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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Wenn sonn’ger Strahl Dir leuchten soll, setz‘ Fuß vor Fuß behutsam zart. Scheint voll Gefühl gedankenvoll, um ihm zu folgen, ganz apart. Noch taubeglänzt der Wiesengrund verführt der Duft der Blumen sehr und zwitschernd tun die Vögel kund: zum Fluß hinab, dort siehst Du mehr! Geh ihn den Weg, der Dir beschieden, der fortführt Dich, und doch belässt. Die Sehnsucht gilt es zu besiegen im Morgentau, der Farben Fest. Ein glühend‘ Herz klopft in dem Busen, es schlägt die Neugier bis zum Hals, im Ohr da singen süß die Musen, sie treiben vorwärts ebenfalls. Hält flüsternd zart in blassem Blau, auf Blatt für Blatt mit schönster Schrift - der Blick, mehr rosarot als grau, wenn nunmehr er auf Liebe trifft. Am Flussbett liegt des Sehnens Grund, erfüllt die Lust sich in den Raum. Mit reifen Knospen, voll und rund, verkörpert sich der schönste Traum. © UR & TM Music: Rion Riz Rezitation: Uschi Rischanek Frühlingslust warmRionRiz.mp4
  2. @PerryLieber Perry, diese großartige Literatin, die ein so derartig ereignisreiches Leben in der damaligen Zeit hatte, habe ich wertschätzen gelernt und rezitiere sie ab und an immer wieder sehr gerne. Falls es dich interessiert, schau mal, was ich über sie fand: Ritter wurde am 23. Februar 1865 als Anna Nuhn im bayerischen Coburg geboren. Sie war noch ein kleines Kind, als ihr Vater, ein Exporthändler, mit der Familie nach New York City zog. Die junge Anna kehrte 1869 nach Europa zurück und besuchte Internate in Kassel und im französischsprachigen Kanton Neuchâtel in der Schweiz. Sie schloss ihre Ausbildung in Kassel ab, wo sie 1884 den späteren Beamten Rudolf Ritter heiratete. Das Paar zog zunächst nach Köln und später nach Berlin und Münster. Als ihr Mann 1893 starb, zog die Witwe in die thüringische Kurstadt Bad Frankenhausen. 1898 veröffentlichte sie ihren ersten Gedichtband, 1900 folgte eine zweite Sammlung. Im selben Jahr fand sie eine Anstellung bei der Wochenzeitschrift "Die Gartenlaube", die zuvor ihre Gedichte veröffentlicht hatte. Im Jahr 1902 veröffentlichte sie den Roman Margharita und ein Reisetagebuch. Ihr bekanntestes Gedicht ist "Denkt euch, ich habe das Christkind geseh'n". Ritter starb am 31. Oktober 1921 in Marburg. Ritters Stil ist lyrisch und steht im Einklang mit dem lyrischen Stil mehrerer deutscher Dichter der Jahrhundertwende, der von Symbolismus gesättigt und von Folklore und Neuromantik beeinflusst ist. Zu den Komponisten, die ihre Gedichte vertonten, gehören unter anderem Max Reger, Jean Sibelius und Kurt Weill. Sie gehörte zu einer Gruppe von Schriftstellern, die im Auftrag des Kölner Schokoladenherstellers Ludwig Stollwerck Literatur für eine Reihe von Sammelalben verfassten. Weitere Autoren waren u.a. der Dichter "T. Resa" (Gröhe Theresa), der Zoologe Paul Matschie, Hans Eschelbach, der Journalist Julius Rodenburg, der Schriftsteller Joseph von Lauff, der Dichter Carl Hermann Busse und der Romancier Gustav Falke. Danke fürs Reflektieren! LG Uschi
  3. Uschi Rischanek

    Anna Ritter ~ Ich liebe dich

    Ich liebe dich… Ich reiße dich aus meinem Herzen, Aus meinem Leben reiß ich dich, Denn wie ein heimlich schleichend Fieber Zehrst du an mir und tötest mich. In jedem Tag, in jede Stunde Schleicht dein geliebtes Bild sich ein, Und ob ich zitternd dir entfliehe In Lust und Lärm – du holst mich ein. Mein eigen Blut hat sich verschworen, Mit dir im Bunde gegen mich – Es braust und tobt mir in den Adern: "Ich liebe dich… ich liebe dich." Anna Ritter (1865 - 1921), deutsche Dichterin und Novellistin Quelle: Ritter, Befreiung. Neue Gedichte von Anna Ritter, 1904 Bild/Rezitation: Uschi Rischanek Am Klavier: Oleg Kyrylkov Ritter Ich liebe dich bach_preludeOlegKyrylkov.mp4
