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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @PerryNun lieber Perry, dem ist wohl so und ehrlich gesagt, wenn man sich die sogenannten großen 'Redenschwinger' so anhört, zumeist in der Politik, so verliert man allmählich den Glauben an jegliche Versprechungen und Abmachungen. Zu Schweigen ist natürlich auch nicht wirklich zielführend doch haben sich schon so manche um Kopf und Kragen geredet, sobald sie den Mund aufmachten... also so gesehen... hält es sich beinahe die Waage. Danke für dein Reflektieren mit lieben Grüßen in deinen Abend!
  2. @EleonoreWie schön, wenn es gefällt liebe Eleonore und zugleich ein nochmaliges herzliches Willkommen hier! Liebe Grüße in deinen Abend!
  3. @OstseemoeweNun liebe Ilona, trotzdem, nicht zu sprechen bedeutet nicht immer automatisch auch zu wissen... Liebe Grüße zu dir!
  4. Uschi Rischanek

    Und die.... ​🤔

    Und die die sprachen wussten nicht. Die die wussten, sprachen nicht! © Uschi R.
  5. Bin gerne mit dir gegangen, die Farben in mir spürend lieber Dio - chapeau! LG Uschi
  6. Hach lieber Perry, wiedereinmal Worte von dir, die unter die Haut gehen und die mehr als berühren... Einzig in deiner jedoch gewohnten Form des Schriftsatzes, die für mich immer dazu führt, es mir laut zu lesen bevor ich dann deinem Vortrag lausche. Es ist vermutlich da du in einem Guss, bewusst gewählt und ohne jegliche Satzzeichen schreibst. Auch daher bin ich schon lange deinen Gedichten hoffnungslos 'verfallen' 🌹 LG Uschi
  7. @PerryJa lieber Perry, es ist so, wenn ich morgens einspreche, so konnte ich mehrfach schon feststellen, dass ich etwas 'tiefer' klinge als tagsüber oder abends. Keine Ahnung warum dies so ist. Du wirst jedoch selbst schon festgestellt haben, dass man nicht immer gleich klingt, was man durchaus auch bewusst einsetzen kann 😉 Dankeschön und ja, das Lied von Ludwig Hirsch kenne ich.
  8. @FedertanzNun liebe Federtanz, das freut mich sehr. Das Sichspürenkönnen, den anderen ganz nahe kommen lassen, zu vertrauen, Sichberührenlassen... intensiv Wie schön wenn es gefällt, ich danke! Liebe Grüße zu dir!
  9. Golden Licht der Abendsonne, eintauchen – innehalten – verzaubert, so fühle ich wenn ich Dich spür. Übereinkunft und vorherahnend - immerzu, allgegenwärtig, das Band, das uns umwunden. Die Intensität, die mich erfasst - unbekannt bislang und doch so sehr vertraut. Der Mond wacht darüber, Nacht für Nacht - zarter als zart! So ist sie wohl die Liebe ! © Uschi R. bild:VladimirKush Ein Lichtstrahl am Firmament1.mp4
  10. @horstgrosse2Servus - ...und der der liebt verstand es nicht. Der der verstand, liebte nicht... Danke auch dir!🌹
  11. Wieder einmal ganz wunderbar gelungen liebe Melda! Tantchen wird sich freuen 😉 LG Uschi
  12. Nun lieber Carlos, wie ich schon andernorts schrieb, ein mich tief bewegendes Erlebnis in dieser Lorettokirche, sogar mit schwarzer Madonna und den vielen Muscheln an den Wänden ausgekleidet, während des Krieges auch als Luftschutzbunker dienend. Ebenso bewegt haben mich jedoch deine so schönen großmütigen Zeilen, denn es Bedarf schon enormer Herzensgüte und Großmut - solch eine tiefe Liebe und Loyalität an den Tag legen zu können. Die Dame deines Herzens kann sich glücklich schätzen und tut es hoffentlich auch, denn wer kann schon sagen, einen wirklichen Seelenfreund gefunden zu haben. Aber so etwas gibt es tatsächlich, ich spreche da aus eigener Erfahrung. Man findet manchmal jemanden, trifft auf eine Person, die einem von Anbeginn so vertraut zu sein scheint, als ob man sie aus einem früheren Leben schon lange, lange zuvor kennen würde. Es ist eine stillschweigende Übereinkunft, ohne großes Theater, ohne große Gesten - ein sich Verstehen und für einander Dasein. Nun gut in deinem Fall ist es von dir ausgehend aber man kann nur so empfinden, wenn man über die nötige Herzenswärme und ehrliche wahre Liebe verfügt. Ich zolle meinen tiefsten Respekt! LG Uschi
  13. @PerryWie schön lieber Perry, ich danke dir fürs Folgen in die tiefsten Tiefen, dort wo sich das flüssige Gold befinden mag... @CarlosLieber Poetenfreund, ich muss einfach bei diesem Liebesgedicht meine Herzen vergeben, denn genau so war es ja auch erschaffen. Ich freue mich sehr wenn es gefällt und schicke ganz liebe Grüße in euer aller Wochenende! PS: Ich komme gerade von einer Führung, am Tag der Fremdenführer, in unserer Minoritenkirche, wo darunter sich noch eine Unterkirche und noch einmal ein ganzes Geschoss weiter unterhalb noch eine Lorettokirche mit Einsiedelei befindet - normalerweise nicht zugänglich für die Öffentlichkeit und hoch interessant!
