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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Ralf T. Lieber Ralf, als Frauenkenner sozusagen, auch dir nunmehr ein Dankeschön. Es gibt sie noch, die, die sich wagen uns Frauen wirklich zu verstehn. Wenngleich die Zahl gerade dieser, verschwindend ist, von Jahr zu Jahr. In diesen Zeiten immer fieser nurmehr zu finden, leider wahr. Doch wenn man so ein Exemplar gefunden hat, so halt es fest. Da wirds erst richtig wunderbar, bin überzeugt - zu guter Letzt! 😉 Dankeschön auch dir lieber Ralf! LG Uschi
  2. @Herbert KaiserLieber Herbert, ich dachte dabei wohl eher nicht an irgendwelche Selbstzweifel, das Leben selbst gibt uns den Takt vor. Die Türen durch die wir zu gehen haben, oft ganz ohne sonderliches Zutun. Man denkt doch, dass man im Laufe der Zeit vielleicht das Leben an und für sich einmal leichter nehmen könnte. Dem ist aber nicht so, möglicherweise kommt in all den Jahren ein kleines bisschen an Lebensweisheit und an Erfahrungen dazu. Nicht dass man unbedingt resigniert, dazu ist die Zeit viel zu kostbar und keiner kennt sein ganz persönliches Ablaufdatum. Also gilt es wohl das beste aus alledem zu machen, egal auf welche Art und Weise und wenn es 'nur' das Schreiben von Gedichten ist. Vielleicht das kostbarste Geschenk, das wir überhaupt bekommen haben in unserem Leben ... Ich danke für dein Reflektieren und schicke ganz liebe Grüße in deinen Abend! 🌹 Uschi
  3. Lieber Holger, es war mein ursprüngliches Gefühl an den Sinn Deines Textes und was Du damit zum Ausdruck bringen wolltest... ein mäandern im Blick - das passt nicht, meiner bescheidenen Meinung nach. Liebe Grüße in Deinen Abend! Uschi 😉
  4. Liebe Melda-Sabine, so wie bei dir am End fängt es wohl an - der Mensch erliegt dem Weihnachtswahn. Davon mal abgesehen, dass die Plätzchen oder zumindest die Lebkuchenfertigteile schon bereits Anfang September in den Regalen gestanden haben. Früher habe ich als leidenschaftliche Bäckerin, an die 15 verschiedene Kekse aber auch köstliches Konfekt selbst fabriziert - es fand immer reissenden Absatz. Ich glaube in Spitzenzeiten waren es so an die 10 Kilo, hernach dann aber auch auf der Waage entsprechend vermerkt. Also bescheide ich mich nunmehr mit einigen wenigen Standardsorten, wenngleich es mir leichter fällt, wenn ich die Preise dafür in den Geschäften betrachte, die trauen sich doch tatsächlich was verlangen... Tantchen war wiedermal schlichtweg begeistert, ich ebenso! Liebe Grüße Uschi
  5. @Melda-Sabine FischerAlso liebe Melda-Sabine, bei deinen so großartig humorigen Texten kann es doch nur gehörige Lacher geben denke ich 😉 Tantchen lacht jedenfalls immer herzlichst! Vielen Dank dafür! LG Uschi
  6. Lieber Herbert, offenbar ist genau darum das Weltenrund so wie es ist. Wenn alle danach trachten diese deine Worte genau umgekehrt zu sehen, wie einfach könnte dann so vieles im Leben zu bereinigen sein. Wer doppelt gibt Und einfach nimmt Erst der hat den Lauf der Welt verstanden. LG Uschi
  7. Hach lieber Perry, wieder so ein wehmutsfeiner Text von dir, an dem mir am allerbesten die blumenbestickten Wiesen gefallen - welch schöne Vorstellung. Den Duft von Melisse und Lavendel kann ich gut nachspüren, habe ich doch unten bei der Granitsteinmauer im Garten genau diese beiden Pflanzen. Die Bienen lieben den Lavendel ebenso aber auch die Blüten der Minze und der Malven haben es ihnen angetan. Eine schöne Vorstellung, bis auf die Krähen mit den beutegierigen Blicken, die bringen einen traurigen Abschluß zum Vorschein. Habe gerne hineingespürt! LG Uschi
  8. Wer vermag vorherzusehen, was für ihn dereinst bestimmt. Allzuleicht vorbei geschwind, Tage die gleich Wind verwehen. Wer kann jemals uns schon sagen, Ob es auch gereicht im Leben? So oft fremdbestimmt mal eben. Ungenau die Zahl an Tagen, die im Jetzt uns noch geschenkt. Soviel woran man noch denkt. Soviel so sehr hinderlich, wenn die Zeit verfliegt für dich. Keiner weiß den Tag und wann ~ wenn er kommt der Sensenmann. © Uschi R. text/bild/rezitation music: Oleg Kirilkov Tempus fugit sadautumOleg_Kirilkov.mp4
