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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Part I - …thirsty men auf einem dunklen Acker irgendwo zwischen Sigmaringen und Wien--- es geschah...er schwankte auf dem matschigen Weg verlor sein Gleichgewicht.... kraftlos fiel er hin und blieb eine Weile liegen.... ….und knallte direkt in ihr Leben – sie konnte es kaum fassen – was war das blos – was passiert?? ..als ob er endlich angekommen wäre ....was war ihr nun wieder geschehen – er war einfach mitten in sie hineingeplumpst ..sie hatte sich erneut verliebt – obwohl sie genau das vermeiden wollte.... ..ohne Rücksicht auf Verluste, boah...nicht schon wieder, nicht nochmal, noch ein mal – was war zu tun? Wie sollte sie nun reagieren? ..und er – ihm geschah das Selbige …. wie ungern fühlte er sich ausgeliefert … dieser Frau.... alles an ihr reizte ihn zum Widerstand.. ...und ihr wurde kalt und warm zugleich, er zog sie magisch an – doch ihr Verstand rebellierte, riet zur Vernunft!!! ..Zugluft ließ ihn erschauern – bis ins Mark und ein Frösteln breitete sich zuerst unter seinen Achselhöhlen aus, kroch ihm dann an die Brust, seine breite Brust, die er sonst mit einem dicken Schal schützte, heute hatte er ihn vergessen – sie machte ihn alles vergessen..... .was passiert mir, was geschieht mit mir – die Gedanken in ihrem Kopf fuhren Achterbahn! ...es durfte doch nicht sein, was nicht sein darf – oder etwa doch? Wäre es möglich...?? ...er stolperte von einem Gedanken in den anderen. Wie er diesen Zustand hasste und doch.. ..das süsse Gift ihres Lächelns hatte ihn gefangen genommen ...für einen ganzen Tag... ...und etwas an ihr, brachte ihn um den Rest seines Verstandes..... ..irgendetwas in ihr sträubte sich noch – doch in ihrem Innersten wusste sie, sie würde ihm verfallen sein, ja mehr noch – sie sehnte sich danach, nach seinem warmen Atem …. ...seinen zärtlichen Händen, die sie bei der leisesten Berührung erschauern ließen – ach, wie hatte sie sich danach nur gesehnt.... --wie sie ihr Höschen unter der Oberhose griff und hochzog... ..das hatte er noch nie gesehen..eine Frau, die so etwas tat.... ...es konnte ihn verrückt machen, wenn sie ihre Haare ordnete vor dem Spiegel, oder wenn sie einfach nur so da stand... als ob sie auf etwas wartete – den Bus oder auf etwas Kleineres.. ...sie wusste um ihre Wirkung die sie normalerweise auf Männer hatte, jedoch bei ihm es war alles anders, er warf alles über den Haufen, ihr normalerweise kontrolliertes ICH, ihre Selbstbeherrschung..... ...er versuchte sie zu ignorieren, weil ihm das aber nicht gelang, schaute er sich hundertmal um wenn sie von ihm weg ging und es schmerzte ihn jedes mal, wenn sie sich entfernte …..als würde sie nie wieder zurückkommen.....hundertmal sagte er sich, dass er im Begriff war verrückt zu werden...besonders wenn er dagegen anging... ...und immer noch war da ein kleiner Teil in ihr, der ihr zur Vorsicht riet, doch es verblasste immer mehr – er nahm von ihr Besitz! Er wollte sie... ..sie waren beide wie zwei Ertrinkende, die sich wechselseitig noch im letzten Augenblick gefunden hatten und sie fühlten sich derartig voneinander angezogen, zueinander hingezogen, genau genommen gab es für beide kein Entrinnen. sinnlos, dagegen aufzubegehren.... ...ja, diese Frau war in der Lage, mit dem Zuschlagen einer Tür sein Leben in Gefahr zu bringen...wenn er sich dann ausgesetzt fühlte, so wie damals, als Papa dieses Feuer machte im Ofen und sagte, dass er mal Holz aus dem Keller holen sollte....wo er doch solche Angst davor hatte.... ….es war wieder da, diese Leere und Einsamkeit – sie wusste es nicht, was sie da tat.... ...woher auch....sie kannte ihn ja gar nicht.... Fortsetzung folgt...... © Uschi R. gelesen auf einer Bühne – zwei Spots.... hinten Bandonion – ein Tango – etwas gezügelt wild...aber leise verhalten, er einen Hut, eine Weste, eine abgeschabte Kordhose.... sie lose Haare, die sie sich aus der Stirn streicht wenn eine widerspenstige Locke sich selbstständig macht... ...Bilder von wartenden Menschen in der Stadt...bei Regen...., müde, ausgewaschene Gesichter... Regentropfen auf dem Gesicht, die genauso gut Tränen sein könnten, … ...hinten Dias aus einem Gerät aus den siebzigern...
