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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Ach Perry, das ist wieder so ein gedankenvoller großartiger Text - in Gedanken Sonnenmilch zu verreiben - alleine dafür schon! Habe gerne hineingelauscht in deinen Vortrag! LG Uschi
  2. @PerryLieben Dank Dr.Sommer 😉 Natürlich sich zu entscheiden und dabei noch tunlichst auch die richtige zu treffen ist immer eine heikle Angelegenheit. Für dein Lauschen zum Herzenstakt danke ich dir! LG Uschi
  3. Mein Herz, was möchtest du mir sagen, wenn du so pochend Takt mir schlägst. Mein Herz, was wollten wir nicht wagen, wenn nunmehr Sehnsucht tief dich trägt. Mein Herz, was wir so stark erleben, wer kann's verstehen als wir zwei, mein Herz, was wir einander geben, Empfindungen nie einerlei. Mein Herz, das schlagend bis zum Hals, wenn an den Liebsten ich gedacht, mein Herz, das flüsternd mir dann sagt, es festzuhalten Nacht für Nacht. Mein Herz, das töricht ab sofort, schlägt nur für dich allein mein Schatz. So sag mein Herz, ach sag es mir, ist in dir nur für ihn mehr Platz? Und dir mein Liebster, soll ich's wagen, dir anvertrau'n, was du nur für mich bist? Mein Herz, ich traue mir zu sagen, dass so wohl wahre Liebe ist. © Uschi R. (Text/Bild) music by OYStudio Mein Herz_sad_emotiobyOYStudiofpix.mp4
  4. Hallo Delf, ein tiefgehender Text von dir, der mir sehr gefällt bis auf die letzte Zeile im ersten Teil, die ich ein kleinwenig 'holprig' und konstruiert empfinde, aber es kommt darauf an, was du damit zum Ausdruck bringen magst. Diese Kämpfe hat wohl ein jeder mit sich selbst auszutragen, im wahrsten Sinne der Gedanken und des Wortes 😉 LG Uschi
  5. @LisaNun liebe Lisa, erstmal ein Dankeschön zu dir. Natürlich ist es im Prinzip egal was einmal hinter uns wird sein, da gebe ich dir absolut recht, wenngleich man auch, selbst wenn man keine eigenen Kinder hat, sorgsam mit allen Resourcen umgehen sollte. Sich Fragen zu stellen, zu hinterfragen oder sogar in Frage zu stellen, ich denke ein jeder 'mündige' Mensch wird dies tun, mit zunehmenden Jahren immer öfters. Die breite Masse, die alles, was uns so zugemutet wird, uns einfach vorgekaut vorgesetzt wird, als gegeben hinnimmt, ist leider am zunehmen, aber das ist vermutlich auch der Schnelllebigkeit und der immer neu einströmenden Informationsflut geschuldet. Ich empfinde es als ein ganz besonderes Geschenk, wenn wir vermögen, unsere Gedanken oder Träume und Empfindungen, egal worüber, dergestalt in Worte fassen zu können. @Herbert KaiserJa lieber Herbert, ein Glaube, woran auch immer, kann da sicherlich hilfreich sein, trotzdem man sich manchesmal frägt, ob der liebe Gott, oder wer auch immer, noch hinschaut oder sich nicht doch abgewandt hat. Sich zu besinnen, auf das was wirklich wichtig erscheint, ich denke dazu braucht es einer gewissen Reife, möglicherweise wenn die Unbekümmertheit der ganz jungen Jahre sich klammheimlich verflüchtigt hat. Ich danke auch dir! Schönen Feiertag euch beiden! LG Uschi
  6. Wenn wir im Irgendwann einmal dann nicht mehr sind, wer weiß, wieviel an Langsamschnell bis dahin mag vergehn. Wer weiß, wieviel an Zeit uns durch die Finger rinnt und ob die Welt danach mag um die eigne Achse drehn. Vorhersehbar vielleicht, wie alles künftig wird, wer weiß, ob weiterhin am Kirchturm hoch die Glocke schlägt? Wer weiß, ob wir, wärs möglich uns sogar geirrt und ob nicht allgewärtig Sand dir ins Getriebe weht. Denn wenn der Himmel einstmals rosa Tränen weint, wer weiß, bis man erkennt, dass sich selbst Gott hat abgewandt? Wer weiß, bis man sich mal besinnt auf das was eint und ob zu viel es war, das viel zu spät man erst erkannt? © Uschi R. Text/bild music by OYStudio Gedankennetz_sad_em_oby_OYStudio_pix2.mp4
