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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Hallo Perry, mit stimmungsvoller Melancholie untermalt, 'glühweinige Töne' gefielen mir dabei am besten. Wenngleich die stille Zeit des Jahres gar nicht mal so still ist, wie sie vielleicht noch vor Jahren war, als wir durch Kinderaugen uns auf Weihnachten gefreut haben. Mag sein, dass man alles anders wahrgenommen hat damals, mag sein, dass jedoch alles anders wahrzunehmen ist heutzutage, wer kann schon sagen. Gerne hineingehört, ein toller Text! LG Uschi
  2. Ach Herbert, siehst du, wie man es machen mag, es kommt doch immer wieder so verschiedendlich an bei den Menschen die lesen, betrachten, bekunden... Der Text ist derartig gut, ich zolle dir meinen Respekt, selbst wenn du bei Donna schreibst, man muss eigene Worte finden, bei Hermann Hesse, haben so manch Herbstgedichte ganz ähnlich zu klingen vermocht - chapeau lieber Poetenfreund! Schöne Sonntagsgrüße aus dem heute sonnenverwöhntem Waldviertel! Uschi
  3. Liebe Donna, da bin ich aber ganz konträrer Meinung Herbert gegenüber. Gerade sie sind es doch, die uns anleiten können es ihnen gleichzutun, NICHT UM SIE ZU KOPIEREN aber doch wohl um uns an ihnen zu erfreuen, von ihnen zu lernen... Wer wäre so vermessen sich mit einem Rilke, Storm, Heine, Hölderlin oder Hermann Hesse und all den vielen anderen, auf eine Stufe stellen zu wollen und trotzdem vermögen sie uns doch auch zu befruchten. Ein feiner Text deinerseits, in den ich gerne eingetaucht bin! Liebe Grüße Uschi
  4. @WannoviusLieber Stephan, ich möchte dir verraten wie dieser Text entstand bzw. was dazu mir den Input gab. Es gibt hierzulande den Begriff 'Die Tränen des Laurentius', keine Ahnung ob dir dies geläufig ist oder schon mal untergekommen. Im Prinzip sind damit die Perseiden bzw. Sternschnuppen oder Meteoritenströme, in der ersten Augusthälfte gemeint, die in der Bevölkerung so genannt werden. Der Begriff "Laurentius-Tränen" leitet sich vom Märtyrer Laurentius her, der am 10. August 258 in Rom auf einem glühenden Rost zu Tode gefoltert worden sein soll. Dabei soll der Heilige einerseits Tränen über die Sünden seiner Mitmenschen vergossen haben. Andererseits berichtet die Legende von einem unter Qualen lachenden Märtyrer: Er soll dem Henker befohlen haben, ihn auf dem Feuer zu wenden, der Braten sei auf der einen Seite schon gar. Seitdem gilt Laurentius als Nothelfer für Brandverletzte und Fieberleidende sowie als Patron der Feuerwehrleute, Köche, Bäcker, Glasbläser und Köhler. Außerdem soll er vor den Qualen des Fegefeuers bewahren. Realistischer sind Berichte, nach denen Laurentius als einer der sieben Diakone in Rom für die Finanzen und die Armenfürsorge zuständig war. Nachdem Kaiser Valerian von ihm vergeblich die Herausgabe von kirchlichen Gütern verlangt hatte, wurde er gefoltert und hingerichtet. Laurentius wurde zu einem der meistverehrten Heiligen. Über seinem Grab ließ 330 Kaiser Konstantin die Kirche S. Lorenzo fuori le mura errichten. In der Krypta ruhen seine Gebeine zusammen mit denen des Stephanus; die beiden gelten als die Erzmärtyrer. Zu diesem Zeitpunkt waren hier bei mir im Waldviertel, wo es keine Luftverschmutzung aber vorallem auch kein Streulicht gibt, ganz besonders viele Sterne beinahe greifbar zu betrachten. Ein Dankeschön für deine Betrachtungsweise mit der Hoffnung verbunden, dass dir auch mein Vortrag gefallen hat. Dankeschön auch an @Donna
