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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Uschi Rischanek

    Du und ich ?

    gesprochen von Uschi Rischanek Wenn meinen Geist ich zu Dir lenke dann findet er Dich irgendwo. Wann immer ich an Dich nur denke bin ich Dir nah das ist halt so. Dein Name ist für mich das Glück dein Atem Lebens-Elixier Erfüllung ist für mich Dein Blick. Mein „ich“ gehört alleine Dir. Das was so oft Du zu mir sagst dass Du mich liebst, und immerdar auch was Du hoffnungsvoll mich fragst… es wird für uns ganz sicher wahr. Ich spüre täglich Deine Haut so samtig, wohlriechend und zart. Wie Bräutigam sind wir und Braut auf einer langen Flitterfahrt. Wenn‘s Leben gut mit uns wohl meint wir glauben dran - und nicht vergebens, werden wir irgendwann vereint sein, für den Rest unseres Lebens. © Uschi R. 12/2019 bild/pixabay Duundich.mp4
  2. @loop servus und dankeschön, g'schamster Diener der Herr, es kommt noch mehr in dieser Richtung versprochen @Carlos Ach lieber Carlos, das sind nur einige meiner absoluten Lieblingsautoren, nachdem es nunmehr auch eine eigene Bibliothek hier gibt wie ich soeben gelesen habe, war ich so frei, dort von Peter Altenberg zu posten, natürlich ebenso von mir gelesen nun habe ich richtig richtig Freude daran gefunden! Ich muss nur noch draufkommen, wie man in diese Bibliothek gelangen kann, denn ausser über die Ankündigung, fand ich noch nicht den Weg dorthin!
  3. Nun lieber Carlos, ich denke mal, es dürfte ihnen auch effektiv gleichgültig sein. Wie ich jedoch von meiner Freundin und Ornithologin Erika Bülow-Osborne, erst kürzlich erfahren habe, gibt es tatsächlich sog. Nachtschwalben, bitte nicht zu lachen, die bauen keine Nester, legen ihre immer nur zwei Eier auf dem Boden ab, haben um den Schnabel herum sog. 'Bartln' ähnlich wie auch bei Eulen, an denen beim nächtlichen Insektenfang im Flug so manch hängen bleibt. Die Jungvögel sind innerhalb von zwei Wochen vollkommen entwickelt und bereits flugfähig.
  4. Uschi Rischanek

    Liebesgedicht

    Liebesgedicht von Peter Altenberg gesprochen von Uschi Rischanek Ich sah dich den Amseln zärtlich Futter streuen – Ich sah dich deinen alten Vater sanft betreuen – Ich sah dich in einem Buche heilige Stellen anstreichen, Ich sah dich in Gesellschaft unadeliger Menschen erbleichen. Ich sah dich deine idealen Füße ungeniert nackt zeigen, Ich sah dich wie eine Fürstin dich edel-stolz verneigen. Ich sah dich mit deinem geliebten Papagei wie mit einem Freunde sprechen, Ich sah dich mit einem Manne wegen eines geringen Taktfehlers für ewig brechen – – –. Ich sah dich an Himbeerduft dich berauschen, Ich sah dich der Stille eines Sommerabends lauschen. Ich sah dich an dem Alltag wachsen, lernen, Ich sah dich traurig steh'n vor trüben Gaslaternen. Ich sah dich dein Leben spinnen wie die Spinne ihr mysteriöses Gewebe – – – Ich schlich mich abseits, um dich nicht zu stören. Ich werde dich aber lieben, solang ich lebe! Peter Altenberg (1859 - 1919), eigentlich Richard Engländer, österreichischer Schriftsteller Quelle: Altenberg, Märchen des Lebens, 1908 bild:pixabay LiebesgedAltenberg.mp4
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  5. ...so kann's manchmal gehen und schon ist's geschehen...