  4. Nun lieber Cornelius, ich habe keine Öl- sondern eine Pelletsheizung, aber sei unbesorgt, die gibt auch mächtige Geräusche von sich wenn sie sich pünktlich jeden Abend gegen 18.35 ihre Tagesration an kleinen Pellets aus dem Speicher holt. Etwas mehr als eine halbe Stunde danach, wird der Verbrennungsraum mittels automatischer Säuberung gereinigt, dies klingt wie ein lautes Schlagen und Rütteln... 😉 Von daher konnte ich deinen Text recht gut nachvollziehen. Liebe Grüße Uschi
  5. " Ich glaube jedem, der die Wahrheit sucht. Ich glaube keinem, der sie gefunden hat. " K.T. Du lernst ihn in einer Gesellschaft kennen. Er plaudert. Er ist zu dir nett. Er kann dir alle Tenniscracks nennen. Er sieht gut aus. Ohne Fett. Er tanzt ausgezeichnet. Du siehst ihn dir an... Dann tritt zu euch beiden dein Mann. Und du vergleichst sie in deinem Gemüte. Dein Mann kommt nicht gut dabei weg. Wie er schon dasteht - du liebe Güte! Und hinten am Hals der Speck! Und du denkst bei dir so: "eigentlich... Der da wäre ein Mann für mich! " Ach, gnädige Frau! Hör auf einen wahren Und guten alten Papa! Hättst du den Neuen: in ein, zwei Jahren Ständest du ebenso da! Dann kennst du seine Nuancen beim Kosen; Dann kennst du ihn in Unterhosen; Dann wird er satt in deinem Besitze; Dann kennst du alle seine Witze. Dann siehst du ihn in Freude und Zorn, Von oben und unten, von hinten und vorn... Glaub mir: wenn man uns näher kennt, Gibt sich das mit dem happy end. Wir sind manchmal reizend, auf einer Feier... Und den Rest des Tages ganz wie Herr Meyer. Beurteil uns nie nach den besten Stunden. Und hast du einen Kerl gefunden, Mit dem man einigermaßen auskommen kann: dann bleib bei dem eigenen Mann! Music: Onion All Stars Bild/Rezitation: Uschi Rischanek Tucholsky Der andere Mann pianoONIONALLSTARS.mp4
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  6. Oh nein lieber Uwe, es war lediglich ein kleiner Gedankenimpuls, es ist schon Deines! LG Uschi
  7. Liebe Lydia, Zeilen die gefallen und ankommen. Ich hatte das Gefühl es geht um Erinnerungen. Erinnerungen die manchesmal auslassen und dann wieder da sind, ausgelöst durch ein Bild, eine Stimmung, selbst durch einen Geruch oder aber manchesmal auch durch Musik, wer kann schon sagen. Mein Tantchen, voriges Weihnachten 97 geworden, ist völlig gesund und auch geistig rege, eine ganz besondere Gnade und ich habe es im Prinzip vor, es ihr gleichzutun. Gerne reflektiert! LG Uschi
  8. Lieber Herbert, deinen Gedanken gerne gefolgt, aber vielleicht ist dies auch nicht jedermanns/frau Wunsch im Irgendwann... Der Titel löste bei mir sofort Reinhard Mey Gedanken aus und ich dachte, es würde um ganz etwas anderes möglicherweise gehen. Gerne reflektiert. LG Uschi
  9. Lieber Uwe, nachdem es explizit erlaubt und Textarbeit erwünscht ist in diesem deinen Beitrag - was hältst du von einem Sonett? Es wäre ganz easy blos mit nur einer weiteren Zeile die ich angefügt habe 😉 Frühling modern Der Frühling zieht mit Macht durchs Land, die müden Dichter werden wach und kommen ihrer Arbeit nach. Sie nehmen Block und Stift zur Hand. Den neuen Frühling auszulassen, zu schweigen in dem Blütenreich ~ es käme einer Sünde gleich, die Pracht in Worte nicht zu fassen. Dein Stift ist weg und wird vermisst, da ab und an du auch vergisst... Du suchst und suchst, doch keine Spur ... Hier hilft dir eine Dichter-List, solang du nur flexibel bist: Dann geht's auch mit der Tastatur! Liebe Grüße in deinen Nachmittag!🌷 Uschi
  10. @PerryDanke lieber Poetenfreund, ich habe es ebenso empfunden. Es ist schön und freut mich, wenn meine Rezitationen gefallen denn lediglich zu lesen wäre mir zu wenig. Worten jedoch mit der Stimme Leben, ja sogar Gefühl einzuhauchen, ja das genau ist es was mich beseelt. Ich danke dir und schicke liebe Grüße in deinen Tag! Uschi
  11. Lieber Perry, nochmal ganz kurz, ich dachte, du hättest das Wort 'land' verwenden wollen... wäre auch möglich gewesen. Schönen Tag LG Uschi
