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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Stell dir nur vor, wie es wohl wär, in dunkler Nacht, so ganz allein in einem Zauberwald zu sein. Drei Bäume werden dir gewahr, auf einer Lichtung sonderbar. Der erste ist der Baum der Wahrheit, darunter stehen scheint fast Pflicht. Sein Blätterdach, zwar überreich, behagt doch Wahrheit manchem nicht. Der zweite schwer an Ästen trägt, gar schwer und überreich beladen. An diesem hingepflanzten Orte, schier unermesslich ist sein Schatz. Der Schatz vom alten Baum der Worte. Der dritte Baum, er ist sehr alt. Dies lässt sich leicht und gut erkennen. An seiner knorrigen Gestalt. Erkenntnisbaum mag er sich nennen. Die Kerben, die im Lauf der Zeit, an seiner Borke tief, so tief, sie machten sich am Stamme breit, er war geneigt, so krumm und schief. Erkenntnis, Wahrheit und das Wort, durch ihre Wurzeln so verbunden. An diesem ganz besondrem Ort, der alten Bäume schmerzend Wunden... Nur wer vermag, es zu verstehen, was manch Gedankenwald uns spricht, vermag wohl wissend um sich sehen, um zuzuhören manch Geschicht. © Uschi R. Text/Bild/Rezitation Music: Geoff Harvey Im Gedankenwald lethemysteryGeoffharvey.mp4
  2. Nun lieber Perry, also was das Kulinarische angeht, so bevorzuge auch ich ein zartes Filet, auf den Punkt gut gegrillt... Die zarte Weinbegleitung dazu, vorzugsweise ein gut gekühlter, mundender Weißwein ergänzt so ein Mahl ganz formidabel. Dem Fisch- oder der ...-in wird es letztendlich wohl egal sein auf wessen Teller er/sie gestrandet ist. Der bewusste und vorallem sorgsame Umgang mit den Resourcen sollte jedoch immer achtenswert und beachtet bleiben. Traurig erst gestern in einer Biotonne ganze Brote und Semmeln zu entdecken, aber mancheiner lernt es wohl nie... Gerne gelauscht lieber Poetenfreund! LG Uschi
  3. @PerryHallo Perry, ich mag sie auch ganz besonders, eine ganz großartige Poetin. Ich freue mich sehr, wenn es dich ansprach, dankeschön! LG Uschi
  4. @sofakatzeliebe sofakatze, ich freue mich, dass du selbiger ebenso etwas abgewinnen kannst. Wusstest du eigentlich, dass der anteil an lyrik im buchhandel gerademal bei 1,5% liegen soll, laut umfrageergebnissen. So gesehen gibt es klarerweise zu denken, wenn wir selbst in der schnelllebigkeit des allgewärtigen 'rundumuns' noch überhaupt zu lyren vermögen... 😉 Ich danke für deinen zuspruch den ich als selbigen auffasse! liebe grüße in deinen abend uschi
  5. Ich liebe dich Und finde dich Wenn auch der Tag ganz dunkel wird. Mein Lebelang Und immer noch Bin suchend ich umhergeirrt. Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich! Es öffnen deine Lippen sich ….. Die Welt ist taub, Die Welt ist blind Und auch die Wolke Und das Laub – – Nur wir, der goldene Staub Aus dem wir zwei bereitet: – Sind! Else Lasker-Schüler Lasker-Schüler, E., Gedichte. Mein blaues Klavier, 1943. Originaltext Rezitation/Bild: Uschi R. Music: Piano Amor ElseLaskerSchüllerIch_liebe_Dicha_mirrorPianoAmor.mp4