  6. @Carlos gemach, gemach, auch auf Wienerisch habe ich noch etwas darzubringen in dieser Richtung lieber Carlos, sei herzlichst bedankt mit lieben Grüßen in dein Wochenende
  7. gesprochen von Uschi Rischanek Du fragtest mich jüngst erst warum es so ist, dass einen Menschen man nie wieder vergisst.... Du fragtest was sei es das uns beide eint; getrocknet die Tränen die ich einst geweint.... Du fragtest was ich fühl, wenn an Dich gedacht; die Zuneigung ists wohl, die ich Dir erbracht.... Du fragtest warum wohl grad Dich mir erwählt; für mich Empathie nur, die einzig so zählt.... Du fragtest 'was ist das' was mit uns geschah; ach Schatz - 's ist die Liebe - für uns wunderbar. © Uschi R. text/bild Du_fragtest.mp4
  8. Die Rosen selbst nun blättrig nur, Erinnerung wie es mal war. Vergangenheit im sanften Wind verschwommen und doch tröpfelnd klar. Wenn man auch meint, man hat gelebt, war's wirklich das, wonach gestrebt? Man schaut zurück, oft viel zu spät, bis man erkennt, wie schnell es geht. Verblassend nunmehr Nebelwand und manchmal raubt es den Verstand. Doch Liebe bleibt, nur sie besteht, selbst wenn rundum alles vergeht. So wie das Rosenblatt uns eint, benetzt durch Tränen, sonderbar. Die Rosen selbst nun blättrig nur, Erinnerung wie es mal war. So lieb ich Dich so seltsam klar, als Rosenblatt und immerdar. Nurmehr der Duft der noch besteht, auch wenn die Welt sich anders dreht. © Uschi R. Ein_Rosenblatt.mp4
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  9. Worte so zart gleich einem Schmetterlings Flügelschlag direkt ins Herz und kleine Flaumfederchen entschweben sanft...
  10. Bin gerne mitgeflogen mit dir lieber Carlos, beim Bier passe ich jedoch, für mich lieber einen Campari Orange mit vieeel Eis....
  11. @SalSeda Liebe Sali, Es war tatsächlich eine Begbenheit in 'Echt' die mich zu diesem kleinen Text veranlasst hatte. Nun ich hatte an der Schule als Zusatz, Chorgesang und Bühnenspiel belegt... Meine Texte wurden andernorts schon mehrfach vertont, jedoch hatte ich immer ein kleinwenig das Gefühl, dass es eigentlich nicht ganz so war, wie ich es mir beim 'Schreiben' erdacht hatte wenn du verstehst wie ich das meine. Natürlich kann der Autor wohl sein Empfinden am besten wiedergeben, mit allem Gefühl und aller Emotion die ihm gegeben ist. Nachdem ich dies erst seit ganz kurzer Zeit selbst spreche, mittlerweile auch Texte von Anna Ritter und Else Lasker-Schüller, mit großer Freude und Engagement, merke ich erst, welche unbändige Freude es mir bereitet. Wenn ich damit anderen Vergnügen bereiten kann, so macht es mich gleich doppelt glücklich meine Worte, Zeilen 'zum Leben zu erwecken'. Nun das Mundartliche muss einem schon auch gegeben sein und gerade das Wienerische ist noch einmal für einige wohl auch Herausforderung, daher gab ich die sinngemäße Übersetzung, speziell in diesem Fall dazu. In dieser Richtung gibt es da noch einiges von mir, das ich jedoch noch nicht vertont habe, lasst Euch also gerne überraschen. Die Pferdln sind bei uns die Gigara, stimmt und alleine der Titel ist ja an und für sich beinahe schon ein Zungenbrecher. Es gibt da ein recht bekanntes Wienerlied, das da beginnt: "Einen Wiener kennst sofurt, wann a Servas sogt und im eiganen Bezirk noch ana Gossn fragt...." Herzlichen Dank mit lieben Grüßen zu dir! Uschi
  12. Was gäbs Schöneres als zu lieben, wenn dann zwei sich noch gefunden, geb es zu ganz unumwunden, können nie genug auch kriegen. Daher kann ich dich verstehen, Tage wären ohne Zeit, und die Nacht dann nicht mehr weit mir würd es ganz ähnlich gehen. Herzen kämen so zum Schmachten, voller Liebe darauf achten, für einand nur da zu sein. Ganz egal ob Tag ob Nacht, wenn ich an den Liebsten dacht, fortan immer dann zu Zwein! Ganz wunderbar vertextet, gefällt mir sehr, wie ja die Liebe sich so oft als roter Faden durch die Texte zieht und das ist auch gut so! lich liebe Grüße in Deinen Abend - Uschi