  5. Hallo Uwe, da hat er ja nochmal Glück gehabt der kleine Piepmatz, solch eine Karriere und sicherlich hält er dann auch noch bald sein Jodeldiplom in der Kralle - da hat er dann was Eigenes 😉 Mit breitem Grinsen gelesen, formidabel, gefällt! LG Uschi
  6. Hallo, nun ich denke, es kommt wohl darauf an, dass der schnöde Mammon stimmt am Ende... und Weihnachten ist doch leider nur einmal im Jahr, also muss man rechtzeitig Vorsorge treffen!!! Mit breitem Grinsen gelesen, toll verdichtet! LG Uschi
  7. Lieber Cornelius, formidabel verbacken dein wunderfeines Strudelrezept, ich kann ihn förmlich riechen... Besonders schmunzeln musste ich bei den Endungen Strudel und Pudel 😉 Gerne hineingespürt! LG Uschi
  8. @PerryHallo Perry, haben wir uns ja bereits andernorts darüber ausgetauscht. Es ist eine große Versuchung auf diese Art und Weise herauszufinden, was da so jeweils generiert und 'erschaffen' wird, wobei man ja auch noch den Musikstil entsprechend auswählen kann. Trotzdem ist es meines Erachtens zwar technisch perfekt gemacht, doch fehlt auch ein wenig an Seele, an entsprechenden Pausen die dem Geschriebenen doch noch an Bedeutung, verstärkt bei der eigenen Wiedergabe, beigegeben werden kann. In meinem Hier habe ich glücklicherweise überhaupt kein Streulicht, so kann ich, vorausgesetzt die Wolken halten sich dezent zurück, ungehindert den nächtlichen Sternenhimmel einsehen. Man bemerkt richtige Galaxien, ich bin da leider nicht so bewandert und kenne nur ein paar Sternenbilder, doch es ist schon recht beeindruckend hier. Trotzdem sind es gerade auch diese Nichtigkeiten, wo man sich verzettelt, einfach zuviel an Zeit, die doch so kostbar ist, dabei verschenkt. Danke für dein Reflektieren und deine Sicht auf diese Dinge! LG Uschi Danke auch dir lieber @Herbert Kaiser und hier der Link zur KI Version für alle Interessierten
  9. Vermögen wir Unendlichkeiten zu begreifen, sobald des nachts hinauf zum Firmament geblickt? Verschwendend scheint in Relation dann Zeiten, in denen oft in Nichtigkeiten wir verstrickt. War es ein stilles Altern des Verstehens, wie Regentropfen spät am frühen Morgen. Wo selbst die Nachtschleier leise dir verwehen, im Neonlicht der Zeit zumeist verborgen. Vermögen wir Unendlichkeiten zu begreifen, sobald des nachts hinauf zum Firmament geblickt? Verschwendend scheint in Relation dann Zeiten, in denen oft in Nichtigkeiten wir verstrickt. © Uschi Rischanek Text/Rezitation Bild: Samy Charnine Music: BFCMUSIC Autoreninfo zu diesem Text: Da sich derzeit doch einige mit KI befassen, habe ich auch einmal einen Text von mir entsprechend weiterverarbeiten und vertonen lassen. Dies geschah mit aimusic.so/de und kann auf meinem YouTube Kanal angehört werden. Der Song, der mit männlicher Stimme dort gesungen wurde, hört sich gar nichtmal so schlecht an, gut gemacht mit Instrumentalteil in der Mitte um die letzte Strophe als Refrain nochmals wiederzugeben. Danke auch an Elmar für die Hilfestellung dort!! Die Frage die sich mir jedoch dabei aufdrängt oder vielmehr stellt ist die: Geben wir nicht, auch wenn es unser eigenes Gedankengut, unsere eigenen Texte sind, ein Stück unserer Authentizität auf??? Wie glaubwürdig, wie glaubhaft ist man dann zukünftig, ganz ohne Zuhilfenahme dieser wohl schon ziemlich perfekten, technischen Möglichkeiten. Meine Vertonung hier, hat mich mit meinem Aufnahmetool bzw. Tonprogramm auch ein wenig experimentieren lassen, mit Hall und Echo, doch dazu brauche ich keine KI, wohlgemerkt. An eurer Meinung dazu sehr interessiert! Im Neonlicht childishBFCMUSIC.mp4