  2. Doch es ist dir zweifelsfrei gelungen lieber Carlos, der Weg auf ganz dünnem Eis - gefällt mir sehr! Liebe Grüße Uschi
  3. Mit Andacht hört die blinde Taube... Nun denn: so gar nicht nasenrümpfend - im Gegenteil mit breitem Grinsen gerne folgend..., doch ob es der stumme Schuh tatsächlich noch so bringen würde? Chapeau - gefällt mir ausnehmend gut! Liebe Grüße in deinen Tag! Uschi
  4. Aber Alex, ist es nicht auch ein ganz klein bisschen so, dass man oftmals glaubt, man würde sich etwas 'vergeben', wenn man Empathie oder Gefühl zeigt? Dies sowohl als Frau, die ja heutzutage ach so taff aufzutreten hat und aber ebenso als Mann! Meines Erachtens ist es doch so, dass nur derjenige, der zu seinen Gefühlen, zu seinen Empfindungen steht, sich dessen bewusst ist, ohne sich dafür zu genieren, warum dies nicht auch ruhig öfter mal zeigen, das wär es doch oder etwa nicht - man vergibt sich doch nichts! Liebe ist schon wunderbar, da gebe ich dir recht, sie kann aber auch manchesmal verheerend sein.... Liebe Grüße! Uschi
  5. Ach lieber Carlos, ist nicht alles im Leben relativ? Man liebt sichs leichter mit der Zeit, intensiver, anders als in ganz jungen Jahren, vielleicht damals wie ein Füllen, ungestüm, unbedarft, nunmehr mit der Eleganz und Geschmeidigkeit einer schönen Raubkatze - elegant und kraftvoll in jeder einzelnen kleinen Bewegung, um zu spüren, zu fühlen... Deine Zeilen sehr gerne gelesen, höchste Zeit wieder mal einen erotischen Text von mir zu posten, mal schauen, hab da einiges im Nachtkästchen Herzlich liebe Grüße in Deinen Abend! Uschi
  6. Hallo Pegasus, ist es nicht so, dass man sich ständig fragt, auch hinterfragt, würden wir alles so einfach 'hinnehmen', ich denke unser vis a vis wäre vielleicht sogar verunsichert. Die Zeilen sind auch nachdenklich aufgeschrieben und aus mir 'rausgekullert' wollte sie zuerst gar nicht posten, zumeist sind meine Texte länger, dann dachte ich aber, warum nicht Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in deinen Abend! Uschi
  7. Hi Alex, gefällt mir richtig richtig gut - auch ich neige dazu, im Flow manchesmal auch zu verdrehen, aber es kommt einfach so raus. Dennoch hätte ich eine winzige Idee, die es für mich noch perfekter machen würde im zweiten Vers: 'Wenn ich schrieb mir ein Gedicht für welke Jugendsünden. Wüsst nur MANCH Verse nicht, GING denkend in's Gericht, könnt sie noch begründen.' Würde sich für meine Begriffe noch flüssiger lesen lasen, aber das ist nur meine bescheidene Meinung dazu - der Text ist richtig richtig gut! Gerne gelesen, schick ich liebe Grüße in deinen Abend! Uschi PS: und wenn mir jetzt noch jemand auf die Sprünge helfen könnte, wie man bei zusammengefassen Kommentaren die Autoren in die kleinen grauen Kästchen mit dem @ dazu bringen kann wär mein Glück nahezu vollkommen - bin ja noch ganz neu hier!
  8. Uschi Rischanek

    DU

    Du Du bist mir fremd und doch so nah, du bist mir Rätsel und doch klar. Du bist mir Freude und auch Schmerz bist Gegenpart in meinem Herz. Sag mir mein Lieb nun frag ich dich, bei Alledem - was ich für Dich ? © Uschi R.