  13. @Letreo71 Weißt du, wenn ich meine anderen Texte spreche, so bin ich natürlich bemüht möglichst 'hochdeutsch' vorzutragen, wenngleich mir gesagt wurde, dass trotzdem das 'Wienerische' ein kleinwenig noch immer durchklingt. Nun ich denke jedoch, vielleicht ist es aber auch genau das, was die Leser/Hörer gerade lieben, denn es kommt, obwohl ich dies erst seit recht kurzer Zeit mache, auch andernorts sehr sehr gut an. Aber du hast schon recht, zu sprechen 'wie einem der Schnabel' gewachsen ist, das hat schon nochmal seinen ganz besonderen Reiz. Wobei noch anzumerken wäre, dass selbst in Wien mit seinen 23. Bezirken es auch da verschieden unterschiedliche Lautfärbungen gibt Ich danke dir für die positive Rückmeldung liebe Letreo
  14. @Letreo71 Liebe Letreo Sei herzlichst bedankt, ich freue mich wenn es gefällt und auch meine Erklärungen hilfreich waren! Liebe Grüße in deinen Abend - Uschi @Oilenspiegel Des gfreit mi oba @Carlos Ach lieber Carlos! Diese Begegnung die mich zu diesem Text inspiriert hatte, ist ja auch bildlich festgehalten. Es war die werbetechnische 'Kaschierung' der Straßenbahnlinie 38 die von Grinzing (Heurige) in die Innenstadt fährt. Darauf abgebildet eben eine Kutsche (Fiaker), nahezu lebensgroß. Nun dies musste natürlich verdichtet werden und was hätte sich da besser geeignet, als es im echten Wienerisch zu tun Eigenartigerweise wenn ich ins Wienerische verfalle, wird meine Stimme gleich um eine winzige Nuance tiefer - warum auch immer. Herzlichen Dank auch Dir mit lieben Grüßen vom Wienermädel
  15. ...Könnt ich dichten wie ich wollt, wobei ich es zumeist wohl könnt, würde mir Respekt gezollt, was mich hernach wär vergönnt. Könnt ich schreiben gleich mit Feder, um perfekt kalligraphieren, nun dies kann wohl auch nicht jeder, bräuchte ich mich nicht genieren. Könnt ich lesen in den Karten, nicht die man im Auto bräucht, ging sogar in meinem Garten, wo es mir zur Freud gereicht. So könnt ich, dies glaub ich fest, schreiben, reimen immer weiter, doch erspar ich Euch den Rest, hoff es stimmt nun trotzdem heiter Perfektest mit Bravour vertextet, gerne gelesen! Mit lieben Grüßen in Deinen Abend! Uschi
  16. gesprochen von Uschi Rischanek Befua i in da Bim* drin bin ged ma so maunches duachn Sinn. Grod heit is gwesn, huachts nur guat hea; do hob i ma dengt: wos kummt do dahea A Fiaka* auf d Schinen, i man i dram, schau no a moi hi auf de Tram. Do hob i zwa Gigara* gsegn mid an Wogn, kunts sei, i hab de Sun ned vatrogn? A Fiaka, der wa ma grod recht; midfoan is, was i gean mecht. Und so bin i eine, do wos fira Schreck; Wäu auf amoi worn de zwa Gigara weg. © Uschi R. text/bild *der Begriff BIM für Straßenbahn kommt daher, da früher die offenen Wägen vor Abfahrt und bei Gefahr mittels durchgehenden waagrechten Lederriemen knapp unter der Decke an denen Glocken befestigt waren tatsächlich `gebimmelt`hatten. Die Bezeichnung *Gigara wird fälschlicherweise oftmals mit Pferdefleischhacker angegeben bezieht sich jedoch nur auf das Pferd. Der Pferdefleischhacker wird `Peppihacker`im Wienerischen genannt und *Fiaka also Fiaker ist das Pferdegespann - alles klaro? Und nun die 'sinngemäße' Übersetzung für alle die des Wienerischen unkundig sind Bevor ich in der Straßenbahn bin kommt mir so manches durch den Sinn - gerade heute ist`s gewesen, hört nur gut her, da hab ich gedacht was kommt da daher - ein Fiaker auf Schienen ich glaub ich träume - schau noch einmal hin auf die Straßenbahn - da sah ich zwei Pferde mit einem Wagen - könnte es sein, ich habe die Sonne nicht vertragen? Ein Fiaker der wäre mir gerade recht - mitfahren ist es was ich gerne möchte! Und so stieg ich ein doch was für ein Schreck - weil plötzlich waren die Pferde weg! Befua_i_in_da_Bim.mp4
  17. ...und warum sollte es dir besser gehen als mir liebe Amadea? Auch die Meinige hat diese eigenartige Angewohnheit ! LG Uschi
  18. Hallo Perry, wenn niemand mehr dann es vermag zu trennen was so einend ist... Danke mit lieben Grüßen Uschi