  12. Uschi Rischanek

    Anna Ritter ~ Erinnerungsblatt

    Sein Leben war ein ernst, beharrlich Wandern Nach einem hohen Berg, darauf sie stand, Und als er endlich sich am Ziele fand, Da neigte sie sich lächelnd einem Andern! Nun geht er still den langen Weg zurück. Kein Hoffen darf die Schritte mehr beflügeln, Und hinter ihm, auf jenen blauen Hügeln, Verblaßt, verdämmert seiner Seele Glück. Anna Ritter (1865 - 1921), deutsche Dichterin und Novellistin Quelle: Ritter, Befreiung. Neue Gedichte von Anna Ritter, 1904 Music: Rion Riz Bild/Rezitation: Uschi Rischanek Ritter Erinnerungsblatt seclusionRIonRiz.mp4
  13. Nun lieber Herbert, auf ein Wiedersehen hoffen wir doch alle und doch kennt keiner wie es einmal wirklich sein mag. LG Uschi
  14. Lieber Perry, ein wunderfeiner Traum und Orchideenblüten sind etwas ganz zauberhaftes, gerne gelauscht. Der Gregor Quendel hat schon was... 😉 LG Uschi PS: Ich habe das Gefühl in Zeile 2 hast du den letzten Buchstaben des letzten Wortes vertippt, aber vielleicht irre ich auch!
  15. @WF Heiko ThieleNun lieber Heiko, in habe es ja in die passende Kategorie eingestellt... Was ein jeder für sich herauslesen/hören mag ist selbstverständlich völlig freigestellt. ''Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr…" (Mk 10,25) Es ist eine radikale Aussage Jesu: Die Behauptung, ein Kamel käme immer noch leichter durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel. Man findet den Satz in drei der vier Evangelien (Mk 10,25, Mt 19,24, Lk 18,25), jeweils etwas unterschiedlich eingebunden.'' Und so könnte man es auch umdeuten als vermutlich ja diejenigen, die ganz vorne sind, am sogenannten prall gefüllten Futtertrog, ihren Platz wohl nicht so schnell wieder auf- und hergeben werden, anders gesagt, wer lässt sich schon gerne das Zepter aus der Hand nehmen, selbst wenn er an den allgegenwärtigen Problemen zumeist scheitert bzw. schon längst gescheitert ist. Hier ist es ganz ähnlich gelagert wie bei dir, natürlich möglicherweise nicht so ausgeprägt, auch weil wir ja ein kleines Land sind mit weniger Menschen, klar. Danke fürs Reflektieren mit lieben Grüßen in den Abend hinein! Uschi
  16. @Lydia J.Hallo liebe Lydia, manchmal werden Kommentare spät oder gar nicht angezeigt, daher erst jetzt... Mit Rilke ist es eine ganz spezielle Sache, seine Worte gehen tief, so man sie zu verstehen vermag. Oftmals ist es der Schnelllebigkeit im Heute geschuldet und viele nehmen sich nicht mehr die Zeit um zu lesen, zu begreifen - wie schön, wenn du ebenso für ihn empfindest wie es mir ergangen war. LG Uschi
  17. O hochverehrtes Publikum, sag mal: bist du wirklich so dumm, wie uns das an allen Tagen alle Unternehmer sagen? Jeder Direktor mit dickem Popo spricht: »Das Publikum will es so!« Jeder Filmfritze sagt: »Was soll ich machen? Das Publikum wünscht diese zuckrigen Sachen!« Jeder Verleger zuckt die Achseln und spricht: »Gute Bücher gehn eben nicht!« Sag mal, verehrtes Publikum: bist du wirklich so dumm? So dumm, dass in Zeitungen, früh und spät, immer weniger zu lesen steht? Aus lauter Furcht, du könntest verletzt sein; aus lauter Angst, es soll niemand verhetzt sein; aus lauter Besorgnis, Müller und Cohn könnten mit Abbestellung drohn? Aus Bangigkeit, es käme am Ende einer der zahllosen Reichsverbände und protestierte und denunzierte und demonstrierte und prozessierte … Sag mal, verehrtes Publikum: bist du wirklich so dumm? Ja, dann … Es lastet auf dieser Zeit der Fluch der Mittelmäßigkeit. Hast du so einen schwachen Magen? Kannst du keine Wahrheit vertragen? Bist also nur ein Grießbrei-Fresser –? Ja, dann … Ja, dann verdienst dus nicht besser. alias Theobald Tiger Die Weltbühne, 07.07.1931, Nr. 27, S. 32 Bild: pixabay Music: lesfm Rezitation: Uschi Rischanek Tucholsky An das Publikum_drama_lesfm.mp4
