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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @PegasusLiebe Pegasus, manchmal kommen Benachrichtigungen zu Kommentaren aus mir unerklärlichen Gründen einfach nicht bis zu mir durch, keine Ahnung warum. So danke ich dir zeitversetzt aber nichtminder herzlich. Ich liebe diese Mystik ebenfalls, man kann darin aufgehen, sich beinahe verlieren... @PerryHallo Perry, gibt es eine Liebe im Jenseits? Oder anders gesagt, glaubst du, dass eine Liebe über das Diesseitige bis ins Jenseitsland zu bestehen vermag? Es wäre eine allzuschöne Vorstellung denke ich. Danke auch dir fürs Hineinspüren, auch deinen Kommentar habe ich erst heute entdeckt! Schönen Abend und liebe Grüße, Uschi Danke auch für die Likes an: @Nanare@universe.moon @Carolus @Herbert Kaiser!
  2. @WannoviusGenau in diesem Sinne lieber Stephan - mein kleiner Beitrag dazu... 😉 Dankeschön LG Uschi
  3. @PerryHallo Perry, ich dachte dabei an das allgemeine 'Wertedenken', die Verschiebung von sogenannten Wichtigkeiten und das Relativieren Derselbigen. Was früher selbstverständlich war, ist heutzutage alles zuerst zu hinterdenken und nachzufragen ob es denn angebracht ist oder sich jemand möglicherweise auf den Schlips getreten fühlen könnte. Wusstest du, nur als kleines Beispiel wie der häufigste Namen für kleine Jungen, sagen wir mal in Berlin wohl lautet? Ich könnte dir das sagen - es ist kein deutscher Name... und wenn selbst Kirchen ins Wanken geraten, das Bild empfand ich recht trefflich dazu, wobei ja auch dabei wohl immer abzuwägen ist was denn 'rechtens' ist und was mit dem erhobenen Zeigefinger gerne angestrebt wird. Ein frommer Wunsch auf Hoffnung und Frieden, jedenfalls erstrebenswert doch wird sich wieder nicht viel ändern denke ich! Danke fürs Reflektieren eines Textes bei dem ich an noch ganz andere Dinge gedacht hatte. Danke auch an @Wannovius LG Uschi
  4. Durch Avalons Nebel verschwommen im Hier bist Du es mein Liebster, so sage es mir? Kann ich's erahnen, kann ich's erfühlen, die Wellen so kalt die mich nun umspülen. Die Nähe so fern zugleich trotzdem so nah. So nah schon so nah! Uschi Rischanek text/rezitation music: calvin clavier So nah emptybeachCalvinClavier.mp4
  5. Es zeigt die Wahrheit sich verklärt, wie sie uns oft wird dargestellt. Verhöhnt, verfälscht und auch verkehrt, nur wenig, das dabei gefällt. Wenn wir darüber erst beginnen, nur ansatzweise nachzusinnen, was aus dem Ruder läuft zur Zeit. Wär Einhalt längst schon angezeigt, im Meer der Allgewärtigkeit, das stürmisch, im Unendlichweit. Bis man daraufkommt was denn richtig, was wohl bislang nur null und nichtig. Summa summarum zwar fatal, wenn leere Wörter zelebriert und aufgetischt auf jeden Fall, bis selbst der Dümmste es kapiert. So sollte doch begriffen werden - wir sind zu Gast nur hier auf Erden. © Uschi Rischanek text/rezitation bild: samy carnine music: oleg kyrylkoww Summa Summarum1 lastOleg_Kyrylkovv.mp4
  6. Hallo Herbert, es gibt es sehr wohl, auch bei Menschen, dass sie ein ganzes Leben zusammenbleiben - ob die Liebe dabei Bestand hat, ganz abgesehen von der körperlichen Liebe, die meines Erachtens zwar wichtig aber in Prinzip doch zweitrangig ist, zeigt sich in fortgeschrittenen Jahren erst wie man zueinander steht und empfindet. Nachdenkliche Zeilen von dir! LG Uschi