  10. @TulpeLiebe Caro, es ist ein großes Geschenk, solchen Menschen begegnet zu sein in seinem Leben. Manch einer hat diese Erinnerungen an seine Eltern aber sehr viele haben sie auch an die Großeltern. Dort durfte man möglicherweise sogar mehr, als bei den Eltern erlaubt war. Ich war schon recht früh überaus phantasiebegabt, habe schon als kleines Mädchen mir Rollenspiele ausgedacht, die meine liebe Oma immer gerne mitgemacht hatte. Sie war auch in einer Laientheatergruppe tätig, auch dies wusste ich nicht, vielleicht auch von daher ist so so überreich auf mich eingegangen und verstand mich wie kein zweiter - bis heute! Danke für dein Reflektieren! LG Uschi
  11. Lieber Herbert, es gibt ihn in dieser Form wohl nicht, den alten Mann mit weißem Bart inmitten seiner Engels auf einer Wolke sitzend... Dennoch kann ich nachvollziehen, besuchte ich eine Schule die von Klosterschwestern geführt war und in der uns genau dieses 'gottesfürchtige' Bild der Allgewalt vermittelt werden wollte. Die im Stundenplan vorgesehenen Gottesdienste, mehrfach in der Woche, waren vorgesehen und es gab auch damals noch nicht die Möglichkeit, sich vom Religionsunterricht abzumelden. Als ich erkrankt war, und die Erstkommunion erst ein Jahr später erhielt, wurde ich ein Jahr lang bei diesen Gottesdiensten 'abgesondert' und musste, fern von meinen Klassenkameradinnen hübsch an der Seite sitzen! Was dies damals für ein Kind bedeutete, kann man erst heute ermessen. Nun der Klerus wird schon gewusst haben, was angeordnet wurde... Es wurde schon immer mit der Macht, zu allen Zeiten, gespielt und die Gottesfurcht entsprechend geschürt! Liebe Grüße am Allerseelentag Uschi
  12. @WannoviusLieber Stephan, es freut mich sehr, dich hier auch kommentierend und nicht 'nur likend' wahrnehmen zu können, ein Dankeschön erstmal dafür! Es freut mich ebenso, wenn ich Menschen zum Erinnern anregen konnte, zum Nachdenken gerade zu dieser Zeit in der bei uns hier in Österreich Allerheiligen und Allerseelen gedacht wird am 1. und 2. November. Als Kind war mir dies immer erinnerlich, da ja die 'Friedhofstour' angestanden war, wo wir oft aus Unverstand noch, mehr oder weniger begeistert mitgingen. Selbst später noch, war es zur Familientradition geworden um danach gemeinsam in ein Gasthaus zum Essen zu gehen. Die älteren Damen in der Familie, trugen zu diesem Anlass immer ihre Mäntel aus Persianerfellen, wobei es dabei völlig egal war, ob es der Witterung und den Temperaturen angepasst war, denn man wollte doch zeigen, was man sich leisten konnte 😉 Das sind so winzig kleine Gedankensplitter die mir an diese Zeit im Zusammenhang auch einfallen. Heute verbinden die Kinder diese Zeit mit dem Verkleiden und Kostümieren, eine Welle vor Jahren schon aus Amerika herübergeschwappt - nun, die Süsswarenindustrie freut es enorm durch gestiegene Umsatzzahlen. Die Anzahl an Gräbern vor denen wir Jahr für Jahr stehen, mehrt sich, eine Alterserscheinung lediglich? Vermutlich automatisch im Zeitenlauf bedingt und der Lebenszeit geschuldet. Liebe Grüße Uschi
