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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Herbert KaiserDanke Herbert, ja man muss und kann das Leben wirklich manchmal nicht verstehen. Hier gehts, nach den schweren Hagelunwettern von gestern nunmehr ans Aufräumen. Und natürlich - Frauen wollen geliebt werden!💖 Danke auch @Guenk @Cornelius@Stavanger Schönes Wochenende Euch Allen! LG Uschi
  2. Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt. Sie aufzusammeln und zu sparen, das kommt dem Kind nicht in den Sinn. Es löst sie leise aus den Haaren, drin sie so gern gefangen waren, und hält den lieben jungen Jahren nach neuen seine Hände hin. Rainer Maria Rilke (* 1875-12-04, † 1926-12-29) 8.1.1898, Berlin-Wilmersdorf Music: CalvinClavier Bild: Sarah Paxton Ball Dodson 1891 Rezitation: Uschi Rischanek Rilke Du musst beautifulCalvinClavier.mp4
  3. @PerryHallo nochmals, es gab soeben ein massiges Hagelunwetter mit Starkregen 72 Liter, in kürzester Zeit Garagen und Keller von Nachbarn geflutet, gegen das Wetter lieber Poetenfreund ist man leider machtlos. Der Garten hat es einigermaßen überstanden, Nachbarn die über 60 Jahre schon hier wohnhaft sind, meinten so ein Unwetter hätten sie bislang nicht erlebt. Die Hageldecke dürfte geschützt haben! Nun regnet es nurmehr leicht... Schönen Abend noch! Danke auch noch an @Tulpe LG Uschi
  4. @WannoviusNun lieber Stephan um Schreibblockaden jedweder Art mache ich mir gerade bei Perry keine wie immer gearteten Sorgen, im Gegenteil 😉 LG Uschi
  5. @PerryEs ist tatsächlich so wie ich schrieb lieber Perry, einzig meine Schwanenfamilie ist seit einigen Tagen mitsamt ihren heuer sieben Jungen auf einen Teich etwas weiter oberhalb ausgewandert, was mich sehr bekümmert. Laut meinem Nachbar war dieses Schwanenpaar seit über sechs Jahren am Teich gleich unterhalb meines Gartens und hat Jahr für Jahr dort ihre Jungen großgezogen, bis sie im Herbst dann die Jungvögel vertrieben. Es muss sie heuer etwas nachhaltig gestört haben, ich habe sie aber an ihrem neuen Domizil aufgespürt um mich zu vergewissern, dass noch alle Jungvögel vorhanden sind und die Familie komplett ist. Dies nur nebenbei erwähnt. Zwar ist die Abendstimmung hier inmitten meiner Rosen und dem Vogelsang auch jetzt noch immer verzaubernd, mit den Schwänen war es jedoch noch eine Spur romantischer. Ich danke dir fürs Lauschen und schicke liebe Grüße aus dem donnergrollenden schwülwarmen Wald/4 zu dir, ein Gewitter ist im Anmarsch und ich habe gerade die Hageldecke aufs Auto aufgezogen... LG Uschi
  6. Hallo Perry, um zu gewichten beim Worteschlichten... was wäre wohl einfacher? Sich von Bildern jedweder Art gefangen- und mitzunehmen lassen oder aber doch zu Farbe und Pinsel zu greifen wie du es so trefflich beschreibst. Zugegebenermaßen ist es einfacher einen Stift und einen Block - es muss ja nicht die Tastatur im Strandkorb sein, denn auch die könnte durch Sandkörnchen womöglich Schaden erleiden. Beim Vertonen jedoch stelle ich es mir spannend vor, denn einen gewissen Background hättest du ja dann alleine schon vom Rollen der Wellen und dem Gekreische der Möwen, es sei denn, man schreibt dort nächtens, aber ich glaube, diese Körbe werden zumeist über Nacht sogar abgesperrt... Bin gerne frühmorgens in deine Zeilen eingetaucht! LG Uschi