  7. Hall Perry, als Background zur Information für dich, musste ich bei diesem Text nochmals extra für hier eine MP4 fertigen, die Ursprungsversion war, vermutlich ob der Musik noch vor bzw. nach der Rezitation über 4 MB gewesen und hat sich ergo dessen nicht hochladen lassen - also alles nochmal auf Anfang... Nun Rilke nimmt wohl, für mich jedenfalls, eine Sonderstellung unter all den Klassikern ein. Ihn einzusprechen ist für mich immer ein Erlebnis und mit großer Freude verbunden. Ich danke dir fürs Hineinspüren und Lauschen! Heute kommt, so ich es fertigbekomme, mal etwas Kontroversielleres von mir 😉 Danke auch fürs Liken @Josina@horstgrosse2@Stavanger@JoVound @Herbert Kaiser LG Uschi
  8. Hallo Perry, und auf keinen Fall Perry Rhodan dabei außer Acht zu lassen... Deiner Planetensymphonie mit breitem Grinsen gerne gleauscht 😉 LG Uschi
  9. Ich sehe den Bäumen die Stürme an, die aus laugewordenen Tagen an meine ängstlichen Fenster schlagen, und höre die Fernen Dinge sagen, die ich nicht ohne Freund ertragen, nicht ohne Schwester lieben kann. Da geht der Sturm, ein Umgestalter, geht durch den Wald und durch die Zeit, und alles ist wie ohne Alter: die Landschaft, wie ein Vers im Psalter, ist Ernst und Wucht und Ewigkeit. Wie ist das klein, womit wir ringen, was mit uns ringt, wie ist das groß; ließen wir, ähnlicher den Dingen, uns so vom großen Sturm bezwingen, - wir würden weit und namenlos. Was wir besiegen, ist das Kleine, und der Erfolg selbst macht uns klein. Das Ewige und Ungemeine will nicht von uns gebogen sein. Das ist der Engel, der den Ringern des Alten Testaments erschien: wenn seiner Widersacher Sehnen im Kampfe sich metallen dehnen, fühlt er sie unter seinen Fingern wie Saiten tiefer Melodien. Wen dieser Engel überwand, welcher so oft auf Kampf verzichtet, der geht gerecht und aufgerichtet und groß aus jener harten Hand, die sich, wie formend, an ihn schmiegte. Die Siege laden ihn nicht ein. Sein Wachstum ist: der Tiefbesiegte von immer Größerem zu sein. Rainer Maria Rilke - Das Buch der Bilder Des zweiten Buches zweiter Teil Der Schauende 1901 Music: Rion Riz Bild/Rezitation: Uschi Rischanek Rilke_Der_Schauende_calmRionRiz.mp4
  10. Ach lieber Perry, vermag man denn die Bläue des Wassers zu bestimmen, ist es andernorts um so viel mehr an Blau gefärbt? Dabei fällt mir der Begriff auch der Blauäugigkeit ein - gar nicht so schön besetzt, warum eigentlich denn blaue Augen können ihren ganz besonderen Liebreiz haben. Würden wir aufhören zu Träumen, Sehnsüchte oder Hoffnungen zu wahren und zu bewahren, was bliebe uns denn noch? Ein melancholisch schöner Text in den ich gerne hineingefühlt habe. LG Uschi
  11. @PerryHallo Perry, selbst an dem klösterlichsten Orte, hinter so manch verborgner Pforte - ein Schelm der nunmehr Böses denken mag... In diesem Fall ist der Luftballon Symbol für die Verletzlichkeit und auch fürs Vergängliche, das doch so schnell eintreten kann noch eh man sich versieht, ist es die Liebe die verfliegt... Die Jahreszeiten des Lebens, das wiederum gefällt mir sehr, wäre direkt ein neuerlicher Denkanstoß denke ich 😉 Danke fürs MItwandern! auch den Likern @Herbert Kaiser@Wannovius LG Uschi