  6. Ui, Hunde die die Fellfarbe wechseln, welch eine Vorstellung, aber ein cooler Traumgedanken lieber Perry den ich als zweifacher Hundebesitzer sogar gut nachvollziehen kann, speziell wenn meine beiden Weißen dann eher graubraun nachhause kommen 😉 Und dann ist ja auch noch die Sache mit dem Hundsstern, den es glaube ich auch noch gibt...vonwegen Sirius und so. Gerne deinen Gedankengängen gelauscht! LG Uschi
  7. @Perry Hallo Perry, also das mit den Engels ist so eine Sache, ich denke mir vielleicht gibt es sie wirklich und viele sind sogar mitten unter uns 😉 Rilke ist irgendwie ein Ausnahmepoet und oft gar nicht so leicht zu rezitieren. Sein Text 'Zum Einschlafen zu sagen' erzielte mittlerweile schon über 17ooo Aufrufe, für mich fast unglaublich, andernorts. Nun Gott als Bildhauer, - er war es doch, der alles erschuf, von daher finde ich es gar nichtmal so sehr abwegig. Danke dir fürs Lauschen und werde mich bemühen hier auch wieder öfters zu sein nach einem vorübergehenden unfreiwilligem KnockOut meinerseits 😉 Liebe Grüße! Uschi
  8. @sofakatze liebe sofakatze, ich danke für dein reflektieren, werde es jedoch genau so belassen wie es ist. Weißt du, ich bin doch die, die ein kleinwenig aus der zeit gefallen ist ~ möglicherweise zuviel rilke, hölderlin, hesse, erich fried, heinz kahlau oder die hochgeschätzte mascha kaléko, mag sein 😉 Ich verstehe jedoch genau, was du meinst, ich zähle mich nicht zu den 'modernen', das sollen andre tun. Herzlich liebe grüße zu dir uschi
  9. Uschi Rischanek

    Rainer Maria Rilke ~ Die Engel

    Rainer Maria Rilke ~ Die Engel Sie haben alle müde Münde und helle Seelen ohne Saum. Und eine Sehnsucht (wie nach Sünde) geht ihnen manchmal durch den Traum. Fast gleichen sie einander alle; in Gottes Gärten schweigen sie, wie viele, viele Intervalle in seiner Macht und Melodie. Nur wenn sie ihre Flügel breiten, sind sie die Wecker eines Winds: als ginge Gott mit seinen weiten Bildhauerhänden durch die Seiten im dunklen Buch des Anbeginns. Rainer Maria Rilke, 22.7.1899, Berlin-Schmargendorf Rezitation/Bild: Uschi Rischanek Music: Gregor Quendel
  10. In Tränen tropft der Regen an mein Fenster. So auch des nachts, bei Dämmerkerzenlicht, und langsam steigen auf fliegend Gespenster. Behutsam sanft trocknen sie mir Gesicht, das trotz so vieler ungeweinter Tränen im Spiegelblick noch Hoffnung mir verspricht. Und sanft fast wie von Zauberhand berührt, ganz leis, erfühlbar als wärs Flügelschlag, mir zärtlich Hauch, den ich dabei verspürt. Die Nacht ganz ruhig, die bei mir innehält und zaubrig mich sanft inniglich verführt. Im Dämmerkerzenlicht, dort hingestellt. Selbst wenn ich allzuoft auch traurig bin, so geb ich mich den Nachtgedanken hin. Sie wurden Freund, in all der langen Zeit, wenn Tränentropfen dann an meinen Fenstern. Behutsam sanft Gefühl des nachts verweilt, im Ewigweit mit all den Nachtgespenstern. © Uschi R. Text/Bild/Rezitation music: Music_L_Files Nachtgedankencalm_MusicLFiles.mp4