  7. Hallo Jonny, ein feintrauriger Text, in der letzten Zeile - Gedankenbilder, die durch Seelen pflügen... fände ich besser. Ich komme derzeit zu nicht viel lieber Poetenfreund aber vielleicht hast du ja wieder einmal eine Idee. Ich würde mich freuen. LG Uschi
  8. @MoniHallo Moni, der Titel umfängt die milde, linde Abendstimmung und ist eines meiner 'Zauberwörter' die ich gerne ab und an einflechte... Fein wenn es gefällt und erstaunlich wie es sich mit nur ganz geringer Abänderung gleich ganz anders anfühlt... Ich hatte wirklich überlegt, welche der beiden Varianten ich einsprechen sollte. Gedichte zu rezitieren ist mir zur Leidenschaft geworden und bietet einen spannenden Kontrast zwischen den Klassikern und meinen eigenen Texten, auch denen in Mundart. Die 'jüngeren Klassiker' darf ich leider nur auf meinem YouTube Kanal einsprechen, da sind einige dabei die ich ganz besonders wertschätze. Danke auch dir fürs Feedback. Liebe Grüße Uschi
  9. @TerrapinHallo Pinni, fein wenn es kombiniert... 😉 Weißt du eigentlich, dass ich mir das Deinige erst dieser Tage rausgesucht hatte und tatsächlich diesen Text auch umgewandelt hatte. Ich war erstaunt, was nur durch die Änderung der ersten Strophe in ABBA dabei herausgekommen war mich jedoch trotzdem entschlossen meine Ursprungsversion zu rezitieren. Im Abendlind in meinem Garten ein Sonnenstrahl zärtlich umfängt. Mir flüsternd Hauch Gedanken lenkt, dort wo die Rosen auf mich warten. Ein Sonnenstrahl zärtlich umfängt, v0m Wind geküsst manch Blütenkleid. Dort wo die Rosen auf mich warten, fast wie ein Bild aus früher Zeit. V0m Wind geküsst manch Blütenkleid - am Duft der Nacht sich zu berauschen. Fast wie ein Bild aus früher Zeit, dem Nachtigallensang nur lauschen. Am Duft der Nacht sich zu berauschen, wenn flüsternd Hauch Gedanken lenkt. Dem Nachtigallensang nur lauschen, im Abendlind ~ in meinem Garten. Dem Sinn war es jedoch auch so nicht abträglich. Danke fürs Reflektieren! Liebe Grüße Uschi Danke ebenfalls an @Moni@Stavangerund @Guenk @Herbert Kaiserdas Bild und der Text entstanden tatsächlich in meinem Garten... Danke auch an @Cornelius und @Wannovius für euer 'Befassen' 😉
  10. Im Abendlind in meinem Garten ein Sonnenstrahl zärtlich umfängt. Dort wo die Rosen auf mich warten, mir flüsternd Hauch Gedanken lenkt. Ein Sonnenstrahl zärtlich umfängt, vom Wind geküsst manch Blütenkleid. Mir flüsternd Hauch Gedanken lenkt, fast wie ein Bild aus früher Zeit. Vom Wind geküsst manch Blütenkleid - am Duft der Nacht sich zu berauschen. Fast wie ein Bild aus früher Zeit, dem Nachtigallensang nur lauschen. Am Duft der Nacht sich zu berauschen, dort wo die Rosen auf mich warten. Dem Nachtigallensang nur lauschen, im Abendlind ~ in meinem Garten. © Uschi Rischanek Text/Bild/Rezitation Music: Oleksii Kalyna Abendlind_springOleksii_Kalyna.mp4
  11. Hallo Moni, gefällt mir, auch ich habe mich schon mehrfach damit befasst und auch umgesetzt - bislang jedoch immer nur vierstrophig und nicht länger... So werde ich heute mein jüngstes, ebenfalls natürlicherweise die Natur betreffend nachschieben... 😉 Wenn man sich erst einmal damit befasst hat, finde ich es reizvoll in dieser Art zu schreiben denn es nimmt den Leser wie eine in sich drehende Spirale einfach mit. Es noch auszuweiten und mehr als vier Strophen zu schreiben, darauf wäre ich jedoch nicht gekommen, gefällt mir jedoch sehr. Es hat unlängst vor gar nicht langer Zeit @Terrapin ein wunderschönes Pantun eingestellt jedoch völlig anders im Aufbau. Gerne gelesen schicke ich liebe Grüße in deinen Tag, Uschi