  12. So sag mir doch, was war es denn, das dich so lang schon fasziniert. War es der Blick in meine Augen, der dich selbst heut noch inspiriert? Mit dir in Blumenwiesen schauen, in Farben, die oft endlosbunt. Noch immer einander vertrauen, war es mein Lächeln um den Mund? Selbst jetzt möcht ich soviel erleben, noch immer freuen, wie ein Kind. Und all den Kummer dir verwehen, grad wie den Luftballon der Wind. Des Nachts mit dir am Firmament, sag mir ob dies vermessen wär, wo Sternenbilder man erkennt im Herzensgleichtakt wär nicht schwer. 🎈 Ich habe manchmal keine Worte, doch niemals fehlt der Blick nach dir. Selbst an dem klösterlichstem Orte, bist du mein Liebeselixier. Dein Lächeln gleicht den Jahreszeiten; sie wandern, doch vergehen nicht. An deiner Hand durch Wiesen schreiten; ein Kind sein, das mit Blumen spricht. Ein Luftballon, er streift an Wänden und trudelt Richtung Sternenlicht, die Blume blüht in deinen Händen, ihr Name ist: Vergissmeinnicht ... . © U.R. & J.L. text/bild/rezitation music: calvin clavier Augenblicklich fallCalvinClavier.mp4
  13. Lieber Carolus, ein jeder, so denke ich zumindest, hat das was ihm das Leben nur allzugerne aufbürdet und anlastet, auf irgendeine Art und Weise zu bewerkstelligen und zu tragen. Wir werden nur in den seltensten Fällen gefragt, ob uns dies gerade genehm ist, in unser Konzept oder in unsere Erwartungshaltung hineinpasst. Egal durch wieviele Türen wir gehen, möglicherweise sogar durch einige, wo wir erst im nachhinein feststellen, ups, das war wohl die falsche gewesen, ist es irgendwie eine Art Vorbestimmung. Wer sich noch an der kleinen Blume am Wegrand erfreuen kann, dem Vogelsang zuzuhören vermag und die Farben wahrnimmt, selbst wenn das Rundherum noch so grau und tristlos erscheinen mag, der hat die Gabe, seine Gedanken in Worte zu kleiden um sie aufzuschreiben, andere daran teilhaben zu lassen. Das muss nicht durch ständige Präsenz offenbar gemacht werden, das sollen andere machen, wenn es nach deren Dafürhalten für sie richtig erscheinen mag. So wünsche ich Dir lieber Carolus noch ganz viele inspirierende Momente und Gedanken um sie hier mit anderen zu teilen! Liebe Grüße zu Dir, verbunden mit den Wünschen auf baldige Genesung! Uschi
  14. Hallo Herbert, es ist immer alles relativ, selbst die Unendlichkeit wie mir scheinen will. Was dem einen doch so wichtig, ist dem andren 'null und nichtig'. Das mit den Wertigkeiten in der Unendlichkeit - Keiner kam zurück von dort, mag sein vielleicht ein toller Ort, wo es dann paradiesisch ist, fernab von jeglich Zeit und Frist - so möge in uns Hoffnung keimen, dass wir dann mit uns selbst im Reinen, doch bis dahin ist es noch Zeit - zur sogenannten Ewigkeit... In diesem Sinne lieber Herbert, gerne reflektiert! 😉 LG Uschi
  15. @Herbert KaiserHallo Herbert, nur noch schnell geantwortet auf deinen Kommentar. Ich wertschätze Erich Kästner zutiefst, seine Monatsgedichte waren mir Anregung es ihm gleichzutun, wobei ich ihn bewusst NICHT kopieren wollte sondern lediglich sein Reimschema, das er bei jedem Monat anders wählte, versucht habe zu übernehmen. Vielleicht blickt er ja von seiner Dichterwolke irgendwo da drobn gnädig auf mich hinab und schmunzelt ein bisschen. Ja im Juni freut sich der Mensch darauf seine Urlaubspläne schon bald umsetzen zu können. Ja neben den Blüten allerorts, auch in meinem Garten, gibt die Natur nun ordentlich Gas 😉 Die Fröste noch Anfang Mai haben hier viel zerstört doch die Hortensien und der Sommerflieder treiben schon wieder neu aus. Den Schwänen hat es auch nicht geschadet... Danke für dein Reflektieren mit lieben Grüßen zu dir! Uschi Dank auch an @Wannovius@Anaximandala@Stavanger@Cornelius! Bis bald!