  13. liebe sofakatze, soll ich oder soll ich nicht - ach was, ich machs einfach...🖊️ Liebe Grüße Uschi
  14. @sofakatzeliebe sofakatze, ist es nicht auch glück, wenn man vermag solche momente mit anderen zu teilen, die es verstehen vermögen, begreifen können. Das glück an sich, ist wohl vielgestaltig in sich selbst. Im kindsein dabei an eine zeit zurückzudenken, wo alles unbeschwert war, diese funken an erinnerung im herzen ganz tief, beinahe wie einen schrein zu bewahren, der einem von keinem menschen, von keiner erlittenen erfahrung mehr genommen werden kann! Selbstverständlich ist es nicht, ich bin mir dessen sehr wohl bewusst und jedem tag dankbar, den ich mit ihr verbringen durfte. Dankeschön für deinen schönen kommentar! @Herbert KaiserAch lieber Herbert, was einem Großeltern vermitteln können, an Herzenswärme und Güte ist wohl unbezahlbar. So hattest du deine Geborgenheit und deine Erinnerungen an diese Zeit tief in dir. An Tagen wie diesen - da denkt man noch ein kleines bisserl mehr an all diese Dinge. Fein wenn ich ein bisschen berühren konnte, dankeschön auch dir!
  15. Liebe Elisabetta, weise Worte denen nichts hinzuzufügen ist. Nur ganz wenigen gelingt es rückhaltlos, ihn dann wirklich zu finden in der Schnelllebigkeit der Allgewärtigkeit. Liebe Grüße Uschi
  16. @Elisabetta MonteLiebe Elisabetta, ich wuchs teilweise bei meiner Oma auf. Sie war eine Seele von einem Menschen in ihrer unendlichen Gütigkeit, niemals ein lautes Wort immer da für mich und alle meine Marotten und Ideen zumeist mitgemacht. Ich wusste lange Zeit eigenartigerweise gar nicht, dass auch sie gedichtet hatte. Erst im Gespräch mit meiner Tante erfuhr ich davon, was dann den Ausschlag gab, es ihr gleichzutun 😉 Als sie nicht mehr war, war ich gerade mal 33 und es vergeht kein einziger Tag, an dem ich nicht an sie denke, oder aber im Stillen mit ihr Zwiesprache halte. Es gibt in einem jeden Leben denke ich , für jeden solche Lebensmenschen, die wenn man Glück hat, lange Zeit einen durch Selbiges begleiten. Danke für deine Erinnerungen und deine Reflektion. Ebenso fürs Hiersein ein Dankeschön an @Zorri@Josina@Flutterby! Liebe Grüße Uschi
  17. Lieber Herbert, sehr passend zum heutigen Tag. So gehe ruhig nur mit ihm, wenn anklopft dann Gevatter Tod. Sich wehren hätte keinen Sinn und endend dann auch jeglich Not. Auch aller Schmerz der so verletzt, selbst der, wär letztendlich vorbei. Das was im Hiersein wohl entsetzt, das ist im Jenseits einerlei. So mögen uns dann wohl verbleiben, die Zeiten in manch Dimension. Wo keiner dort muss noch erleiden. Wielange noch - wer weiß das schon... Gerne hineingespürt lieber Poetenfreund!🌹 LG Uschi