  12. @PerryHallo Perry, du hast schon richtig gehört und ich habe den Text nunmehr wieder in die Ursprungsversion gebracht. Besagte zweite Zeile in der letzten Strophe endet mit 'gefanden'. Dies führt daher, es kam mir erst nachträglich rein gramatikalisch unrichtig vor, denn wenn ich von einer Mehrzahl schreibe, also 'wir', so müsste es richtigerweise lauten 'gefunden' oder nur 'fanden'. So hätte es aber nicht ins Reimschema gepasst und ich habe es textlich auf 'einst fanden' abgeändert. Die gesprochene Version samt Vertonung konnte ich der Zeit geschuldet nicht mehr anpassen... Da offenbar nur ganz wenige auch die Rezitation hören, ist es wohl auch keinem weiters aufgefallen. 😉 Ich danke dir für dein aufmerksames Lauschen und überlege noch, es nachträglich richtig zu stellen in dem ich nochmals neu vertone - mal schauen. @WannoviusNun lieber Stephan, man denke nur an den berühmten Elfenbeinturm - an Hoffnungen und Wünschen haben wir alle vermutlich mehr als reichlich. Ob sie sich realisieren lassen und in Erfüllung gehen, dies steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Doch, was wäre der Mensch, würde er das Hoffen selbst aufgeben und in seiner Ergebenheit oder gar Hoffnungslosigkeit erstarren und verharren. Vielleicht ist es gerade sie, also die Hoffnung, das ewige Sehnen - wonach auch immer -, das uns aufrecht und am Leben hält. Danke auch dir fürs Reflektieren. Ebenfalls fürs Liken mein Dank an @Birgit G.@Herbert Kaiser und @Stavanger - eigenartig, manchesmal denkt man von einem Text, der einem selbst sowohl vom Reimschema, als auch inhaltlich recht reizvoll erscheint, aber vielleicht irrt man auch da. 😉 LG Uschi
  13. Wunschturm Mag sein vielleicht, dass wohl der Mensch zu vermessen, vergessend darauf was er bislang besessen. An Güte und Herzensgut und an Verstand, wenn er meint zu wenig, was bisher er fand. Wem kann man denn heutzutag überhaupt trauen, lohnt es noch wirklich Wunschtürme zu bauen? Zerbrechlich, zerbröselnd und dabei fragil, all das was erwünscht bislang schien uns als Ziel. Am Schicksalsrad lässt sich nur schwerlich selbst drehen, wenn Uhren uns tröpfelnd die Zeiten verwehen. Grad so als ob winziges Sandkorn im Wind, darüber entscheidet - darüber bestimmt. Denn wie lang und ob es uns noch zugestanden, was wir wohl vermeintlich in Gräben gefanden, letztendlich nur gläsern und nicht von Bestand ~ welch trügerisch, schillernder, nutzloser Tand. © Uschi Rischanek Text/Bild/Rezitatoin Music: BGM Wunschturm_shadowsBGM(1).mp4
  14. Auch hier lieber Perry, ein paar Tropfen an Wehmut mit hineinverwebt... wie könnte es auch anders sein. Habe gerne hineingespürt, den Mond als Bühne, das hat schon was! Ein feiner Text erneut von dir! LG Uschi
  15. @PerryNun lieber Perry, da sind wir rein dialektisch ja gar nicht so sehr voneinander entfernt... wenngleich das rein phonetisch aufgeschriebene manch einem Nordländer möglicherweise doch gewisse Schwierigkeiten bereiten könnte, man weiß es niemals nicht... und ja der Ludwig ein großartiger Poet und Liedermacher - schade es hätte noch viel folgen können denke cih. Danke fürs Mitschauen und LG Uschi