  11. @PerryIn diesem speziellen 'Fall' lieber Perry, entstand der Text auf meine ursprünglich ersten drei Verse, auf die mir Delf reimend andernorts kommentierte und ich dann ebenso reimend darauf antwortete 😉 Es war also nicht urspürnglich als ein Guss geplant sondern es ergab sich einfach. Nachdem es Delf so gut gefiel, so habe ich es eingesprochen und entsprechend vertont. Die speziell von dir angesprochenen Zeilen werde ich gerne an Delf weiterleiten, denn es war aus seinem 'Part'. Ich danke dir fürs Reflektieren, werde mich hier jedoch zukünftig eher sehr zurücknehmen. Weißt du, meine Texte sind alle ein bisschen wie meine Kinder. Wenn ich den Eindruck gewinnen muss, dass ihnen nur mäßige Beachtung geschenkt wird, so stimmt mich dies betrüblich. Auf meinem YouTube Kanal habe ich mittlerweile über 180 Abonenten und sogar einige echte Fans dabei 😉 Dir recht schönen Dank fürs Reflektieren! Mit lieben Grüßen in dein Wochenende, Uschi
  12. Wenn wir in einer Zeit nun leben, die grade so ist wie sie ist. Was würde mancher dafür geben, einfach verstreichen jeglich Frist. Nicht nachzudenken, zu vergessen das Leid rundum und all den Schmerz. Die Zeit ist viel zu kurz bemessen, sich zu besinnen auf sein Herz. Vergebens meinen wir zu richten, denn eines ist wohl sonnenklar, mal dies und das für uns gewichten - es wird nichts mehr, wie es einst war. Nichts wird sein, wie es mal war alles wird und ändert sich was noch gestern sonnenklar grad im Schein des Monds verblich doch das nehm ich gern in kauf Anfang wird im Schluss geborn und es geht der Weltenlauf zyklisch kreisend nur nach vorn Das was kommt, das gabs noch nie Werden sprießt aus tausend Keimen einer Daseinssinfonie doch das Leben will sich reimen. Und doch ist es im Hier und Jetzt, was unverändert ewiglich. Der Weltenlauf er mag zwar kreisen, dies war ganz sicher ihm bestimmt. Er braucht dabei sich nicht beweisen, die Zeit ist es, die doch gerinnt. Und wäre es nicht arg vermessen, wenn man sie zugleich fassen mag? Das Schicksal einfach zu vergessen, denn immer wieder wird es Tag. Darum mein Freund, sieh nur nach vorn, es kommt so wie es vorbestimmt. Die Zeit sie flieht vielleicht der Norm; wohin ~ wieweit, weiß nur der Wind... Wohin, wieweit, entflieht die Zeit? Das weiß ganz sicher nur der Wind .. und scheint es auch, dass sie gerinnt, dann nur, weil sie im Schicksalskleid mal wieder ihre Fäden spinnt. Und wenn sie aus den Uhren tropft, auch schmelzen sie im Sonnenschein, Man sitzt zu Haus. Man ist allein. Sie klumpt, das Stundenglas verstopft. So wird es nie das Ende sein. Drum gib nur niemals einfach auf, verliere nie den Funken Mut das Schicksal weiß schon, was es tut. Schlussendlich wird im Zeitenlauf dann nämlich wieder alles gut. Und doch ist es der Lauf der Zeit, der alles wohl für uns bestimmt. Egal ob man sich selbst besinnt, letztendlich wird das Nah so weit so wie das Weit dir leicht verschwimmt. Denn wenn es anders wär vielleicht, daß alles unbestimmt so sehr, wie leicht blieb manches Herz dann leer. Selbst wenn die Sehnsucht die ja reicht, zu füllen manch Gedankenmeer. So leicht voll Schmerz gereichen Tränen, die nie getrocknet ganz der Wind. Mag sein auch dies dir vorbestimmt. Braucht keiner sich dafür zu schämen, für ein Gefühl, das niemand nimmt! Text: Uschi Rischanek & Delf Siebke Bild: Vladimir Kush Music: William King Rezitation: Uschi Rischanek zu Hören auchauf meinem YouTube Kanal: https://www.youtube.com/watch?v=FO_aPCnxgbM AmHerzensgrundIIpromiseWilliamKing.mp4