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  18. @PerryNun lieber Perry, nachdem die UNO 2024 zum Internationalem Jahr der Kameliden erklärt hat, was die wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung dieser Tiere und ihr Potenzial für nachhaltige Entwicklung hervorstreichen soll, dachte ich, nun nehme ich mal so ein Bild, das mir auch anderwertig passend erschien. Was das am lautesten Schreien betrifft lieber Poetenfreund, so wundert mich nunmehr gar nichts mehr, wenn in Zeiten wie diesen andernorts uralte und meines Erachtens vollkommen harmlose Filme wie Mary Poppins hochgestuft werden, um sie Kindern nurmehr in Begleitung der Eltern anschauen zu lassen. Abgesehen davon, dass die Kinder heutzutage vermutlich gar nicht interessiert an solchen Filmen sind, vielleicht waren wir zu unserer Kinderzeit möglicherweise durch Pipi Langstrumpf oder noch früher der Struwelpeter und ähnliche Kinderbücher einfach mehr 'abgehärtet'? Danke für dein Reflektieren, darüber zu schreiben wird vermutlich nicht viel bewirken, aber ein Denkanstoss sollte es allemal sein... LG Uschi
  19. @Herbert KaiserSo hoffe ich lieber Herbert, dass deine weisen Worte auch wirklich ankommen und in irgendeiner Art und Weise auch umgesetzt werden! Es geht uns alle an und lediglich dazusitzen und voller Entsetzen oder Abscheu fassungslos zuzusehen ist einfach zu wenig. Ich danke dir zutiefst und schicke liebe Herzensgrüße! Uschi
  20. @Stavanger Kleine Ergänzung noch, das Lied: One Way Ticket gab es tatsächlich, ein Oldie aus dem Jahre 1978 von Eruption, vermutlich vor deiner Zeit 😉
  21. Uschi Rischanek

    Glimpflich

    Hallo Uwe, ich hatte gestern schon überlegt, es ist aber auch zu reizvoll... der wohl trefflichste Schüttelreim, wenngleich kein Reimkommentar ist wohl: Du bist Buddhist... Schönen Abend und liebe Grüße Uschi
  22. Hach lieber Perry, du zielst indirekt direkt aufs Herz mit deinen Worten.... magic Hab mich gerne berühren lassen! LG Uschi
  23. @StavangerHallo Uwe, darum ging es mir nicht, ja den Song denke ich gibt es tatsächlich. Es ging mir um die Aussage des Gedichtes, daher auch die Backgroundmusik und das Bild, aber auch um die Metrik. Ich gehöre nicht zu den Silbenzählern die nächtens am Bleistift kauen, aber es muss anschließend für mich 'singbar' sein, wenn du verstehst was ich meine 😉 Danke fürs Reflektieren, LG Uschi
  24. Die Massen sind es, die verhöhnen, weil keiner wirklich nachgedacht, was nun real und was sie schönen. Am End erneut man wird verlacht, weil an das Gute lang geglaubt, das Nachts manchmal den Schlaf dir raubt. Uns werden sie nicht unterkriegen, selbst wenn der Wunsch danach so sehr. Es nutzt nichts mehr nun abzuwiegen, tagtäglich wird der Ärger mehr, der aufgestaut in all der Zeit. Niemand glaubt an Gerechtigkeit. Es gilt nunmehr zu überdenken, lohnt es denn noch, das Gottvertraun? In richtge Bahnen Zukunft lenken, es bringt nichts Luftschlösser zu bauen. ONE WAY TICKET INTO THE HELL ~ der Weg dorthin, verläuft recht schnell! © Uschi Rischanek text/rezitation bild: pixabay music: rasperrymusic One Way Ticket caravan_rasperrymusic.mp4
  25. @PerryEin schönes und nicht mehr so häufig zu lesendes Wort 'vermeinend' lieber Perry. Auch wenn man um noch so ein wärmendes Feuer sitzen mag, so ist es doch wirklich so, dass die Kälte einem in den Rücken fällt... Dieses Wortspiel könnte man auch auf die Menschlichkeit bzw. Mitmenschlichkeit übertragen denke ich. Und vermeinend in einem Menschen einen Gleichgesinnten gefunden zu haben, stellt sich dann unter Umständen als vermeintlicher Fehler oftmals erst viel später und im Nachhinein heraus. Der Alltag hat uns mehr oder weniger immer fest im Griff, selbst wenn wir uns dagegen wehren... Danke fürs Nachspüren! LG Uschi
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