  9. Dankeschön Alex, weißt du ich befasse mich schon lange mit dem Schreiben in Sonettform, zwar ist dadurch ein gewisses 'Grundgerüst' einzuhalten, jedoch hat diese Reimform eine starke Faszination für mich. Hier ist es mein erstes Sonett, das ich euch präsentiere, irgendwann einmal, wenn es meine Zeit zulässt, so werde ich mich auch noch an einen Sonettenkranz heranwagen - man könnte sagen, die 'Königsdisziplin' Auch gebe ich dir absolut recht, bei genauerer Betrachtung, durch einmal gegangene Türen kann man nicht oder nurmehr schwierig wieder zurückgehen, so wie man die Zeit an sich nicht rückwärts drehen kann, was brächte es auch.... Herzlich liebe Grüße in deinen Abend! Uschi Ach, lieber Carlos, wer kann schon von sich behaupten, in seinem Leben nicht den einen oder anderen Fehler begangen zu haben. Rückwirkend betrachtet, wird man vielleicht sogar auch manchmal darüber lächeln... Und unter uns gesagt, wie langweilig wäre es, wenn wir alle 'gleich getaktet' wären. Dies finde ich, ist es doch gerade, was die einzelnen Persönlichkeiten ausmacht, die Individualität, die unterschiedlichen Charaktäre, demzufolge auch natürlich die ganz verschiedene Sicht der Dinge auf so vieles in unserem Leben. Manchesmal verfalle ich in Melancholie, die mich zurückblicken lässt, um mich jedoch bald darauf wieder zu sammeln und positiv in die Zukunft zu blicken. Nur derjenige, der sich überhaupt keine Gedanken mehr macht, ist entweder 'arm im Geiste' oder schon längst nicht mehr wirklich am Leben beteiligt! Wenn sich, so wie bei mir, durch meine Texte ein roter Faden zieht, geht es sehr sehr oft um Liebe und Gefühl, jedoch ebenso auch über die Betrachtungsweisen zu ganz vielen Dingen, die das Leben so nach und nach an uns heranträgt. Ich danke auch dir und sende herzlich liebe Grüße in deinen Abend! Uschi?️
  10. Gedankenschnüre Vergangenheit, die war einmal, Erinnerung die nur geblieben, so vieles was uns angetrieben, die Tränen zahlreich oft an Zahl. Trotzdem wenn man nach vielen Jahren, dann ab und an zurückgeblickt, Momente dir das Leben schickt, Ereignisse die lang schon waren. Denn mit der Zeit, da wird man milde, schaut lächelnd nunmehr auf so viel, das rückwirkend gar nicht so wichtig. Blickt vielleicht durch und ist im Bilde, meint was erlebt wär auch das Ziel, wer weiß denn schon, was falsch, was richtig. © Uschi R.
  11. Schatztruhengeflüster Was du mir bist, in all der Zeit, in all der Zeit die nie gereut. Was du mir bist, bist wie der Wind, der Tränen getrocknet zärtlich und lind. Was du mir bist soviel, so sehr Gefühl zu dir, das immer mehr. Was du mir bist wenn du umfängst, behutsam sanft Gedanken lenkst, legst deine Hand mir an mein Herz, zarter als zart wischt weg den Schmerz. Das bist du mir in all der Zeit - in all der Zeit die uns geeint. © Uschi R.
  12. Hi liebe Lucia, ich freue mich wenn es gefallen hat - natürlich auch immer augenzwinkernd Natürlich gebe ich dir recht, immer mehr werden wir vereinnahmt von so vielen Dingen, fremdbestimmt zum Teil. Das 'sich selbst am Abend im Spiegel noch betrachten zu können' ist es, worauf es ankommt - dies scheinen jedoch so viele verdrängt zu haben..... Dir lichen Dank und liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  13. Nun lieber Carlos, es ist nunmal so, dass man bei genauerer Betrachtung doch zu dem Schluss gelangt, dass nicht alles im Leben immer so optimal verlief. Es zu gewichten, in die Waagschale zu legen, um festzustellen was den Ausschlag geben mag und sei es nur bei der Steuerabrechnung! Ich hoffe doch, dass er lächelnd von seiner Dichterwolke auf mich niederblickt, er ist mir ebenso wie Dir ans Herz gewachsen. Sein Humor war einmalig, seine Geschichten ebenso und von seinen Gedichten, nicht nur den Humorigen, kann ich nicht genug bekommen. Schön wenn es Dir gefiel, ich danke und schicke liebe Grüße in Dein Wochenende! Uschi?️
  14. Supertoll und auch zu verstehen liebe Sali, na da wirds mal höchste Zeit, dass ich auf original Wienerisch was poste, versprochen, natürlich auch mit Übersetzung - klaro Liebe Grüße zu dir, Uschi