  13. Das Meer lieber Perry und all die Eindrücke dort kreisen immer wieder in deinen Texten, es ist erspürbar welch Stimmungen du dort nachspürst! Den Background dazu gut gewählt... gerne hingehört! LG Uschi
  14. @PerryWeißt du lieber Perry, den Regentropfen nachzuspüren in Gedankenbahnen dabei sich versenken, warum auch nicht. Ich danke für dein Reflektieren! LG Uschi
  15. So wie der Regen Spuren zieht, auf Fensterscheiben hingemalt. Fast wie der Tränen traurig Bahn, in all der Zeit und Zeitenwahn. Wohl gelitten ist der Preis, für das, was wir niemals getan. Und Regen rinnt wie Tränen, durch unser Denkens Nebelbahn. Tropfend Tränspur höhlt den Stein, weil immer schon in Größenwahn. Die Frage nach dem Sein und Schein, wo hört es auf und wo fängts an. Der Regen zieht sich selbst die Bahn verdeckt uns Sternenfirmament. Am Fenster rinnen Tränenbahnen, benannt von dem, der sie gut kennt. So wie der Regen Spuren zieht, am Fenster rinnt es leis hinab. Durchs Fensterglas dem Regen schauen, leise still dem Traum vertrauend. Durchs Regenfenster schauend. Ralf & Uschi 2023 Bild: pixabay Music: pixabay/nocturne flat minor 23843807 Rezitation: Uschi Rischanek Durch Regenfenster nocturneflat23843807.mp4
  16. Ganz wunderfein lieber Perry, habe gerne gelauscht und bin deinen Gedanken dabei gefolgt! Liebe Grüße Uschi
  17. @PerryDa gebe ich dir vollkommen recht lieber Perry! Sich ein bisschen Kindsein zu bewahren, wem schadet es... Ich danke dir fürs Reflektieren und schicke liebe, noch ein wenig 'angeschlagene' Grüße in deinen Abend! Uschi
  18. Der Abendhimmel leuchtet sanft in rosarot ~ mir als Geschenk. Mag über Sommerwiesen laufen, ganz unbekümmert wie ein Kind. In Wolkenbilder dabei tauchen, dahingemalt von zärtlich Wind... Möcht Drachen ganz hoch steigen lassen, mit farbig Bändchen an der Schnur. Gedankenmelodie ganz leise, fortan statt Moll nurmehr in Dur. Möcht herzerwärmend wieder lachen und ganz verrücke Sachen machen... Nach Farben Gummibärchen schlichten... Aus Blütenranken Kränze binden... Vielleicht ein bisschen auch verdichten... Einfach als Kind sich wieder finden... Sagt mir wär dies denn so vermessen ~ dies Alltagsgrau kurz zu vergessen? © Uschi R. Bild: František Dvořák 💚 (1862-1927) Musik: GregorQuendel from Pixabay Im Kunterbunt avemaria_GregorQuendel.mp4
  19. @Nesselröschen Es gibt sie hier tatsächlich noch liebes Nesselröschen, die Glühwürmchen... Ich staunte nicht schlecht, es war ewig her, seit ich welche sehen konnte! Manchesmal geschehen Momente, passieren Situationen die einen so sehr an die Kinderzeit, an ein bestimmtes Ereignis damals zu erinnern vermögen. Vielleicht war es auch diesen Eindrücken folgend. Wie ich bereits erwähnte umrankt es wirklich die Örtlichkeit hier am See. Für mich ist es Idylle, jemand anders würde es womöglicherweise gar als 'kitischig' emfinden - mir gefällt es und ich lasse mich gerne von den Gedankenspielereien weitertragen. Dir ein aufrechtes Dankeschön mit ganz lieben Grüßen bevor ich mich morgen ins Spital begeben werde 😉 Uschi