  19. Einzig Dir kann ich erzählen, einzig Dir bin ich ganz frei, brauche nichts groß auszuwählen, ich weiß, dass Du für immer mir ein Ewig bist. Niemals nie ein Einerlei, viel zu schnell, so schnell vorbei. Wie schnell kann's gehn Du sagst: verzeih, doch das Leben es war schneller. Ein Stern er leuchtet hell und heller, keine Hand mehr Dir noch reicht. Selbst wenn Seelenpein erweicht, selbst wenn dunkelschwarz Gedanken und doch das Ziel niemals erreicht. Viel zu sehr zu hoch die Schranken. Wenn Lebens Seele wird zu leicht, nur einmal sie noch liebend greifen. Einmal, einmal Dir noch danken. Deinen Namen lese ich, steh still davor und wund're mich, dass ich hier steh und Du doch nicht. Versuche nicht es zu begreifen, was brächte es, macht keinen Sinn. es ist wie's ist, wir wussten drumm und trotzdem bist Du nunmehr stumm. Niemals mehr werd ich Dich sehn, niemals mehr zusammen gehn, doch eines sei Dir stets gewiss, Du bist bei mir ganz tief in mir. Du bist so tief, ganz tief in mir und alles was geschieht herum, ich sag's Dir, sei Dir gut gewiss immer werd ich bei Dir sein. Im Ewigland gemeinsam Dein und nie mehr, niemals mehr allein. Und wieder tief gemeinsam sein, um irgendwann für immer Dein. © Uschi Rischanek & Ralf Maul l_hommage.mp4
  20. @Carlos Dankeschön Carlos jedoch irrst Du @SalSeda Hallo Salli, ich danke dir, dies mache ich seit kurzer Zeit nunmehr auch hier und wie auch andernorts mit wirklich sehr erfreulichem Erfolg, wie schön wenn es gefällt - es kommt auch wieder was 'Wienerisches' Schönen Wochenstart Euch Beiden! Uschi
  21. Es sind die Geister die diktieren, zumeist des Nachts, wenn wir beginnen plötzlich träumend, uns zu spüren. Hier kein Gedicht an diesem Ort, einzig hier und einzig dort, ist unser kleines Zauberwort. Aus der Feder, aus der Zeit, allein der Himmel macht sich weit. Der Mond dazu im silbrig Licht, frage niemals, frage nicht. Mag sein , dass königsblau die Tinte, doch du ganz selbst im Silberlicht. Wozu mag uns wohl der Gedanke, so mannigfach dir selbst, so dumm für dich erwählte Schranke. Still lieb ich dich und sage danke. Und sage Dank, im mondig silbern Silberlicht. Uschi Rischanek & Ralf Maul Bild: pixabay Im_Silberlicht.mp4
  22. @Carlos Danke Carlos doch gerade solch ein Text glaube ich, wäre auf Wienerisch möglicherweise vielleicht falsch zu verstehen, aber natürlich könnte ich es, keine Frage. Deine beiden Anmerkungen den Text betreffend, nun das Wort 'nur' verwendete ich, da der Mond des Nachts doch 'nur' von den Sternen begleitet wird, das Wort 'wohl' war wohl dem Fluss geschuldet und hätte ebenso durch 'nur, auch, oder so' ausgetauscht werden können. Ich danke Dir jedoch für die konstruktive Kritik und dem sich Auseinandersetzen mit meinem Text und versprochen, es kommt auch wieder etwas 'Wienerisches' diesmal jedoch mit Übersetzung da dieser Text echte Wiener 'Hardcore' ist
  23. lichen Dank Carlos, ein für mich neues 'Betätigungsfeld' erst seit ganz kurzer Zeit, meine Texte selbst zu sprechen
  24. Des Nachts, wenn sich der Schlaf so nicht und nicht einstellen will. Das Ticktack der alten Pendel, das monoton den Takt gleich einem Metronom wohl gibt. Des Nachts, in der der Mond mit seinem breiten Silberlächeln mir durchs Fenster lugt. Begleitet nur von einem ganzen Staat, der ihm funkelglitzernd dann umgibt. Des Nachts, wenn nur das leise Schnarchen meiner Hunde neben mir als Hintergrund ins Dunkel dabei tropft. Des Nachts, wo man sich frägt, nach dem Warum und dem Wesshalb und die Gedanken fahren dabei Karusell. Um aufzuschreiben dann des Nachts einfach, des Nachts, wo Wort um Wort heraus sich drängt, des Nachts im Wörterkarusell. © Uschi R. DesNachts.mp4
  25. Lieber Carlos, wie schön, nun da gibt es noch einiges in meinem Fundus - und ich werde heute Nacht wieder Ausschau halten, vielleicht gelingt es mir ja heute eine Sternschnuppe zu sichten Als ich vor etwa einem Jahr von der Großstadt Wien nach hierher ins schöne Mostviertel/Niederösterreich gezogen war, war es eben genau dieser Nachthimmel der mich so derartig begeistert hatte. Zum Einen, da ja hier kein Streulicht so wie in der Stadt und alleine dadurch soviele, unendlich viele Sterne zu sichten sind und wenn ich dir sage, die Nächte sind hier so schwarz - also himmelsfarbentechnisch - man glaubt es kaum. Natürlich ist auch die Sicht freier da ja kein Smoke keine Dunstglocke vorhanden, irgendwie alles noch mehr in 'Ordnung' was die Natur betrifft, aber natürlich auch 'entschleunigter' als zuvor. Ich danke und schicke herzlich liebe Grüße in Dein Wochenende! Uschi
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