  16. @VetulaLiebe Vetula, mein Mundartbüchl bietet für mich einen reizvollen charmanten Gegensatz zu den Klassikern und anderen Texten in meinen Vertonungen und das Wienermädel, das waschechte, vermag ich ohnehin nicht zu leugnen und möchte es auch nicht 😉 Herzensdank mit lieben Grüßen und einem Servus zu dir! Uschi
  17. Hallo Herbert, im mythenumkränzten Umfeld in ungewohnter Weise von dir - chapeau, ich staune. Liebe Grüße Uschi
  18. @Herbert Kaiser Gschamster Diener lieber Herbert 😉 wenngleich es der sinngemäßen Übersetzung hier vermutlich gar nicht bedarf glaube ich aber sicher ist sicher. Hier im Waldviertel heroben sieht man jede Menge Sterne und ich freue mich schon, wenn im August dann möglicherweise an den Perseiden das eine oder andere Himmelsspektakel zu entdecken ist... Liebe Grüße Uschi
  19. Liebe Aileas, ein wertvoller Beitrag deinerseits, leider ist das Schreiben, also jenes mit Stift und Papier, wohl so gänzlich aus der Mode gekommen. Nun ja, nächtens wenn mich meine Gedankenbilder aufwecken um sie festzuhalten - und dies geschieht ausschließlich des nachts - da greife ich klarerweise zu Papier und Stift. Wobei ich eigenartigerweise nur mit wirklich gutem Schreibgerät kreativ zu schreiben vermag. Sobald ein Stift, Kuli oder ähnliches patzt, kratzt oder gar aussetzt, ist es sogleich mit der Kreativität dann schnell vorbei. Es muss nicht ein teurer toller Füller sein, nein ich habe mir hier vom Autoclub ÖAMTC so eine Art Tintenkuli bereits mehrfach erbeten, sie liegen dort frei zugänglich auf und damit lässt sich ganz wunderbar schreiben. Leider, leider ist jedoch meine Handschrift alles andere als vorbildlich, woran das liegen mag, keine Ahnung und ich habe die größte Mühe meine Hyroglyphen der Nacht dann am Morgen oder womöglich erst Tage später noch entziffern zu können... Es ist auch gar nicht meine Handschrift, wenn ich nächtens schreibe sondern ein völlig fremdes Schriftbild, lustigerweise. Einen ganzen Stapel, von Seidenbändern zusammengehaltenen Liebesbriefen wurde meiner lieben Oma mit ins Grab gegeben - was hätte ich darum gegeben, sie zumindest einmal zu lesen! Jedenfalls habe ich von ihr die Briefe an mich, die sie jeden Winter, den sie zumeist in wärmeren Gefielden verbrachte, an mich geschickt hatte, es ist mein kostbarster Schatz in einer schönen Schatulle bewahrt - war sie doch mein Lebensmensch! Dazu möchte ich dir gerne einen aufgemalten und meines Erachtens nach sehr sinnigen Spruch als Bild mitschicken, den ich vor einiger Zeit auf einem Briefkasten in der Kremser Fussgängerzone entdeckt hatte. Gerne in deine Zeilen hineingefühlt, wie wahr sie doch sind! Uschi
  20. Uschi Rischanek

    's Steandal....⭐