  7. @Nesselröschen Weißt du liebes Neselröschen, wie du ganz richtig erspürt hast, es ist die Sehnsucht, die sich wie ein roter Ariadnefaden beinahe durch alle meine Gedichte zieht. Verwoben im Gefühlsgespinnst, das doch so undurchscheinbar oftmals uns wohl erscheinen mag. Es mag sogar manchesmal vorkommen, dass dir die Erinnerungen, zumindest zeitweilig abhandenzukommen drohen. Oft wird dann durch ein ganz einfaches Bild, ein Geschehen alltäglicher Art, oder selbst der Duft einer Blüte zum Auslöser um längst Vergessenes wieder wachzuküssen... Ich danke für dein Reflektieren! Schönes Osterfest und liebe Grüße! Uschi
  8. @Herbert Kaiser Wie schön lieber Herbert, wenn ich zu berühren vermag. Ich hatte die Wahl zwischen dem Bild des Kolibris mich jedoch dann für den Schmetterling entschieden. Ich hoffe, meine Gedanken zu deinem Text waren willkommen! Frohe Ostern auch dir! LG Uschi
  9. Ganz zartfeinste Wortmalerei lieber Perry, auch die Untermalung gar trefflich gewählt. Sich dem Spiel der Lichtfinger hinzugeben - welch schöne Vorstellung. Gerne mitgespürt! LG Uschi
  10. @horstgrosse2 Servus, aber es sollte schon bei 'schwindelnd' bleiben 😉 Und mit der Jugend ist das so ne Sache.... LG Uschi
  11. Sehr tiefgründige Worte liebe Hora, die zu berühren vermögen! LG Uschi
  12. Und auf einmal merkst du äußerlich: Wieviel Kummer zu dir kam, Wieviel Freundschaft leise von dir wich, Alles Lachen von dir nahm. Fragst verwundert in die Tage. Doch die Tage hallen leer. Dann verkümmert Deine Klage ... Du fragst niemanden mehr. Lernst es endlich, dich zu fügen, Von den Sorgen gezähmt. Willst dich selber nicht belügen Und erstickst, was dich grämt. Sinnlos, arm erscheint das Leben dir, Längst zu lang ausgedehnt. - - - Und auf einmal - -: Steht es neben dir, An dich angelehnt - - Was? Das, was du so lang ersehnt. gesprochen von Uschi Rischanek bild pixabay music Alksey Christilin Ringelnatz Und aufeinmal1.mp4
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  13. Grad schillernd, Perlmutt beglänzt, auf vollen Lippen, ein Schimmer fast, den du jedoch so sehr erlebt. Zarter als zart, doch lediglich ein Flügelschlag. Ein Schmetterling zwar nur, der hoch empor wohl strebt.. Die Sehnsucht ist es wohl, sie lässt sich auch nicht stillen, so wie der Nektar stillt den ach so schillernd Kolibri. Wie sehr daran nur ein Gedanke, dir zu Willen - nur als Erinnerung an ein Gefühl vergisst man nie. Mit halbem Herzen kann man überhaupt nicht lieben. Selbst wenn Gefühl erinnerlich ganz langsam das erlebt. Mag sein, durchaus ein einzges mal uns noch beschieden - als Schmetterling zwar nur ~ der hoch empor wohl strebt. © Uschi R. music by PianoAmor Im Sehnsuchtslind shooting_Piano_Amor.mp4
  14. @PerryJa lieber Perry, die Balance zwischen Background und Gesprochenen ist immer ein kleinwenig schwierig, aber dies kennst du ja ebenso. Ich freue mich sehr, dass du nach wie vor am Sprechen Freude gefunden hast, so wie es mir erging... 😉 Die Möglichkeiten dort sind schier grenzenlos! Schön wenn es gefällt, danke! LG Uschi
  15. Hallo Delf, was hältst du davon im letzten Terzett 1.Zeile: bewegend, wogend durch sein Wesen fließen,... Die Aussage wäre die gleiche. Nur so ein Gedanke 😉 LG Uschi
  16. @LisaNIch danke liebe Lisa, versuche ich doch immer eine Einheit des Geschriebenen mit Bild und gesprochenem Wort zu bilden. Schön wenn es gefiel! LG, Uschi
  17. Es ist die Zeit zwischen den Stunden die tropfend Einhalt abverlangt ~ Erkenntnis dann trilliardenschwer und doch so leicht wenn erst erkannt ~ Im Stundenglas der Emotion wenn Einsicht dir beinah gerinnt ~ Gleich einem Spielball aus Gefühl die Richtung nie vorherbestimmt. © Uschi bild/music by pixabay Im Zwischendrinn cozyPianoAmor.mp4
  18. Ach Delf, ich hätte es gerne gesprochen und mit einer schöne Aufnahme versehen ... Mach dir keinen Kopf und ändern oder löschen musst du gar nichts, wobei ich gar nicht weiß, ob es hier überhaupt möglich ist, einen einmal geposteten Beitrag wieder zu entfernen. Es wäre mir schon einigemale danach gewesen etwas zu entfernen, nicht der Kommentare wegen, sondern einzig und allein, weil einem im Nachhinein manches mal ein Text doch nicht so schlüssig, oder überzeugend erscheinen mag 😉 Lass es einfach so stehen wie es ist, Ralf meinte nur, das nächste mal und davon gehen wir beide mal aus, solltest du unsere Namen doch zur Gänze ausschreiben, auch wenn ich meine Texte nur mit Uschi R. unterzeichne 😉 💋 Hab einen schönen Tag! LG Uschi