  18. An uns're Lieben denkt man dann, die gingen, oft vor langer Zeit. Für mich war allen ganz voran, die Großmutter - Erinn'rung bleibt. Erinnerung aus Kindertagen, an Lachen, Leben, Glücklichsein. Ihr konnte ich so manches sagen, bei ihr fühlt ich mich nie allein. Sie war für mich der Mensch im Leben, der mich geprägt hat ungemein, mit ihrer Liebe die gegeben. Für sie war ich ihr Sonnenschein. Gibt keinen Tag der nun vergeht, an dem ich nicht an sie gedacht. Und wenn sie nun hoch oben steht weiß ich, dass sie über mich wacht. © Uschi Rischanek Text/Bild/Rezitation Music: PianoAmor In Erinnerung an meine Oma die mich voller Liebe und Zuneigung aufgezogen hat und leider schon lange nicht mehr ist. Es gab niemals auch nur ein böses Wort von ihr und ich vermisse sie sehr. D A N K E! An Tagen wie diesen a_mirror_piano_amor.mp4
  19. Hallo Hera, toll geschrieben, gefällt und macht neugierig ... LG Uschi
  20. @asphaltfeeLiebe fee, es freut mich wenn ich zumindest ein Lächeln entlocken konnte - und wie war das bei 'Ichweißwein' vonwegen: ..."Ich hatte den Text gestern unkonzentriert und unter Zeitdruck schon ins Forum gestellt und damit mein eigenes (eigentlich heiliges) Gesetz des "Vorher-Abhängen-Lassens" gebrochen...." also immer schön gleichgetaktet agieren und nicht bei anderen bekritteln, was eventuell selber geschehen kann, denke ich, wobei mein Text nicht der Schnelligkeit geschuldet war sondern genau so verfasst wurde, wie ich ihn wollte. 😉 In diesem Sinne LG Uschi
  21. Hallo Sternwanderer, gefällt mir sehr deine Wortmalerei, lediglich das Wort 'Wohlfühlduft' erinnert ein bisschen an eine Waschmittelwerbung, verzeih bitte 🌹 Herzensgrüße Uschi
  22. Hallo Perry nochmals, nein da hast du mich missverstanden, mit vordergröündig meinte ich die Musik, sie hätte ein kleinwenig 'leiser' dahinter liegen können, nur mein Eindruck... Schönen Morgen! Weiteres als PN 😉 LG Uschi
  23. Hallo sofakatze, einfach wunderfein gemacht, gefällt mir sehr! LG Uschi
  24. @DieterLieber Dieter, es wären doch nicht wir, wenn uns das Befassen, das Sichauseinandersetzten mit diesen Dingen nicht zu beschäftigen verstünde. Wie arm im Geiste sind wohl jene, die alles als einfach ohnehin nur vorherbestimmt oder unabänderlich so hinnehmen. Natürlich kann man nur sehr eingeschränkt oder leider auch ab und an überhaupt nicht Einfluss nehmen, was der 'Dramaturg' für uns, auf der großen Bühne des Lebens vorgesehen hat. Wir haben unsere Rolle auszufüllen, manchen gelingt dies recht formidabel und anderen lediglich mehr schlecht als recht. Mag sein, eine Koketterie der Jahre, die uns mit diesen Themen vermehrt auseinandersetzen oder befassenlässt, wer kann schon sagen... @Herbert KaiserLieber Poetenfreund, mag sein, dass im Sterben letztendlich sogar der 'gravierendste' Sinn des Lebens überhaupt liegen vermag. Wir wurden nicht gefragt, als man uns ins Leben gesetzt hat, ob es uns gerade genehm sei, ob wir überhaupt daran interessiert wären im Hier und Jetzt sein zu wollen... Der Sinn des Wiederkommens, in welcher Art und Weise auch immer, hätte wohl nur seine Berechtigung, wenn es uns dabei möglich wäre, mit den Erfahrungen eines 'Zuvor' ausgestattet zu sein und sie dann entsprechend nutzbringend einzusetzen. Ein derart allumfassendes Thema, es ließe sich wohl endlos darob philosophieren. Liebe Grüße zu dir! Uschi
  25. Hallo Perry, schön gemacht, tiefgehend deine Wortmalerei und wieder mit Traurigkeit umspült dabei. Der Background gut dazu gewählt, meinem Gefühl nach etwas zu vordergründig. Gerne gelauscht LG Uschi
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