  9. Ich sehe seit einer Zeit, Wie alles sich verwandelt. Etwas steht auf und handelt Und tötet und tut Leid. Von Mal zu Mal sind all Die Gärten nicht dieselben; Von der gilbenden zu der gelben Langsamem Verfall: Wie war der Weg mir weit. Jetzt bin ich schon bei den leeren Und schaue durch die Alleen. Fast bis zu den fernsten Meeren Kann ich den ernsten schweren Verwehrenden Himmel sehn. Music: Music For Videos Bild/Rezitation: Uschi Rischanek Rilke Ende des Herbstes melancholicMusicForVideos.mp4
  10. @PerryIch denke lieber Perry, es ist letztendlich das Gesamtpaket, das es ausmacht. Man ändert nicht nur sich im Laufe der Jahre, sondern auch die Sichtweise auf andere und das ist auch gut so. Ich danke fürs Reflektieren, LG Uschi
  11. @Melda-Sabine FischerAch liebe Melda-Sabine, genügt es nicht, wenn es uns gelingt ein Lächeln auf die Gesichter zu zaubern? Ein bisschen den Alltag einfach vergessen machen, schwierig genug in Zeiten wie diesen. Herzlichen Dank liebe Melda-Sabine! LG Uschi
  12. @sofakatze Hallo Sofakatze, erstmal ein dankeschön, gar köstlich las ich deine zeilen... ...obs sich noch ausgeht mit dem kuchen vor weihnachten könnt man versuchen zu backen sich nen richtgen mann so denk ich nach und fang gleich an: ...zu allererst bestimmt die form die sollte halten wohl die norm danach erfolgt ganz sicherlich gar nach rezept nie hinderlich die zutaten wohl auszuwählen und nüsschen die noch abzuschälen denn in der harten schale steckt was man hernach oft erst entdeckt... wenn es dann mundet auf der zunge so tu ich gerne davon kunde ~ doch dies rezept verrat ich nicht es zu bewahren stets mir pflicht 😉 jetzt hab ich doch tatsächlich in sämtlichen emojitastaturen nach einem lebkuchenmann gesucht oder zumindest nach einer backform - wurde aber leider nicht fündig, lieben dank nochmal und herzliche grüße!
  13. @Elisabetta Monte Genau so liebe Elisabetta, umso mehr als doch heute der Internationale Männertag ist, gibts den eigentlich auch für Frauen?? Ja das berühmte eine Prozent - die Nadel im Heuhaufen oder so... 😉 Herzlichen Dank auch dir mit lieben Grüßen! Uschi
  14. Also lieber Herbert, ein Schelm der böses dabei denkt, ich weiß natürlich auch ob der gewählten Rubrik wie du es meintest, wehmutsvoll aber beim ersten schnellen Lesen dachte ich - ach trägst du tatsächlich Bikini? Verzeih ein kleines bisschen meine Albernheit am Internationalen Männertag der heute ist 😉 Herzlich liebe Grüße zu dir! Uschi
  15. @Herbert KaiserLieber Herbert, werter Poetenfreund! An Eloquenz mangelts mir nie, was hätte es jemals gebracht, ein Glück wenn man darüber lacht. Doch brechen etwas übers Knie? Es hilft auch nicht darüber fluchen, wobei hier ging es um die Frau, weil die weiß es ja ganz genau. Man muss schon mit der Lupe suchen... Doch so ein Prachtstück gibts wohl nicht, vielleicht auch nur hier im Gedicht. Doch bei genauerer Betrachtung, verdient wohl auch der Mann Beachtung, mal schaun vielleicht fällt mir was ein und ich beginn 'nen neuen Reim 😉 Ich danke für dein Reflektieren! Schönen Sonntag lieber Herbert! Uschi
  16. Man könnte, glaube ich gewiss, 's wär wert darüber nachzudenken, die Sympathien sicherlich, als Frau wohl mannigfach verschenken. Zuallererst o lieber Mann - ganz frei und unumwunden, 's wär wichtig doch ein bisschen Geist, der wenn man ansetzt zum Gespäch, letztlich dies zusammenschweißt. Danach und dies ist ja bekannt, besitzen sollt 'ne andre Gabe - nicht was ihr denkt, nein - stets charmant, natürlich sein, gar keine Frage. Gekrönt wär es so denke ich, wenn er verfügt auch über Herz, gesamtheitlich ganz sicherlich, wär's optimal und gar kein Scherz. So träum ich weiter Nacht für Nacht, mal schaun was kommt noch alle Tage, solch Prachtstück finden wär gelacht - ich geb nicht auf, gar keine Frage! © Uschi R. 😇 text/rezitation music: Grand Projekt Wonach man sich als Frau sensualGrandProjekt.mp4