  19. So und nun aber HALLO Delf! 😉 Was glaubst du, warum ich gerade diesen Text im Raum der Worte bislang unbeantwortet gelassen hatte... Du wolltest ihn, wenn ich mich recht erinnere, ins Reine schreiben um ihn uns dann via Messenger zukommen zu lassen - was leider nicht erfolgte. Denn: Die erste Zeile im ersten Vers war von mir als Titel gedach und nicht als zum Text dazugehörend... dem enspricht 'Verquere Welt' meines Erachtens nicht! Im letzten Vers, letzte drei Zeilen - das hatten wir auch so besprochen! ...verquer ist doch die Zeit. Der Abgrund rückt uns näher. Flügelschlag der Ewigkeit Also bitte zukünftig bei Gemeinschaftswerken keine vorschnellen Alleingänge - es hätte überarbeitet gehört! Auch wäre es ersprießlich gewesen, es zu vertonen, schade! LG Uschi
  20. Nun Delf, es war das in sich Übergehende in den Zeilen an und für sich, das so typisch für Rainer ist, aber vielleicht liege ich da auch falsch, mag sein... LG Uschi
  21. @LisaNNun ich denke liebe Lisa, Glück ist wohl immer relativ und liegt im Auge des jeweiligen Betrachters. Was für den einen erstrebenswert und erfüllend erscheinen mag, ist für den anderen möglicherweise zur selbstverständlichen Gewohnheit geworden. Sich auf das Wesentliche zu besinnen, darauf kommt es wohl an im Leben und ich denke im Laufe Desselbigen relativiert sich doch manchmal so einiges. Die Dinge die einem genommen wurden und die einstmals so selbstverständlich waren, es gehört eine gewisse Weisheit dazu, daran nicht zu zerbrechen und zu akzeptieren und sich dennoch erfreuen zu können und wenn es nur die Frühlingsblüten sind oder der emsige Gesang der Singvögel im Frühjahr. Dankeschön mit lieben Grüßen zu dir! Uschi
  22. @PerryWeißt du Perry, ich glaube unter Umständen ist es genau umgekehrt. Wie relativ einfach macht man es sich in jüngeren Jahren, man lebt sein Leben, weil man davon überzeugt ist, es genau so richtig zu machen wie man es macht. Das Reflektieren, das Zurückblicken kommt erst im Laufe eines Lebens, wenngleich es ja an und für sich nichts mehr zu ändern vermag. Glaubst du, wenn wir die Chance hätten, alles noch einmal von vorne zu leben, es würde sich viel daran ändern? Oder ist es nicht vielmehr so, dass selbst mit der Erfahrung eines ganzen Lebens, man möglicherweise genau die gleichen Schritte, die gleichen Fehler erneut begehen würde. Nur mal so als Denkansatz. Sich ein bisschen Kindsein zu bewahren, das kann wohl niemals verkehrt und falsch sein, sebst wenn man von anderen dabei belächelt werden könnte - na und, wenn kümmerts? 😉 Danke für dein Reflektieren! LG Uschi
  23. Tief berührend lieber Perry, und 'trotz allem' wer ist schon frei von Makel, wer macht nicht mal Fehler im Laufe seines Lebens... Zu vergeben, zu verzeihen, zum anderen 'stehen' - darauf kommt es wohl immer an. Bewegende Zeilen, wie nahezu immer, von dir! Hab gerne hineingefühlt! LG Uschi
  24. Hallo! Ohne noch bis zum Ende gelesen zu haben, wusste ich wer da mit bei war 😉 LG Uschi
  25. 🎈 🎈 🎈 In einem Labyrinth an Fragen, man kommt nicht vor und nicht zurück. Verhaftet nun in all den Tagen, zum Glücklichsein fehlt manches Stück. Verflochten scheinen all die Wege, die Richtung nie vorhersehbar. Man kommt sich selbst wohl ins Gehege, der Blick getrübt dann, nicht mehr klar. Mag sein, dass vieles falsch gelaufen und all die andren hatten recht. Das Glück, es lässt sich mal nicht kaufen, betrachtet man, was gut, was schlecht. So sollt ein jeder sich bewahren, ein bisschen noch vom Kindlichsein. Egal wie reich er auch an Jahren, egal auch ob der dann allein. Gewichtet nach des Lebens Taten, mag sein, wenn man zurückgeblickt, in seinem Labyrinth an Fragen ~ es fehlt zum Glücklichsein manch Stück! © Uschi R. Glücksgespinnst1.mp4
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