogar noch tiefer, dabei meinte ich nicht unbedingt die Liebe zwischen Eltern und Kindern. Herzlichen Dank! @PerryLieber Perry, es gibt tatsächlich, meines Erachtens eine Art der Liebe, die über das mögliche Begreifen weit hinausgehen kann. Es ist eine wirkliche Wahre Seelenverwandschaft, die oftmals tiefer zu verbinden vermag, als so manches im realen Leben. LG Uschi
  7. ...und die Gefühle spieleln zart mit den kleinen Schaumkronen an den Zehen im Sand... LG Uschi
  8. Uschi Rischanek

    Bipolar

    Live Is A Rollercoaster!
  9. Uschi Rischanek

    Schlangen

    'Die Politik sagt: Seid klug wie die Schlangen!; Die Moral setzt hinzu: und ohne Falsch wie die Tauben! (Immanuel Kant)
  10. Man sagt der Tod, er wär umsonst, doch kostet er das Leben. Kommt uns im Jenseits das zurück, was wir zuvor gegeben? Wie oft schon wurde nicht vollbracht, nach vorne nur zu gehen und selbst in sternenklarer Nacht, der ew’gen Hoffnung Licht zu sehen... Begegnet mir das Leid zu hart, les‘ ich des Liebsten Worte, verblassend, kostbar aufbewahrt, an meinem Sehnsuchtsorte. © Uschi R. Sagtmannichtauch.mp4
  11. ...und du vermochtest, mich berühren, erneut, erneut, so sehr, so tief... Es ist bezaubernd und rührt! Liebe Grüße, Uschi
  12. @Peter Schmalenbach ...maybe...
  13. Liebe Sali, ja alles abgeklärt... weil ich auch so eine Quasseltante bin neuerdings Nun mit dem Band zwischen Mutter und Kind da hast Du zweifelsfrei recht, bei mir war es zwischen Großmutter und mir - sie fehlt mir jeden Tag, war mein Lebensmensch und ich ertappe mich immer wieder, wenn ich mir denke, wie sie wohl dies oder jenes gemacht hätte .... Herzlichen Dank mit lieben Grüßen, Uschi
  14. Manchmal erscheint im Traumesweit, Gedanken uns, die wie befreit. Lässt lieben dann durch all die Zeit, fernab bis in die Ewigkeit. Der Stoff aus dem nur Träume sind, gesponnen fein, wohl nur bei Nacht. Verwoben aus der Sehnsucht Band, zarter als zart, doch von Bestand. Durch Zeitenraum und Raumeszeit, verflochten bis in Ewigkeit. Im Traumesweit, durch Raum und Zeit, verhaftet wohl im Endlosweit. © Uschi R. DurchZeitenraum.mp4
  15. Ich danke Euch für die schönen Kommentare und Anmerkungen zu diesem, ja wie soll ich sagen, etwas 'spezielleren' Text. @Carlos ...„A rose is a rose is a rose is a rose“... oder aber um mit Erich Kästner zu sprechen: "-und aus der Wanduhr tropft die Zeit, ...aber am schlimmsten ist die Einsamkeit zu zweit..." @Ralf T. WOW, welch wunderschöner Kommetar für den ich dir vom Herzen danke! @Pegasus Ich danke aufrichtig! @Diana Tauhwetter Das freut mich liebe Diana, herzlichen Dank auch dir! Mit lieben Grüßen in den Abend - Uschi
  16. Wos ned sogst - a so a deppata Hos, warad ea hoit ned hockn blibn!
  17. Dies ist beinahe nachzufühlen, wenngleich umgekehrt lieber Carlos, sehr bildreich geschildert!
  18. Es war die Einsamkeit die sie so sehr umgab und mit der es galt, jeden Tag aufs neue den Tanz aufzunehmen. Es war der Anblick der Leere, so wie der, der ersten hauchzarten Eisschicht auf dem Weiher unten, die wie Spinnennetzgestirne ganz zauberhafte Muster auf die Oberfläche malte und die den Enten dabei aufgeregtes Geschnatter entlockte. Es war so wie das Eis, das sich um sie gelegt hatte, seit der Zeit, der Zeit seit der sie ihn nicht mehr berühren durfte. Es war als lief alles fast wie bisher. Es war ihr Tagesablauf, ihre tägliche Regelmäßigkeit, gewohnheitsmäßig, routiniert, jedoch auch zwangsläufig und trotzdem, verdammt nochmal beinahe wie in Trance. Es war genaugenommen eigentlich fast wie immer - nur halt ohne ihn, trotz all der vielen, vielen Jahre. © Uschi R. text/bild Alleinsein.mp4
  19. @Carlos... nun lieber Carlos, möchtest Du das wirklich wissen? ?️ @Perry Ja Perry, dies mag wohl sein und ich sehe uns schon auf der Dichterwolke Nr. 7 alle in trauter Verbundenheit Liebe Grüße zu Euch Beiden!
  20. Nun lieber Perry, ich denke bei alledem ist es doch das Gemeinsame, das eint, vielleicht erst später als ursprünglich geplant und trotzdem, oder gerade darum.... Liebe Grüße in Deinen Abend, Uschi
  21. Ach lieber Carlos, wie spannend Du doch zu schildern vermagst, gewürzt mit dem nötigen Quäntchen an Humor - ich könnte Dich stundenlang lesen... Liebe Grüße in Deinen Abend, Uschi
  22. Die Kraft der Worte, wie Du in Deinem so besonders schönen Text vortrefflich zum Ausdruck gebracht hast, ist eine ganz ungemein starke. Wir als 'Schreibende' sollten darum wissen und uns dessen vollkommen bewusst sein. Ich musste mich erst im Lauf der Zeit daran gewöhnen, auch daran, wie unterschiedlich oftmals so manch Text bei dem Leser/-in angenommen oder aufgefasst und interpretiert wird. Es liegt an uns, unseren Gedanken, Gefühlen und Emotionen dergestalt Ausdruck zu verleihen - ich finde es als eine großartige Gabe, die auch Dir innewohnt - wir sollten dankbar dafür sein! Wunderschöner Text - chapeau! Liebe Grüße in Dein Wochenende, Uschi
  23. @Federtanz why should one be against true love, it doesn't matter when it happens ... @Fan but sometimes it is possible that one unexpectedly and not searchingly meets true love and then gratefully accepts it - so easy
  24. Nun lieber Heiko, so 'schreit' es beinahe nach meinem schon etwas älteren Hahnengedicht, mal schauen, vielleicht stelle ich es mal ein
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