  15. DIE KORREKTUR Ein Mensch, ein reicherer an Jahren, der viel erlebt und viel erfahren, bedachte nun das Dies und Das, was war ihm Leid und was ein Spaß? Um zur Erkenntnis zu gelangen, dass ihn so Manches hielt gefangen und ab von dem, was er hätt gern getan, statt das, was ihm mehr fern ... Mit dieser Einsicht dacht er sich, es wäre doch recht hinderlich, zu sein nicht völlig frank und frei von dem, was herzlich einerlei! Und fasste schließlich den Entschluss, dass nun schlussendlich Schluss sein muss mit dem ihm Fernen, wenn gereift ein Vorsatz zwar, der dann nicht greift, doch jetzt sich brechen sollte Bahn! Er schrieb sich darum auf die Fahn: „Ein Mensch muss Mensch in Freiheit sein! Das unterscheidet ihn vom Schwein!“ Er wollte nur noch tun, was teuer ihm lag am Herzen jederzeit! ... Zumindest nach dem nächstem Leid: Der Überprüfung vom Bescheid und Korrektur der Steuer ... © Uschi R. Danke meiner lieben Freundin Erika Bülow-Osborne für diesen Scherenschnitt
  16. wie schön lieber Perry, vom himmel oben einfach ein paar sternenwörter pflücken, die füsse umspült von kühlenden schaumkronen in weichem sand.... Liebe Grüße - Uschi
  17. Ach lieber Carlos, welch schöner Anblick, den man nahezu direkt vor sich zu sehen vermeint ... Liebe Grüße zu Dir Uschi
  18. Was man(n) geschafft durch Hände Kraft, warum auch nicht, selbst im Gedicht, gäb Schlimmeres, das oft beschieden, wenn Verseschmiede leer geblieben.... In diesem Sinne - Frohes Schaffen in Deinen Tag! Uschi
  19. Uschi Rischanek

    Rosenknospe

    Selbst als der Rosen Knospenzweig... Nur um den Liebsten zu betören, ich wär so gern einfach der Grund, er möcht' mir ewig Liebe schwören mit Worten die aus seinem Mund... Wenn selbst als Rosenknospenzweig, dies wollt mir ganz gewiss behagen, des Liebsten Anblick auf mir weilt, mit meinem Duft würd' ich es wagen... Und wenn er gar zu seinem Mund ihn hebt um sich zu delektieren, umsonst hätt' ich dann nicht gelebt gäb dabei nichts, das könnt verlieren... © Uschi R. Selbst als d.Rosenknospen..mp4
  20. Nachts... ...in jeder Träne steckt Morphin, das kann sie doch nicht bringen, hey komm und dreh dich her zu mir, von Liebe möchte ich dir singen!... ...und sprachs, nahm das Gefühl von selbst wohl in die Hand, wenn noch so groß mag sein der Schmerz, dir blutend wundend offen Herz . Möcht doch von Liebe Dir nur singen, du dummes blutend wundend Herz, hey komm so dreh dich her zu mir, lass Liebe uns gelingen! © Uschi R. Nächtens3-mp3cut.net_.mp4
  21. Uschi Rischanek

    Sonntags

    ...und Du teilst sie uns ja auch mit Deine Gedanken 'just a moment' - schööööön! Liebe Grüße in Deine neue Woche! Uschi
  22. Hallo lieber Carlos! Ich empfinde deinen Text als sehr tiefgehend. Auch ich schreibe immer 'aus mir heraus' immer aus dem Herzen, aus der Seele. Zumeist des nachts, so zwischen gerade mal noch wach und der Einschlafphase. Manchesmal träume ich sogar ganze Gedichte von der ersten bis zur letzten Zeile, die jedoch, wenn es mir nicht gelingt munter zu werden und zu Block und Stift zu greifen, am Morgen komplett gelöscht sind. Ja nichtmal das Thema worum es ging ist mir dann noch geläufig. Auch schreibe ich ja erst recht kurze Zeit, erst seit etwa drei Jahren und ich wusste zuvor nichts von diesen Dingen, die doch in mir zu schlummern scheinen. Erst durch den Hinweis einer Tante (heuer 95!) wurde mir mitgeteilt, dass schon meine Oma Gedichte schrieb und getextet hatte. Also bin ich anscheinend ein kleinwenig 'vorbelastet'. Was bei deinen Texten zum Ausdruck kommt, es strömt direkt aus dir heraus, genau so empfinde ich, wenn ich schreibe. Alles Andere wäre doch nicht authentisch oder? Ich sende herzlich liebe Grüße in deinen Abend mit einigen Zeilen von mir zu dir die ich mir erlaube als Link anzufügen! https://www.e-stories.de/gedichte-lesen.phtml?252843 Uschi
  23. Hi juls, ist es nicht auch so, dass es auch ein kleinwenig darauf ankommt, den ankerplatz im herzen des anderen zu finden....? Liebe Grüße in Deinen Abend Uschi
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