    aus meinem Mundartbüchl Durt hinta mein Bam is a gaunz klana Stean, dea funklt und glitzad und i hob eam gean. Wäu waun in da Nocht an mein Liabstn i denk, do was i sei Liab de des Steandal mia schenkt. So gfrei i jed Nocht mi aum Steandal im Bam; so gegn hoib viere, fia mi nua alan. Wäu um de Zeit, des was i gaunz gwiss, schaut a mei Liabsta ob's Steandal do is! © Uschi R. text/rezitation/bild music: william king Nachdem der Text andernorts in 'astreinem Wienerisch' möglicherweise nicht für alle nachvollziehbar war hier also sinngemäß: 😉 Das Sternchen Dort hinter meinem Baum ist ein ganz ein kleiner Stern, der funkelt und glitzert und ich hab ihn gern. Weil wenn des Nachts an den Liebsten ich denk, weiß ich um die Liebe die das Sternchen mir schenkt. So freu jede Nacht mich am Sternchen am Baum, so gegen halb vier für mich ganz alleine. Weil um diese Zeit, dies weiß ich gewiss, schaut auch mein Liebster, ob's Sternchen da ist! 's Steandal anythingWilliam_King.mp4
  21. Hallo Hera, gut durchgängig geschrieben, gefällt! LG Uschi
  22. Hallo Perry, in den wortgemalten Bildern der Vergänglichkeit, der Schwermut die so immer wieder dazwischen herauströpfelt, ist es die Sehnsucht und Wehmut die auch hier tiefe Einblicke gestattet. Du bist ein Wortmaler der zu verzaubern versteht - immer wieder neu! Gerne hineingefühlt. LG Uschi
  23. @PerryHallo Perry, am Strand der Erinnerungen kommen Gedanken angebrandet wie das Wellenspiel der Wehmut. Sich ihnen hinzugeben bis das Geschrei der Möwen einen wieder unsanft in die Realität zurückholt... Danke fürs Lauschen! LG Uschi
  24. Als ich dich fragte.. Als ich dich fragte: Darf ich Sie beschützen? Da sagtest du: Mein Herr, Sie sind trivial. Als ich dich fragte: Kann ich ihnen nützen? Da sagtest du: Vielleicht ein andres Mal. Als ich dich bat: Ein Kuß, mein Kind, zum Lohne! Da sagtest du: Mein Gott, was ist ein Kuß? Als ich befahl: Komm mit mir, wo ich wohne! - Da sagtest du: Na, endlich ein Entschluß! Erich Kurt Mühsam (* 1878-04-06, † 1934-07-10) music: HDStudio rezitation: Uschi Rischanek Mühsam Als ich dich fragte lovein_HDstudio.mp4
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      • Lustig
  25. Hallo Stephan, ist es nicht so, dass Jugend und Alter verwaschen sind, verschwommen und diffus? Es gibt junge Menschen die geistig dermaßen 'gefestigt' sind und voll Ernsthaftigkeit, wie es ihrem tatsächlichem Alter unter gleichaltrigen möglicherweise gar nicht entsprechen würde. Andererseits gibt es ältere Menschen, die unbesehen von den vielleicht körperlichen Beeinträchtigungen oder gar Gebrechen, die die Jahre im Laufe der Zeit mit sich bringen, geistig überaus rege, ja sogar manchmal die verrücktesten und ausgefallendsten Ideen überhaupt haben die man sich nur vorstellen kann. Das Alter ist nur eine Zahl, ein Begriff - was ein jeder daraus macht bleibt jedem völlig selbst überlassen. Eigenständig denken, eigenständig handeln, verantwortungsvoll trotz manch ausgefallener Ideen und Einfälle - darauf kommt es an. Die Achtung füreinander, völlig egal dabei ob von einem älteren oder alten Menschen einem Jungen gegenüber, oder aber natürlich auch umgekehrt - das ist die Quintessenz von allem überhaupt. Den erhobenen Zeigefinger lassen wir lieber unten, der bringt nicht wirklich etwas, wir haben auch nicht jeden Ratschlag den wir einmal bekommen haben ernst genommen oder gar befolgt und umgesetzt. Die Hörner muss sich jeder auf seine Art und Weise abstossen. Manche laufen dabei ein ganzes Leben lang mit dem Schädel immer wieder und permanent gegen Wände... In diesem Sinne, Liebe Grüße Uschi
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