  16. Ach lieber Herbert, obs die auf dem Marktplatz gibt? Und wenn ja, was wären das schon für Freunde? Nachdenklich dein Text bei dem ich gerademal wieder hinaufscrollte um nach der Rubrik zu sehen... Bitte Daumenhalten für morgen - eine erneute Augen OP steht bei mir an daher in nächster Zeit ist ein kleinwenig Leisertreten bei mir vermutlich angebracht, mal schauen... Liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  17. @PatrickHallo Patrick, wie schön wenn es auf allen Ebenen gefallen hat, Herzensdank dafür. Gerne hätte ich Euch auch noch ein Video von der Schwanenfamilie beigesteuert, es geht sich leider beim Dateianhang nicht aus und die heurige Brut ist auch noch lange nicht so groß wie auf dem Bild, das ich Perry mitschickte, das brauch noch einige Wochen aber sie halten sich wacker, wachsen unheimlich schnell und sind schon größer als normale Enten... Ich danke fürs Reflektieren und werde gerne auch bei dir einmal vorbeischauen. Liebe Grüße Uschi
  18. Das Halb im Jahreslauf erreicht. So rasch dahin im Zeitenspiel, man hält die Koffer nun bereit. Am Brombeerstrauch in seiner Art, der Blütenflor uns hoffen lässt auf reiche Ernte schmackhaft zart. Und in der Wiese ungebremst, für Schmetterlinge grad zum Fest die Blumen liebreizend apart. Wenn Bienen bringen nunmehr ein, mit gelben Pelzchen dick umhüllt, wird wohl an Ernte reichlich sein. So schnell die Zeit im Abendklang. Der Garten, der nun schön befüllt lädt ein sogleich zum Stelldichein. Die Amsel jubiliert am Zaun, erfreut so sehr mit ihrem Lied. Es grünt und sprießt, man glaubt es kaum. Das Herz dabei wird weit, so weit und eh man sich noch recht versieht denkt man, ob alles nur ein Traum? Die Koffer, die nunmehr bereit, so rasch dahin das Zeitenspiel. Im Jahreslauf das Halb erreicht. © Uschi Rischanek text/bild/rezitation music: calvin clavier Aus meinen Monatsgedichten ~ meine Ehrerbietung an E.K. Der Juni morningCalvinClavier.mp4
  19. Hallo Perry, es sollte ein eigenes emoji für Traurigschön geben denn die Schwermut ist nicht nur les- sondern auch hörbar die aus deinen Zeilen klingt. Die Musik dazu wunderbar gewählt. Auch wenn sie noch so schön anzusehen sind dort weit drobn am Firmament, also die Sterne und der Mond, selbst wenn er sich nur als Sichel zeigen mag, kalt sind allemal in ihrem Funkelgeglitzer. Die Muscheln jedoch, selbst wenn sie schon gestorben sind, vermögen noch immer uns ein leises Lied der Brandung wiederzugeben. Gerne gelauscht! LG Uschi
  20. @PerryHallo Perry, sie kommen mit den Jungvögeln bis zum Gartentor, allerdings erst, wenn sie nicht mehr so klein sind. Im Vorjahr waren es sogar acht Stück und ich hatte schon Angst, durch die Morgenfröste noch Anfang Mai hier im rauhen Waldviertel, sie würde das Gelege nicht ausbrüten können. Mittlerweile sind sie in relativ kurzer Zeit schon über Entengröße angewachsen, ein schöner und friedlicher Anblick wenngleich der Schwanenvater äußerst aufmerksam ist und keinen anderen Schwan nur in der Nähe duldet bei seiner Familie. Dankeschön, ich freue mich wenn es dir gefallen hat, es war wirklich genau so beobachtet wie ich es festhielt. Danke auch allen Likern @Wannovius@Josina@Zorri@Herbert Kaiser@Letreo71@Cornelius@Stavanger fürs Hiersein!🦢 Ein Bild der Schwanenfamilie vom Vorjahr an meinem Gartentor, die Videos sind leider zu groß um sie hier anzuhängen. 😉 LG Uschi