  20. @Perry Dann weißt du ja lieber Perry, welch bewegender Moment es ist, wenn die 'Federbällchen' die nun schon recht ordentlich zugelegt haben, trotzdem recht ungelenk bis ganz nahe kommen, angeführt von ihrem stolzen Schwanenvater. Ich war beeindruckt und konnte nicht umhin, eine ganze Serie an Bildern zu machen und das direkt vor meiner Gartentüre. Wie schön, wenn du solche Momente schon selbst erlebt hast, so wirst du es nachfühlen können. Ich danke dir und schicke liebe Grüße zu dir! Uschi
  21. Hallo Heiko, mir gefällt dein Gedicht und auch die Aussage darin. Leider haben wir, wie es den Anschein hat Freund Herbert hier verloren, aus welchen Gründen auch immer... Liebe Grüße in deinen Abend! Uschi
  22. @WF Heiko ThieleNun lieber Heiko, ich hoffe doch sehr, hier ausreichend an Inspiration und Spirit zu finden, es ist so ruhig, na ja, ein paar Frösche am Teich, nebst den Libellen, die jedoch keinerlei Lärm verursachen... Natürlich wirft sich der Schwanenvater mächtig in Positur mit Gepfauche und allem was dazugehört. Er ist auch beringt, die deutlich kleinere Schwanenmutter jedoch nicht. Ich denke hier einen wirklichen Kraftplatz gefunden zu haben und bedanke mich herzlich auch bei dir! Liebe Abendgrüße! Uschi
  23. @Kirsten Weißt du liebe Kirsten, es ist natürlich lyrisch geschrieben und doch entspricht es der Situation hier am See, in meiner neuen Heimat. Auf der Wiese Richtung See sind wirklich Birken angesiedelt und abends statten die Schwäne mir am Gartentor mit den acht Jungen einen Besuch ab. Wenn es finster ist sieht man unendlich viele Sterne und Glühwürmchen gibt es tatsächlich noch hier, man sagt da wäre die Natur noch schwer in Ordnung 😉 Ich freue mich wenn es gefallen hat und bedanke mich herzlich! Liebe Grüße aus dem schönen Waldviertel! Uschi
  24. Wir wollen, wenn es wieder Mondnacht wird, die Traurigkeit zu großer Stadt vergessen und hingehn und uns an das Gitter pressen, das von dem versagten Garten trennt. Wer kennt ihn jetzt, der ihn am Tage traf: mit Kindern, lichten Kleidern, Sommerhüten, – wer kennt ihn so: allein mit seinen Blüten, die Teiche offen, liegend ohne Schlaf. Figuren, welche stumm im Dunkel stehn, scheinen sich leise aufzurichten, und steinerner und stiller sind die lichten Gestalten an dem Eingang der Alleen. Die Wege liegen gleich entwirrten Strähnen nebeneinander, ruhig, eines Zieles. Der Mond ist zu den Wiesen unterwegs; den Blumen fließt der Duft herab wie Tränen. Über den heimgefallenen Fontänen stehn noch die kühlen Spuren ihres Spieles in nächtiger Luft. Rainer Maria Rilke Bild: Ferdinand Knab German Artist (1834-1902) Music: Music for Videos Rezitation: Uschi Rischanek Rilke Wenn es wieder_MondnachtWaterfallsMusicf.Videos.mp4
  25. Dem Birkenhain entlang zum See, wo noch die Schwäne Kreise ziehen. Im Abendlicht getaucht in Gold, der Tag versandet still, möcht fliehen wohl in die Nacht, die doch ganz klar. Dem Himmel wunderfein so nah! Und sanft steigt nun der Mond empor, grad über Hügel stückchenweise. In seinem Dotterblütengelb, zum Tanz der Glühwürmchen ganz leise. Und eine Handvoll Kinderglück, das nun zurückkommt Stück um Stück. © Uschi Rischanek Bild: Luther Emerson Van Gorder (1861-1931) Music: William King Am Abend last_wayWilliam_King.mp4
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