  14. @AndreasWie schön lieber Andreas, da danke ich dir herzlich! Liebe muss anrühren denn sonst wäre sie nicht echt! Liebe Grüße Uschi
  15. Ach liebe Donna, da kommt eine wehmutsvolle Stimmung auf bei deinen Zeilen die nachdenklich macht. Habe gerne hineingespürt! LG Uschi
  16. @Donna Ich danke liebe Donna, es ist einmal ein kleinwenig etwas anderes von mir, wie schön, wenn es gefällt, ich freue mich sehr! @Herbert KaiserNatürlich lieber Herbert, fühlen muss das jedes Herz für sich, da bin ich ganz bei dir. Doch denke ich, wenn es soweit ist und dies ganz unabhängig vom Alter, denn davor ist wohl niemand 'gefeit', so spürt man es schon - die Schmetterlinge, die zu flattern beginnen.... Herzlichen Dank auch dir mit lieben Grüßen zu euch beiden!
  17. .… Und dein Haar, das niederglitt, nimm es doch dem fremden Winde, – an die nahe Birke binde einen kußlang uns damit. Dann: zu unseren Gelenken wird kein eigner Wille gehn. Das, wovon die Zweige schwenken das, woran die Wälder denken wird uns auf und nieder wehn. Näher an das Absichtslose sehnen wir uns menschlich hin; laß uns lernen von der Rose was du bist und was ich bin … Rainer Maria Rilke (1875 - 1926) Bild: François Martin-Kavel Rilke Und dein Haar1.mp4
  18. Das Veilchen Ein Veilchen auf der Wiese stand Gebückt in sich und unbekannt; Es war ein herzigs Veilchen. Da kam eine junge Schäferin, Mit leichtem Schritt und munterm Sinn, Daher, daher, Die Wiese her, und sang. Ach! denkt das Veilchen, wär ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt Und an dem Busen matt gedrückt! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang! Ach! aber ach! das Mädchen kam Und nicht in acht das Veilchen nahm, Ertrat das arme Veilchen. Es sank und starb und freut' sich noch: Und sterb ich denn, so sterb ich doch Durch sie, durch sie, Zu ihren Füßen doch. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) Bild: Uschi R. Goethe Das Veilchen1.mp4
  19. Es ist aber doch noch immer ein angenehmes Kribbeln im Bauch zu verspüren... Habe gerne mitgespürt... LG Uschi
  20. In einem Meer der Gefühle Nahezu ertrinkend Sind wir uns - Ankerplatz und Insel In einem Ozean der Emotion Tiefer als tief Sind wir uns - Mehr als die Luft zum Atmen In unendlich weiten Galaxien Jenseits des Begreifens Sind wir uns - Fixstern am Firmament In wogend stürmischer Brandung peitschend und wild Sind wir uns - Starker Fels In tiefster Finsternis Schwärzer als schwarz Sind wir uns - Signallicht und Leuchtturm In blutend wunden Herzen Schmerzend vor Glück Sind wir uns - Balsam für die Seele In loderndem Feuer der Liebe Beinahe verzehrend Sind wir wie - Flüssig gewordenes Gold Nahezu unfassbar! © Uschi R. Bild:pixabay Liebe in Metaphern1.mp4
  21. Servus, da hast du vermutlich recht, also was die Metaphern angeht - ich habe mir da auch schon mal so meine Gedanken darüber gemacht 😉 LG Nachtrag: ich hoffe es hatte gemundet...
  22. Nun liebe Ilona, die Figur des alten Mannes mit langem weißen Bart, auf einer Wolke sizend und gütig lächelnd, welch Wunschvorsellung, welch Verherrlichung. Gerade jetzt in dieser Zeit drängen sich Gedanken auf, ob es ihn doch tatsächlich gibt und wenn ja, warum er so vieles an Leid geschehen lässt, zuschaut dabei? Aber sind wir nicht alle ewige Nörgler, Zweifler und Infragesteller? Nachdenklich machende Zeilen von dir! LG Uschi
  23. Hallo Horst, ist nicht die Farblosigkeit nahezu durchscheinend? Durchsichtig gläsern und dennoch mit solch einer Kraft in sich versehen, dass sie vermag, einen durchs Leben zu schieben? Ohne gänzlich eigenes Zutun oder einfach, es lediglich geschehen zu lassen? Ein nachdenklich machender Text der einiges an Fragen aufzuwerfen vermag. Servus, Uschi
  24. Wer den Flug der Bussarde schon mal beobachten konnte liebe Donna, wird verstehen, was du empfunden hast! LG Uschi
  25. Nun liebes Nesselröschen, ...diese Zeile inpliziert eigentlich alles - wenn es nur so einfach wäre. Wer kennt dies nicht, wenn immer wieder versucht wird, einem etwas 'in die Schuhe' zu schieben, egal ob man zuvor einen Grund gegeben hatte oder nicht. Ich musste, um deinen so tiefsinnigen Text lesen zu können, erst meinen Darkmodus ausmachen 😉 Nachdenkliche Grüße in deinen Abend! Uschi
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