  21. @WolfgangHallo Wolfgang, das freut mich sehr, denn es entstand aus den Eindrücken hier vor meinem Garten, wo ein wenig unterhalb tatsächlich ein kleiner See ist auf dem ein Schwanenpärchen heuer sieben Federbällchen stolz präsentiert. Bei den Birken blühen nunmehr die Wildrosen und gestern sang mir eine Nachtigall ihr schönstes Lied, was lag also näher, als diese Eindrücke einfach niederzuschreiben. Ich danke dir und sende eine Aufnahme im Abendlind gemacht mit Blick auf den See gleich unterhalb. LG Uschi
  22. 🦢 Hinab zum See den Birkenhain entlang. Dort wo die wilden Rosen nunmehr blühn. Ganz zärtlich auch der Nachtigallen Sang. Im Abendlind die Sonnenstrahlen sanft verglühn. Dort wo die wilden Rosen nunmehr blühn. Ein Schwanenpaar zieht glücklich seine Runden. Im Abendlind die Sonnenstrahlen sanft verglühn. So inniglich mit der Natur verbunden. Ein Schwanenpaar zieht glücklich seine Runden. Die kleinen Federbällchen gut bewacht. So inniglich mit der Natur verbunden. Es ist das Herz, das mir bei solchem Anblick lacht. Die kleinen Federbällchen gut bewacht. Ganz zärtlich auch der Nachtigallen Sang Es ist das Herz, das mir bei solchem Anblick lacht. Hinab zum See den Birkenhain entlang. © Uschi Rischanek Text/Rezitation Music: Calvin Clavier erinnerlich_morningCalvinClavier.mp4
  23. @A.N N AHallo Anna, Herzensdank für Dein Reflektieren. Es ist die Schwermut ebenso wie auch ein kleines Quäntchen Wehmut und doch sind es gerade diese Erinnerungen, die immer noch so sehr berühren. Sie noch immer zu spüren und verspüren ist manchmal beinahe so, als würden sie uns am Leben erhalten... Liebe Grüße, Uschi
  24. Hallo Herbert, da fällt mir spontan der Song von Ludwig Hirsch ein... am großen Zeh - der erste Wurm... Keine schöne Vorstellung, da bin ich so wie Perry wohl auf der sicheren Seite wenn man sich einäschern lässt! LG Uschi
  25. @Herbert KaiserHallo Herbert, was wären wir wohl allesamt ohne Sehnsucht und die dadurch hervorsprießenden Zauberworte Derselbigen. Die Melancholie und die Schwermut sind uns doch immer wieder Antriebsfeder um genau darüber zu reflektieren, es in Worte zu kleiden. Ich schreibe immer wieder mit lieben Poetenfreunden, meist völlig ungeplant wie in diesem Fall von Jonny angeregt und bin meist selbst hernach erstaunt, was dabei dann entsteht. Dir danke für deine Reflektion, ich freue mich, wenn ich berühren konnte! @PerryHallo Perry, ja das hab ich nun davon, Meer - Wellen - Sehnsucht eigentlich dein Metier 😉 Deine Anregung ist genau diese Zeile, bei der mir ähnliche Gedanken gekommen sind vonwegen 'ist'... Was meine Wortkreationen anbelangt, so streue ich gerne ab und an mal ein paar Zauberwörter ein, warum auch nicht, was spricht dagegen. Danke auch dir fürs Lauschen der brandenden Schwermut! Liebe Grüße Uschi Danke auch fürs Liken @Wannovius und @sofakatze!
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