  17. Welch ganz wunderfeine Lesung dieses so stimmungsvollen Textes lieber Perry. Der Hintergrund auch formidabel dazu gewählt! Weißt du, was mich am meisten freut? Deine Freude ein kleinwenig geweckt zu haben, um ebenso mit dem Rezitieren zu beginnen, großartig, habe dir gerne gelauscht! LG Uschi
  18. @PerryLieber Perry, es war ein Herbstbild im so schön gefärbten Tullner Auwald, oft nur von kurzer Pracht weil ein jäher Wind oder der erste Frost gar allzuschnell ein Ende bereiten kann... Was also lag näher, als in den Modus von leiser Melancholie zu gelangen. Wenn ich meine Leidenschaft fürs Fotografieren mit einem Text zu verbinden vermag um ihn dann noch mit sanfter Musik zu untermalen, so gibt dies für mich eine schöne Symbiose von Wort, Bild und Background. Es ist wohl tatsächlich die Hoffnung die uns trägt und die uns wohl auch nie abhanden kommen sollte. Obgleich es, gerade in Zeiten wie diesen, gar nicht so leicht fallen mag. Ich danke dir lieber Poetenfreund und sende Grüße in dein Wochenende! Uschi
  19. @Ralf T.Lieber Ralf, gar lang hab dich wohl hier vermisst, dachte ob er mich nun vergisst? Erfreute heut als ich gelesen, es war der Ralf, der da gewesen... 😉 In diesem Sinne, ebensolchen Dank auch dir! LG Uschi
  20. Hach Delf, Vom Wildlachsstäbchen möcht erzählen... 🐟🐟🐟🐟🐟🐟 Welch so arg köstliches Gedicht, das doch fürwahr schmackhaft verspricht was knusprig braun sich hat verziert, aus schwimmend Pfanne dir gebiert. Wenngleich erinnre mich daran, als ich mich recht nur heut besann, gab es die Stäbchen Wildlachs fein, die wollten wohl was Bessres sein. Erlag man ihnen wohl sodann, bevor vielleicht sich noch besann, war es um einen schier geschehn und eh man sich noch recht besehn verschwanden sie aus dem Regal, was für Genießer schier fatal! Man musst sich fürderhin sodann damit abfinden - Mann o Mann! Und die Moral von der Geschicht: Vergiss doch bitte niemals nicht einfach genießen - wär doch Pflicht! Es gab sie tatsächlich die Wildlachsfischstäbchen lieber Delf, ob du es glauben magst oder nicht - kein Vergleich zu den normalen Stäbchen die angeblich ja eher aus den weniger guten Randstücken von allerlei Getier gefertigt werden. Ich muss eingestehen, sie schmeckten vorzüglich, waren lachsfarben und von allerfeinstem Geschmack. Dazu eine gehörige Portion Kartoffelsalat oder gar mit Mayo und dazu natürlich Ketchup 😉 Schicke liebe Grüße in dein Wochenende! Ich hau mir jetzt ein saftiges Steak in die Pfanne! Uschi
  21. @PerryLieber Perry, vorab mea culpa, erst jetzt entdeckt da offenbar nicht angezeigt... lieben Dank zu dir! Ich danke für die erhellenden Grüße in der dunklen Jahreszeit, es ist der November, der ab und an Gedanken einfach dunkelgrau einfärbt, dies geht wohl jedem emotional denkenden Menschen so. Liebe Grüße Uschi
  22. @Herbert KaiserNun lieber Herbert, so hoffe ich doch, dass du es vielleicht auch angehört hast, ich danke auch dir! LG Uschi
  23. @Cornelius Nun lieber Cornelius, dies mag ich doch hoffen! Ich danke für dein Reflektieren. Grüße Uschi
  24. 🍂 Der Herbst senkt traurig nun sein Haupt. Gar müde ist er schon geworden. Aus Nebelschwaden Türme baut, in denen Farben sich verborgen. Ganz langsam auch das Blattgespiel, hernieder kreiselnd wie zum Tanz. Nur zu gefallen doch das Ziel, so kostümiert zum Mummenschanz. Im Leben selbst nunmehr der Herbst, die Kraft sie schwindet Stück um Stück. Verständlich, dass es manchmal schmerzt, verblassend auch was einstmals Glück. Doch ists Gedankenbild das trägt ~ das hoffen lässt in dieser Zeit. Wenn Frühlingswind erneut dann weht und Wärme macht sich langsam breit.. © Uschi R. text/bild/rezitation music: Onion All Stars Leise Melancholie like black coffee_Onion_All_Stars.mp4
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